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Ich habe mir auch schon desöfteren gesagt, dass ich jetzt mehr machen will, bevor es irgendwann nicht mehr geht, was wahrscheinlich und hoffentlich noch weit weg sein wird. Ich genieße auch vieles, aber die Gedanken sind halt trotzdem immer noch da und es kommen ja auch immer wieder Erlebnisse oder Ähnliches hinzu, die das Ganze wieder neu aufwühlen.
Brille ist auch so eine Sache. Ich trage Kontaktlinsen und freue mich echt so sehr, dass es so etwas gibt, weil das doch ein Stück Lebensgefühl ist, aber für Abend bräcuhte ich mal wieder eine neue Brille, aber da kann man sich auch dumm und dämlich zahlen. Meine Oma hat sich eine machen lassen und die ist auch nichts besonderes und zahlt dafür 900 Euro. Ich hatte auch schon einen Thread dazu.
So Krankheitsvererbung gibt es in unserer Familie kaum bis gar nicht. Ich weiß, dass mein Vater mit 33 34 oder 35 grauen Star hatte und dieser Gedanke macht mir Angst. Da ich a) die Operationsmethode so richtig abartig finde, weil ich es im TV schon mal gesehen habe und es absolut ekelhaf finde, auch wenn es einem hilft und b) darf man ab dem Zeitpunk normalerweise nichts schweres mehr heben und das gehört für mich zum Leben dazu.
Wie kann ich den solche Gedanken vermeiden? Ich kann ja nicht so vor mich hinleben, möglichst viel mitmachen und tun, um dann zu sagen, so jetzt bin ich durch und kann krank werden. Das kann es echt nicht sein...
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