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  1. #51
    Neuer Benutzer
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    Ich finde Meso und Endomorphe Menschen sollten nicht über Ektos urteilen, denn es ist wirklich richtig *******e ektomorph zu sein. Man nimmt ja nicht nur einfach schwer Masse zu, man hat auch noch nen *******kleinen Oberkörper, schmale Schultern, dünne Handgelenke, dünnen Hals, dünne Unterarme usw. Der ganze Knochenbau ist anders und den kann man nicht beeinflussen. Wenn man vom Skelett her schmal ist, wird man immer schmal bleiben. Ich kann mir jetzt Masse aufbauen mit Kniebeugen, Kreuzheben usw. aber 1. muss ich dafür soviel essen wie 5-10 "normale" Menschen und 2.was hab ich davon? Nen Entenarsch und dicke Oberschenkel, die meine ungünstigen Proportionen noch mehr betonen.
    Die meisten Leute, die behaupten ektopmorph zu sein, sind in 90% der Fälle einfach nur dünn, bzw mager, was man aber mit mehr Essen einfach ausgleichen kann, und haben überhaupt keine Ahnung wie es ist, wirklich mit dem Fluch des Ektomorphismus belegt zu sein. Ich bin mit meinen 88 kilo schwerer und auch stärker als viele andere Leute mit meiner Größe und sehe trotzdem deutlich schmaler und dünner aus. Es gibt Leute, die noch nie ne Hantel angerührt haben und 30 kilo weniger als ich wiegen, kaum ne Liegestütze schaffen und trotzdem im bekleideten Zustand muskulöser und breiter aussehen als ich es je werde.
    Gewicht in Form von Muskelmasse kann sicher jeder zunehmen, aber die Genetik kann das Ergebnis mindestens bis zu 9/10 beeinflussen, wobei der Einfluss bei den meisten "Normalos" geringer ist. Aber es ist defintiv nicht jedem möglich, einen breiten, muskulösen Körper aufzubauen.
    Ob es sich für dich lohnt (Threadersteller) musst du selbst wissen.
    Ich hab trotz dieser schlechten Eigenschaften Spaß an dem Sport und werde auch nicht aufgeben.

  2. #52
    75-kg-Experte/in Avatar von Collossus
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    Wenn man sich die ganze Zeit selber einredet daß man sowieso niemals besser wird, weil man ja ach so miese Gene hat kann man eigentlich auch zu Hallenhalma wechseln. Ich glaube daß die Informationsflut des Internets nicht für jeden ein Segen ist, vielmehr wird manchen Leuten durch die ewige Diskutiererei über Körpertypen der Schneid abgekauft. Wer sich selber mit seiner Einstellung limitiert, wird auch immer limitierte Ergebnisse haben.
    Klar ist daß nicht jeder ein Superschwergewichtler mit niedrigem Körperfett werden kann, aber jeder kann mit passender Ernährung und richtigem Einsatz über viele Jahre (und nicht zwei oder drei Monate) eindeutige Zuwächse sowohl in Kraft als auch in Masse erlangen.
    Nur vom Internetsurfen und über Endo, Meso und Schizo zu diskutieren ist noch keiner breit geworden.

  3. #53
    Flex Leser Avatar von SiAp
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    Zitat Zitat von hugin88
    Ich finde Meso und Endomorphe Menschen sollten nicht über Ektos urteilen, denn es ist wirklich richtig *******e ektomorph zu sein. Man nimmt ja nicht nur einfach schwer Masse zu, man hat auch noch nen *******kleinen Oberkörper, schmale Schultern, dünne Handgelenke, dünnen Hals, dünne Unterarme usw. Der ganze Knochenbau ist anders und den kann man nicht beeinflussen. Wenn man vom Skelett her schmal ist, wird man immer schmal bleiben. Ich kann mir jetzt Masse aufbauen mit Kniebeugen, Kreuzheben usw. aber 1. muss ich dafür soviel essen wie 5-10 "normale" Menschen und 2.was hab ich davon? Nen Entenarsch und dicke Oberschenkel, die meine ungünstigen Proportionen noch mehr betonen.
    Die meisten Leute, die behaupten ektopmorph zu sein, sind in 90% der Fälle einfach nur dünn, bzw mager, was man aber mit mehr Essen einfach ausgleichen kann, und haben überhaupt keine Ahnung wie es ist, wirklich mit dem Fluch des Ektomorphismus belegt zu sein. Ich bin mit meinen 88 kilo schwerer und auch stärker als viele andere Leute mit meiner Größe und sehe trotzdem deutlich schmaler und dünner aus. Es gibt Leute, die noch nie ne Hantel angerührt haben und 30 kilo weniger als ich wiegen, kaum ne Liegestütze schaffen und trotzdem im bekleideten Zustand muskulöser und breiter aussehen als ich es je werde.
    Gewicht in Form von Muskelmasse kann sicher jeder zunehmen, aber die Genetik kann das Ergebnis mindestens bis zu 9/10 beeinflussen, wobei der Einfluss bei den meisten "Normalos" geringer ist. Aber es ist defintiv nicht jedem möglich, einen breiten, muskulösen Körper aufzubauen.
    Ob es sich für dich lohnt (Threadersteller) musst du selbst wissen.
    Ich hab trotz dieser schlechten Eigenschaften Spaß an dem Sport und werde auch nicht aufgeben.

    tsts. ich habe auch ein dünnes knochenskelett "dünne unterarme", sehr dünne fußknöchel, dünne handgelenke (in der diät so 17,5cm). na und ....
    weinen hilft auch nicht!!

    zum topic:

    bb ist für naturalsportler mit schlechter genetik genauso sinnvoll wie für steroiduser mit schlechter genetik!

    irgendwie verstehe ich den sinn nicht ...

  4. #54
    Eisenbeißer/in Avatar von BB_Martin
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    Sinn macht es meiner Meinung eigentlich nur, wenn man auch Spaß dran hat.


    Mal abgesehen davon, das wirklich jeder mit ein wenig Diziplin schon etwas erreichen kann, zumindest die Ausgangsposition verbessern und sich steigern, was Gewichte und auch Körperform angeht.

  5. #55
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    Zitat Zitat von Squat-Squad
    Und ich kenn wirklich absolute genetische Mißgeburten*, die es geschafft haben, mit einfachsten Methoden** über 10 Kilo Fleisch im ersten Jahr auf die Knochen raufzupacken. Denn umso be******ener die Genetik umso einfacher müssen die Trainingsmethoden sein.

    *hardcore-ektomorph mit nur 16 cm Handgelenksumfang, lange Beine wie geschaffen für einen Marathonläufer, über 35 Jahre alt, etliche Altverletzungen - Bänder-, Kapselrisse, Wirbelverletzungen, hart auf den Kopf gefallen ;-> etc.
    Ich hab auch 16cm Handgelenksumfang :'-((

  6. #56
    Discopumper/in Avatar von Slyce1337
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    Zitat Zitat von EXXX
    Ich hab auch 16cm Handgelenksumfang :'-((
    Ich auch :O

  7. #57
    Eisenbeißer/in Avatar von chnolch
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    Ïch auch, aber das kümmert mich einen Dreck!

  8. #58
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    Zitat Zitat von Alexander Sturm
    es geht dabei um weit mehr, auch um Gesundheit, um Aufrechterhaltung der Beweglichkeit im hohen Alter

    sry das ich dir wiederspreche(würde ich ja sonst nie wagen) aber ich glaube für die von dir genannten ziele gibts bessere methoden

    glaube kaum das man sich mit sehr hohen gewichten und oft noch roids was gutes tut

  9. #59
    Flex Leser Avatar von Die_City_Cobra
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    Hab auch dünne Handgelenke. Hab trotzdem breite Schultern bekommen.
    Hat also nicht unbedingt was zu sagen der Handgelenksumfang. Und ich hab echt Handgelenke wie ein Mädchen.
    Ich bin sowieso der Meinung, dass der Knochenbau, mein jetzt Schulterbreite, durch Training beeinflusst werden kann, zumindest im Wachstum würd ich sagen.
    Kann mir nicht vorstellen, dass ich auch ohne Training so breit geworden wär.

    Das mit dem Anstrengen beim Training... ich finde, dass ein Grund für das Training das Training selber sein muss, also es muss auch Spaß machen. Sonst wirds sowieso (meistens) nix.
    "Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.

    "Everybody loves free speech until you use free speech" John Bradshaw Layfield.

    ___VIP_des___
    AthletikVereins
    --RaWWalter--

  10. #60
    Eisenbeißer/in Avatar von Individual
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    Die Handgelenksformel ist ein alter Hut. Und selbst wenn sie stimmig sein sollte, wird der eine oder andere mit breiten Handgelenken nie einen muskulösen Körper sein Eigen nennen können, weil er nie trainiert hat.
    Was ich sagen will: Der Weg ist das Ziel. Und nur weil ich schmale Handgelenke habe, hält mich das nicht von vornherein vom Traininig mit Gewichten ab.

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