das ist ein ganz ernstes problem für deine bekannte und auch ihre jüngeren geschwister...

ein verbleib-sollte das alles stimmen- bei der mutter ist unter diesen umständen nicht verantwortbar..

was ist zu tun!

grundsätzlich sollte die tochter den hausarzt der mutter aufsuchen (vielleicht in begleitung eines engen vertrauten) und dem das problem schildern (er unterleigt der schweigepflicht, auch der mutter gegenüber!!!)

gegen das unter "druck" setzen an sich kann er nichts machen, wenn aber jemand paranoide wahnvorstellungen hat ("die" kommen)...die wohnung mit speiseöl einreibt oder wasser verschüttet wegen brandgefahr bei heißem wetter etc..das geht gar nicht-und eine fremdgefährdung ist hier nicht auszuschließen, auhc wenn sie gegenwärtig vielleicht nicht gegeben ist...so ist es doch denkbar, daß die mutter irgendwann was gefährliches tut, in der absicht "das richtige" zu tun....

d.h. hausarzt kontaktieren..termin machen...bei der termin vergabe nur sagen, daß es um "ein gespräch" geht..mehr nicht!!!

mit ihm gemeinsam abstimmen, was zu tun ist...jugendamt etc...

sollte er dem nicht gehör schenken, einen anderen arzt aufsuchen!

wichtig aber ist, ihm KONKRET die art und weise der vorfälle zu schildern...ein "es geht nciht mehr" allein reicht nicht...

es muß was getan werden-und das hat auch nix mit "verrat" an der mutter zu tun, auch wenn sie das sicher -krankheitsbedingt- genau so darstellen wird....aber diese lebensumstände zu ändern steht über dem vermeintlicen schutz der mutter, denn auch sie gefährdet sich selbst...von den kindern ganz zu schweigen!!!


berichte weiter bitte