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Eisenbeißer/in
@ adis
wow, das bekomm ich auch noch alles zusammen.
Alles andere hätte mich auch gewundert
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Das ist bestimmt der eine der auch die Sendung auf Pro 7 moderiert besser essen.
Der Ernährungsmediziner.
Er war auch der Meinung Süßstoff würde dick machen weil es die Insulin Produktion anregt.
Man kann sicher auch Dinge überbewerten und einen völlig anderen Standpunkt vertreten.
Nur ist aufjedenfall wiederlegt das Süßstoffe keine Einwirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben.
Für die sind wir die Kraftsport betreiben eh nicht normal, da wir zuviel Eiweiß essen etc., war auch letztens gekommen bei Pro 7 Besser Essen.
Da wollte gleich die Ernährungsberaterin sagen, das der in der Familie Bodybuilding treibt zuviel Eiweiß ißt.
Der war von der Familie am Muskulösesten und durchtrainiertesten.
Sie wusste auch gar nicht wieviel Eiweiß er tatsächlich konsumiert.
Dabei lebt so manch Bodybuilder gesünder als der meiste Teil der Gesellschaft.
Vor allem gibt man sich mühe und ißt dementsprechend auch mehr vom Gesunden.
Die Erfolge sprechen ja für sich.
Dann is(s)t man doch gerne außer der Norm.
Gruß
Daniel
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BB-Leicht-Schwergewicht
Warum dürfen solche Menschen bloß ins Fernsehen?
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 Zitat von ilpadre
Warum dürfen solche Menschen bloß ins Fernsehen? 
Meinungsfreiheit 
Traurig aber wahr...
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Sportstudent/in
 Zitat von messias01
Er war auch der Meinung Süßstoff würde dick machen weil es die Insulin Produktion anregt.
Man kann sicher auch Dinge überbewerten und einen völlig anderen Standpunkt vertreten.
Nur ist aufjedenfall wiederlegt das Süßstoffe keine Einwirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben.
Daniel
Ach ja ? diese Studie die das wiederlegt, würde mich mal stark interessieren, hast du Nachweise/link ???
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von Fibotommy
Ach ja ? diese Studie die das wiederlegt, würde mich mal stark interessieren, hast du Nachweise/link ???
Kein Problem, das ist seit vielen Jahren gesichertes medizinisches Wissen.
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spartam verursacht keine Insulinausschüttung
Aspartame--the sweet-tasting dipeptide--does not affect the pancreatic insulin-secreting function
Sadovnikova NV, Fedotov VP, Aleshina LV, Shvachkin IuP, Girin SK.
The action of a synthetic dipeptide aspartam (150 to 180 times as sweet as glucose) on pancreatic insulin-secretory function of rats was studied in vivo and in vitro. The drug was given orally while drinking (300 mg/kg body weight) or was added to the incubation medium of cultivated pancreatic cells (20 mM). It was shown that insulin content in the rat blood serum remained unchanged 10 and 35 minutes after aspartam administration. The drug did not exert any stimulating effect upon insulin secretion following the addition to the pancreatic cell culture medium . It is concluded that aspartam exhibits no direct or mediated action on pancreatic insulin-secretory function.
PMID: 6382247 [PubMed - indexed for MEDLINE]
Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/q...&dopt=Abstract
Functional magnetic resonance imaging of human hypothalamic responses to sweet taste and calories.
* Smeets PA,
* de Graaf C,
* Stafleu A,
* van Osch MJ,
* van der Grond J.
Image Sciences Institute, University Medical Center Utrecht, Utrecht, The Netherlands. paul@isi.uu.nl
BACKGROUND: Evidence exists that beverages do not trigger appropriate anticipatory physiologic responses, such as cephalic phase insulin release. Therefore, it is of interest to elucidate the food properties necessary for triggering adaptive responses. Previously, we found a prolonged dose-dependent decrease in the hypothalamic functional magnetic resonance imaging signal after ingestion of a glucose solution. OBJECTIVES: The aims of the present study were to measure the effects of sweet taste and energy content on the hypothalamic response to glucose ingestion and to measure the concomitant changes in blood glucose and insulin concentrations. DESIGN: Five healthy, normal-weight men participated in a randomized crossover design trial. The subjects were scanned 4 times for 37 min on separate days with functional magnetic resonance imaging. After 7 min, they ingested 1 of the following 4 stimuli (300 mL of each): water (control), a glucose solution, an aspartame (sweet taste) solution, or a maltodextrin (nonsweet carbohydrate) solution. RESULTS: Glucose ingestion resulted in a prolonged and significant signal decrease in the upper hypothalamus (P < 0.05). Water, aspartame, and maltodextrin had no such effect. Glucose and maltodextrin ingestions resulted in similar increases in blood glucose and insulin concentrations. However, only glucose triggered an early rise in insulin concentrations. Aspartame did not trigger any insulin response. CONCLUSIONS: Our findings suggest that both sweet taste and energy content are required for a hypothalamic response. The combination of sweet taste and energy content could be crucial in triggering adaptive responses to sweetened beverages.
PMID: 16280432 [PubMed - indexed for MEDLINE]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/q...=pubmed_docsum
Noch ein paar, oder reicht das?
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Eisenbeißer/in
MANN !!!
Wißt ihr nicht, daß Süßstoff in der Schweinemast eingesetzt wird und daher die Tiere so fett sind....
War nur ein Scherz
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 Zitat von Adis
MANN !!!
Wißt ihr nicht, daß Süßstoff in der Schweinemast eingesetzt wird und daher die Tiere so fett sind....
War nur ein Scherz 
Scherz hin oder her es stimmt ja. Nur das die Schweine dadurch nicht fett werden, sondern mehr Hunger bekommen.
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