Zitat Zitat von HeWe
Slow hat noch einen anderen Vorteil: Durch die extrem lang anhaltende kontinuierliche Spannung wird vor allem in den Muskeln der Arme und Beine der Blutfluss gemindert, was zu erhöhte Stickoxydbildung führt, was man als verstärktes Brennen spürt. Es wird also ein leichter Okklusionseffekt erzielt. Die Ansammlung der durch das Blut erst nach dem Satz abtransportierten Stoffwechselprodukte führt nach neueren Messungen zu einem Anstieg der Hormone WH, Testosteron sowie IGF-1 der demjenigen von schwerem Versagenstraining gleichwertig ist.
Wäre auch der einzige sinnvoll erscheinende Punkt, hin und wieder Superslow einzubauen ... für diesen Effekt ist aber Superslow wiederum nicht zwingend notwendig, sondern nur eine von verschiedenen Möglichkeiten.

Stichwort "Verletzung": Ich musste meinen ersten und einzigen ernsthaften SuSl-Versuch (vor über 10 Jahren) unter anderem auch wegen auf das Zeitlupentempo zurückzuführende Schmerzen in den Gelenken abbrechen.

Gruß