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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    also ein Gleitwirbel läßt sich einerseits schon durch Röntgen feststellen - man kann es aber auch manuell untersuchen und rausfinden ob sowas vorliegt.

    Solang das Becken immer wieder schief steht - wird es immer wieder zu Verhärtungen, Myogelosen etc. kommen. Die Muskul. wird ja dadurch im Seitenvergleich unterschiedlich belastet. Ist das Becken schief - bekommt man im ISG und ggf. auch in den Kopfgelenken Ärger.

    Also zu allererst rausfinden - warum das Becken schief ist - ob der Höhenausgleich korrekt ist. Alles andere sind nur Konsequenzen die daraus folgen - die behandelt man sonst bis man schwarz ist.

  2. #2
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    @Magma,

    die Verhärtungen und Myogelosen hat der Heilpraktiker sofort erkannt.

    Muss heute Abend nochmal hin. Becken ist immer noch schief, muskulatur im Rücken ist aber schon wesentlich weniger verspannt.

    Momentan fasse ich keine Hantel an, habe echt einen Hass auf alles.
    Mich kotzt alles an, will nur noch Gesund werden!!
    Obwohl der Sport (KDK) mir immer noch zusagt und bis letzt viel Spaß gemacht hat.

    Aber die Gesundheit geht vor, basta!!



    Was könnten den die Ursachen für ein schiefes Becken sein?

    Ich tippe auf:

    Ein Bein zu lang und evtl. eine generelle Fehlhaltung???

    Ich war vor 4 Jahren bei einem Arzt (Sportmed. und Orthopäde), der den Beckenschiefstand erkannt hat aber nicht behandelte. Ich wusste damals gar nichts über die Auswirkungen, jetzt aber umso mehr.....

    Mit tat immer mein linkes Bein vom Joggen weh und bekam dann eine Achillessehnenentzündung und einen Fersensporn! Beides mittlerweile nach Jahren ausgeheilt, ich darf nur nicht mehr joggen...

    So viel zu den Ärzten, denen ich kaum heute noch traue!

    Gruß und danke an dich Magma!

    Alex

  3. #3
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    die Achillessehne und Fersensporn Geschichte sind nur die Auswirkungen (höchstwahrscheinlich) von dieser Beckenfehlstellung und der damit einhergehenden ungleichen Belastung der Beine!

    -> Beckenschiefstand kann kommen durch ungleiche Beinlänge (angeboren oder funktionell (Muskeln) erworben bzw. durch Unfälle, sonstige Traumen oder Frakturen etc., es kann ein ständig blockiertes ISG sein, welches das Becken rotieren läßt oder Probleme in der LWS (Skoliosen, Rotationen etc.)

    es ist nicht einfach heraus zu finden, was zuerst da war und was das jeweils andere bedingt. Manche Sachen sind längst ausgeheilt, deblockiert etc. und nur noch die muskul. Dysbalance ist vorhanden und hält die Problematik aufrecht...

    deswegen muß man einfach untersuchen, ob es an Knochen, Bändern etc. liegt oder doch nur die Muskeln...

  4. #4
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    @magma,

    danke für die Antwort, bin gerade in Behandlung.

    Derzeit TCM + Akupunktur, danach Chiropraktik....
    fühle mich derzeit schon besser, mahe allerdings auch keinen Sport.

    Gruß

    Alex

  5. #5
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    laß nach der TCM + Akkup. mal etwas Zeit vergehen - einfach um dem Körper Zeit zu geben, darauf zu reagieren bzw. um heraus zu finden ob es was gebracht hat. Macht man zuviele verschiedene Sachen gleichzeitig oder direkt hintereinander, weiß man dann nicht genau was wirklich geholfen hat und die Besserung herbei geführt hat.

  6. #6
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    @Magma,

    war vorhin in Behandlung. Zuerst Gespräch wie mir die Kräuter bekommen sind, etc. Dann Akupunktur und eingerenkt worden vom Hals bis Becken.

    War eine besondere Liege, die konnte elektrisch die Beineauflage nach unten kippen (im intervall, rauf und runter), habe dort mich gut gefühlt mit Nadeln auf dem Rücken...

    Dann beim Einrenken fahren dort Auflagen pneumatisch hoch und gleich wieder in Normalstellung. Die Beinauflage konnte auch gedreht werden, was er dann auch beim Einrenken tat, alles mit pneumatik. Kannte ich bislang nicht. Dadurch konnte er optimal das Becken einrenken.

    Ist naoch nicht alles eingerenkt worden, manches sperrte sich noch, aber werde jetzt viel Gymnastik + Yoga machen....


    Und alles nur weil man die Geldbörse immer rechts in der Hosentasche getragen hat!

    Gruß

    Alex

  7. #7
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    pneumatisch!? Naja, solang er seine Hände auch an der richtigen Stelle hat - geht es noch. Man sollte schon fühlen, was man am Gewebe macht. Eine Liege macht das nicht... aber wenn es funktioniert hat und du auch ein gutes Gefühl jetzt hast, ist es wohl i.o.

    Allerdings ist es mit Einrenken alleine nicht getan, das Yoga etc. ist schon wichtig um die muskul. Konsequenzen - die daraus entstanden sind - anzugehen. Gut so!

    Allerdings vermag eine Geldbörse (ganz gleich wie dick sie auch ist) nicht allein solche Veränderungen am Skelett verursachen.

    Wichtig ist nach dem Einrenken v.a. der LWS und des Beckens, mal zu schauen, wie die Beinlängendifferenz sich verhält! Ist sie noch da oder komplett weg und kommt dann erst mit der Zeit wieder... ein sicheres Zeichen für muskul. Ursachen!

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