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ganz ehrlich, die formel ist auch falsch. meiner meinung nach gilt als "faustformel"!! 220 - 2xlebensalter.
ich hab meine maximal-pulse mal ausgepeilt:
laufen 197
rad 186
bei 29 jahren
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Red Army Fucker
ganz ehrlich, die formel ist auch falsch. meiner meinung nach gilt als "faustformel"!! 220 - 2xlebensalter.
ich hab meine maximal-pulse mal ausgepeilt:
laufen 197
rad 186
bei 29 jahren 
und selbst 220-2x lebensalter wäre noch krass, mit 20 jahren 30 min bei 180 puls zu trainieren ist ja schon recht heftig
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Vollkommen Richtig.
Ich bin der Meinung bei einem Puls zu Joggen der von 135-155 gut ist um die Ausdauer zu trainieren und Fett abzubauen.
Man unterscheidet ja zwischen Verbrennen und Abbau.
Ab und an baue ich dann noch Sprintserien ein und so kommt man automatisch ins Schwitzen.
Des weiteren soll ja der Sport spaß machen und man sollte ihn Dauerhaft betreiben.
Außerdem sind einige Studien auch dubios.
Da kommt die eine Studie daher die die andere Studie wiederum egalisieren will.
Wenn man nach dem Grund forscht wer die Probanden waren und woher genau das getestet worden ist, tapst man im dunklen rum.
Gruß
Daniel
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Ist doch eigentlich sowieso klar, dass es letztendlich darum geht, wieviele Kalorien verbrannt werden & wie der Nachbrenneffekt ausgeht.
Demnach = intensive Cardioeinheiten > luschige, laengere Cardioeinheiten
Oder bin ich gerade falsch !?
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 Zitat von Lomaks
und selbst 220-2x lebensalter wäre noch krass, mit 20 jahren 30 min bei 180 puls zu trainieren ist ja schon recht heftig
heftig schon, aber machbar wenn man will.
nochmal klargestellt:
die faustformel für maximalpuls (also zB nach einem Sprint, den macht man aber max einige Sekunden): 220 - alter
und selbst kurze, hochpulsige cardio-einheiten lassen sich nur dann effektiv steigern wenn man auch regelmaessig laengere einheiten einbaut.
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Es ist auch schwer an anhand einer Studie zu pauschalisieren, ob die Probanten wirklich abgenommen hätten, wenn sie noch härter trainiert hätten.
Sprich, wer weiss denn wieviel sie gegessen haben, wieviel Magermasse sie besaßen bei der Studie(ist auch entscheidend, da diese mehr Fett verbrennt in den Mitochondrien) dann wie groß jeder einzelne war.
Hinzu kommen Äußere Faktoren obs jeder bei gleicher Temperatur gelebt hat.
Mal angenommen einer ist 10cm größer, dann sollte dieser auch etwas schneller laufen können, alleine anhand der Schrittlänge.
Dadurch ist normalerweise sein Puls etwas höher, da er ja intensiver laufen kann.
Nun wurde zwar gesagt alle Klienten sind auf einer Wellenlänge gelaufen, ABER wurde der Puls auch wirklich individuell angepaßt, waren die Herschläge überall gleich?
Es sind für mich bei der Studie einfach zuviele Ungereimtheiten als einen festen Faktor bestimmen zu können.
Gruß
Daniel
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 Zitat von messias01
Mal angenommen einer ist 10cm größer, dann sollte dieser auch etwas schneller laufen können, alleine anhand der Schrittlänge.
Dadurch ist normalerweise sein Puls etwas höher, da er ja intensiver laufen kann.
Häh?
Eine 1,50m Frau ist also quasi scheintot oder wie? Oder kann sich deiner Logik nach nicht laufend fortbewegen??
Blödsinn. Körpergröße und Puls haben keinerlei Zusammenhänge.
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Du hast mich missverstanden!
Habe nichts geschrieben darüber, das eine Frau dann scheintot wäre.
Ich habe jediglich die Zusammenhänge versucht zu Schildern.
Der Trainingspuls hängt ja auch vom Athleten ab wie durchtrainiert er ist.
Einer der länger etwas Ausdauertraining betrieben hat, hat einen wesentlich geringeren Ausschlagpegel beim joggen.
Sprich, der Puls steigt wesentlich langsamer an als zu schnell.
Das Herz kann ökologischer arbeiten und leistet viel mehr Energie.
Mit dem Puls war jediglich gemeint das es bei jedem unterschiedliche Abweichungen geben kann, auch nach der Körperstatur her und der Größe.
Vll. ist das falsch erst rübergekommen.
Natürlich ist eine 1,50m Frau niemals Scheintot.
Habe auch nicht damit gemeint, das jemand der Kleiner ist sich nicht Bewegen kann.
Im Gegenteil, oftmals sind kleinere Leute dafür sehr wendig und beweglich.
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ich denke, ich hab dich schon verstanden.
natürlich gibt es statistische schwankungen, menschen mit höherem ausgangspuls und andere mit niedrigerem. bei trainierten verschiebt sich die normalverteilung dann lediglich.
aber meiner beobachtung nach (vermutlich ist das auch so) gibt es keinen statistischen zusammenhang, dass man sagen könnte: kleinere neigen zu niedrigerem puls und größere menschen zu höherem. denn das herz wächst idR in gleichem masse wie die größe, so dass sich das ausgleicht.
und bzgl der Laufökonomie: es gibt erfolgreiche Marathon-Läuferinnen mit 1,60m die mit kürzeren Beinen einfach mehr schritte machen und trotzdem mit den 1,90m frauen mithalten können, die riesenschritte machen.
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