
Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr von "superslow"?
- Teilnehmer
- 62. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Find ich gut, habs schon gemacht und kanns empfehlen.
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Find ich gut, hab selbst noch nicht so trainiert aber viel gutes darüber gehört/ gelesen.
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Find ich nicht gut, habs schon probiert und kann nur davon abraten.
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Find ich nicht gut, hab selbst noch nie so trainiert, habe dies aus verschiedenen Gründen auch nicht vor.
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Men`s Health Abonnent
Was haltet ihr von "Super-Slow"?
Will die nächsten Wochen einen neuen Plan ausprobieren. Es stehen mehrere zu Auswahl.
Bei einem davon handelt es sich um einen superslow Trainingsplan. Mich würden eure Erfahrungen, aber auch Meinungen zum Thema interessieren, und vor allem wenn ihr sie begründen oder mit einem kurzen Kommentar bestücken könnt.
Dankeschön!
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Ich würde davon abraten, ich habe drei TE's damit gemacht und das Training ist so laaaaangweilig da verlierst du die ganze Motivation.
Vor allem aber hat doch die Schnellmuskulatur die dicksten Fasern, also warum sollte ich irgendwelche superslowmuskeln aufbauen? Von daher...
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Sportstudent/in
find auch nicht überwältigend.
Kann man mal für ein paar Wochen machen oder als Schocktraining aber einen langen Zyklus damit fahren, würde ich nicht !
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Discopumper/in
Ein Pro wäre sicherlich das verminderte Verletzungsrisiko. Vorausgesetzt, man merkt früh genug, wann man nicht mehr kann.
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Men`s Health Abonnent
Die Tendenz ist bisher eindeutig.
Geplant wäre nur ein "kleiner" Plan, sprich über 4-8 Wochen. Nur mal zum austesten, wie es sich so anfühlt bzw. zur Abwechslung. Jetzt ist hier allerdings das Stichwort "langweilig" schon gefallen...
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also ich mache des meist über 4 wochn wenn ich eine gewissen "grund"stagnation merke...
dann 3er splitt und 3 mal die woche ins studio und das 4 wochn lang und dann war das bis jetzt immer weg...
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Ich finds nicht schlecht. Hab damit auch gute Ergebnisse erzielt.
Und langweilig find ich die Trainingsmethode auch nicht.
Ich kann´s nur weiterempfehlen.
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Discopumper/in
Slow hat noch einen anderen Vorteil: Durch die extrem lang anhaltende kontinuierliche Spannung wird vor allem in den Muskeln der Arme und Beine der Blutfluss gemindert, was zu erhöhte Stickoxydbildung führt, was man als verstärktes Brennen spürt. Es wird also ein leichter Okklusionseffekt erzielt. Die Ansammlung der durch das Blut erst nach dem Satz abtransportierten Stoffwechselprodukte führt nach neueren Messungen zu einem Anstieg der Hormone WH, Testosteron sowie IGF-1 der demjenigen von schwerem Versagenstraining gleichwertig ist.
Voraussetzung: Man muss superslow wirklich auch so nutzen, dass die Muskelspannung auch in den Endpositionen der Bewegung hoch bleibt. Und natürlich ist die Verletzungsgefahr gering und natürlich ist es langweilig...
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Men`s Health Abonnent
I´ll give it a try...
Langweilig ist Ansichtssache, ich fand die erste (und bisher einzige) Einheit, sehr... nu ja "brutal". Zum einen war der sehr spezielle Schmerz etwas Neues, zum anderen musste ich doch feststellen, dass man bzw. die Gewichte schon sehr nach unten schrauben musste. Ich komm damit (inzwischen) schon klar, könnte mir aber vorstellen, dass sehr junge Hantelfreunde davon nicht allzu begeistert sein könnten.
Ich denke, dass sich das unter Umständen relativ schnell wieder ändern bzw. erhöhen wird, und wenn nicht (so schnell) dann halt nicht. Fukc it.
Laut dem Plan lass ich mir 10 sec. für die positive, und 5 sec. für die negative Bewegung, hätte nicht gedacht, dass Zeit so langsam vergehen kann (*). Wirklich schlicht und einfach "brutal". Aber gut, das ist mein erster Eindruck. Man wird sehen.
(*) Ich habe bisher nur eine "superslow Erfahrung" und zwar mit den 60/60 Wiederholungen aus dem Dr. Darden Super Arme Programm. Allerdings handelt es sich dabei um EINE einzelne Wiederholung, die ist zwar auch superhart, und die Zeit will nicht vergehen, aber ich finde es ist psychisch etwas total anderes, wenn man ein ganzes Programm vor sich hat.
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 Zitat von HeWe
Slow hat noch einen anderen Vorteil: Durch die extrem lang anhaltende kontinuierliche Spannung wird vor allem in den Muskeln der Arme und Beine der Blutfluss gemindert, was zu erhöhte Stickoxydbildung führt, was man als verstärktes Brennen spürt. Es wird also ein leichter Okklusionseffekt erzielt. Die Ansammlung der durch das Blut erst nach dem Satz abtransportierten Stoffwechselprodukte führt nach neueren Messungen zu einem Anstieg der Hormone WH, Testosteron sowie IGF-1 der demjenigen von schwerem Versagenstraining gleichwertig ist.
Wäre auch der einzige sinnvoll erscheinende Punkt, hin und wieder Superslow einzubauen ... für diesen Effekt ist aber Superslow wiederum nicht zwingend notwendig, sondern nur eine von verschiedenen Möglichkeiten.
Stichwort "Verletzung": Ich musste meinen ersten und einzigen ernsthaften SuSl-Versuch (vor über 10 Jahren) unter anderem auch wegen auf das Zeitlupentempo zurückzuführende Schmerzen in den Gelenken abbrechen.
Gruß
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