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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von messias01
    Mal angenommen einer ist 10cm größer, dann sollte dieser auch etwas schneller laufen können, alleine anhand der Schrittlänge.
    Dadurch ist normalerweise sein Puls etwas höher, da er ja intensiver laufen kann.
    Häh?

    Eine 1,50m Frau ist also quasi scheintot oder wie? Oder kann sich deiner Logik nach nicht laufend fortbewegen??

    Blödsinn. Körpergröße und Puls haben keinerlei Zusammenhänge.

  2. #2
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    Du hast mich missverstanden!
    Habe nichts geschrieben darüber, das eine Frau dann scheintot wäre.

    Ich habe jediglich die Zusammenhänge versucht zu Schildern.

    Der Trainingspuls hängt ja auch vom Athleten ab wie durchtrainiert er ist.
    Einer der länger etwas Ausdauertraining betrieben hat, hat einen wesentlich geringeren Ausschlagpegel beim joggen.
    Sprich, der Puls steigt wesentlich langsamer an als zu schnell.
    Das Herz kann ökologischer arbeiten und leistet viel mehr Energie.

    Mit dem Puls war jediglich gemeint das es bei jedem unterschiedliche Abweichungen geben kann, auch nach der Körperstatur her und der Größe.
    Vll. ist das falsch erst rübergekommen.

    Natürlich ist eine 1,50m Frau niemals Scheintot.
    Habe auch nicht damit gemeint, das jemand der Kleiner ist sich nicht Bewegen kann.
    Im Gegenteil, oftmals sind kleinere Leute dafür sehr wendig und beweglich.

  3. #3
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    ich denke, ich hab dich schon verstanden.

    natürlich gibt es statistische schwankungen, menschen mit höherem ausgangspuls und andere mit niedrigerem. bei trainierten verschiebt sich die normalverteilung dann lediglich.

    aber meiner beobachtung nach (vermutlich ist das auch so) gibt es keinen statistischen zusammenhang, dass man sagen könnte: kleinere neigen zu niedrigerem puls und größere menschen zu höherem. denn das herz wächst idR in gleichem masse wie die größe, so dass sich das ausgleicht.

    und bzgl der Laufökonomie: es gibt erfolgreiche Marathon-Läuferinnen mit 1,60m die mit kürzeren Beinen einfach mehr schritte machen und trotzdem mit den 1,90m frauen mithalten können, die riesenschritte machen.

  4. #4
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    Natürlich, denn die kleinere Athletin kann auch mehr Muskelfasern der roten Partie besitzen und der anderen auch im Vorteil sein.

    Nur wenn wir diese Menschen erwähnen sind es auch welche die etwas Sport machen, bzw. dauerhaft oder gar Leistungsmäßig.

    Was ich an der Studie etwas blöd finde ist eben die Pauschalisierung.
    Denn der eine läuft von mir aus gerne 1 Stunde die Strecke im normalen Tempo, während der andere die selbe Strecke in 30 Minuten bewältigen will und dafür mit schnelleren Tempo.

    Ich persönlich bin eben mehr der Meinung besser man bewegt sich überhaupt und macht etwas, als sich andauernd komplett zu verausgaben und irgendwann keine Lust mehr auf Sport zu haben, weil einem die Strapatzen zuviel werden.
    Es geht ja auch dabei darum für einen großteil der Bevölkerung Sport attraktiver zu gestalten.

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von Christoph2
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    Allein der Schreibfehler in dem Zitat gibt mir zu denken, dass der Text verändert wurde.

    Die Formel heisst 220 minus Lebensalter = Maximalpuls. Davon muss man dann noch 85 % errechnen. Ein 30 Jähriger hätte also nach Adam Riese einen Maxpuls von 190 und einen Maximalen Trainingspuls von 161.5 Schlägen.

    Studien zu dem Thema gibt es schon lange. Es ist logisch, dass man nicht immer länger laufen kann um fitter zu werden genauso wenig wie man immer mehr Liegestützen machen kann und dadurch immer mehr Brust bekommt.

    Die Intensität verbunden mit einer vernünftigen Dauer ist der Schlüssel. Drei intensive Laufeinheiten mit je 20 Minuten pro Woche sind besser als 60 Minuten einmal die Woche. Denn bei ersterem wird durch die höhere Frequenz der Körper öfter angeregt sich zu stärken.

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