Ich selber kenne das Problem bei mir in "verminderter Form" sprich, es belastet mich in dem Sinne nicht.
Ich bin mit 16 Jahren zum Cardiologen wegen dem.

Bei mir äusserte/äussert es sich so, dass ich an manchen Tagen zu gewissen Tageszeiten beim einatmen das Gefühl habe, ich könne mein Atemzugsvolumen nicht vollständig ausschöpfen, sodass ich mehrere Anläufe brauche um (oft auch mit Gähnversuchen) meine Lungen doch noch ganz zu füllen, danach hab ich dann wieder für ne Minute oder so Ruhe.

Mein Cardiologe hat nichts Herzassoziiertes herausgefunden. --> hatte jedoch schon immer einen erhöhten Puls den Tag durch, woraufhin er mir lediglich zu Cardiotraining riet. Er hat desweiteren gemeint, das Atemproblem käme vom Brustkorb, bzw von irgendeiner eingeklemmten Rippe.

Heute hab ich das Problem nicht mehr so oft, und seit ich gezielt Cardio und Atemgymnastik mache (zwar erst seit ca 3 Wochen) hab ich das Gefühl meine Atmung funktioniert noch besser.
--> Während des Trainings und in Stresssituationen wars immer am deutlichsten, aber wie gesagt in letzter Zeit immer weniger. Ich vermute bei mir psychischen Einfluss und das Problem mit dem Ruhepuls, was sich aber wie gesagt schon gebessert hat, seit Cardio.


Ich rate dir zu (diszipliniert regelmässigem, ohne wenn und aber) Cardiotraining 3-4 mal die Woche, anfangs zu je15 min, und nach ca 3 Wochen 30-45 min, ca 3 mal die Woche.
Und immer wieder bewusstes, tiefes einatmen währenddessen, bestenfalls in durchlüftetem Raum, oder draussen.

Mehr fällt mir dazu auch nicht ein..., ausser wie schon gesagt, sowas kann auch psychisch bedingt sein, chronische innere Unruhe ect.

Tai Chi / Chi Gong können dafür auch geeignet sein.


Grz Hasenbein