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Neuer Benutzer
Quark ist schon ne feine Sache, vorallendingen kann man ihn sich mit vielen Varianten Schmackhaft machen. Wenn es man schnell gehen muss, greift man nicht zu Knoppers, nein! 500g Magerquark mit Wasser in den Mixer und gib ne Banane oder ein paar Erdbeeren hinzu! Lecka 
Trotzdem sollte die Abwechslung in der Ernärhung, durch andere Eiweißquellen wie Fleisch und Fisch, nicht zu kurz kommen!
Gruß,
HobbyHulk
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erstmal vielen dank, der kalorienrechner? hmmm könte der richtige sein, aber da waren noch viel mehr infos auf der seite, studien usw....
zum quark, logo ernähre ich mich ausgewogen aber ich meine als extraschub wenn man da nur magerquark nimmt, meint ihr da fehlt was an wertigkeit an aminosäuren oder so?
und bitte schreibt nur wenn ihr echt ahnung habt. viele schreibne sonst wieder .
whey ist das beste usw... klar sagen das alle, und klar hab ich auch 1000 mal gehört das man von allem etwas nehmen soll
die frage ist "stimmt das?" oder reicht magerquark und ist magerquark 500 g zuviel? ungesund?
ist das mit der wertigkeit ein problem? ich hab gehört das ist quatsch weil die firmen uns was verkaufen wollen und proteine sind proteine und fertig und es ist auch egal wie schnell oder langsam die aufgenommen werde, die frage ist obs stimmt
vielen dank für eure mithilfe
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Eisenbeißer/in
Ich leb fast nur von Magerquark- weil Vegetarier.
Ansonsten n ur Whey vor/nach Training und ein wenig Eier und Soja.
Kann damit gut leben.
Die Lebensmitteldatenbank von Ironsport.de gibt sogar Aminosäurenprofile her.
Kannst ja mal vergleichen.
Gruß
Chris
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60-kg-Experte/in
DAs Eiweiß im Quark ist sowas von minderwertig das man daraus
nicht seinen Eiweißbedarf decken sollte.
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Sportstudent/in
 Zitat von Big-Boy
DAs Eiweiß im Quark ist sowas von minderwertig das man daraus
nicht seinen Eiweißbedarf decken sollte.
So ein Schwachsinn
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60-kg-Experte/in
 Zitat von powersofti
So ein Schwachsinn
Wenn du meinst ! Du musst es ja wissen.
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Bevor Ihr Euch weiter mit so schlagkräftigen Worten bewerft: Quark hat ungefähr die Wertigkeit von Fleisch und Fisch (um die 70). Zusammen mit wirklich "minderwertigem" Pflanzeneiweiß aus Getreide (Weizen und Hafer sind sehr gut), kommt man locker auf seine 100.
Also: Mahlzeit.
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Sportstudent/in
 Zitat von Big-Boy
Wenn du meinst ! Du musst es ja wissen.
Bei Gabe von Laktalbumin gelangen die Aminosäuren außerdem so schnell ins Blut, dass ein Teil davon von der Leber oxidiert (verbrannt) wird, eine sehr teure und unökonomische Form der Energiebereitstellung. Casein bildet dagegen im Magen eine Art Gel, was zu einer deutlich verzögerten Resorption führt. Es kommt kaum zu einer vermehrten Verbrennung von Aminosäuren bei Casein, da die Aminosäuren wesentlich langsamer ins Blut gelangen. Die Förderung der Proteinsynthese bei diesem Protein ist mit durchschnittlich 31% zwar geringer, dafür war diese nach 5 Stunden im Gegensatz zu Laktalbumin immer noch über dem Ausgangsniveau.
Unter dem Strich dürfte also hier kein großer Unterschied zwischen den beiden bestehen, da Casein zwar geringere Spitzenwerte erreicht, aber dafür über einen längeren Zeitraum als Laktalbumin die Synthese von neuen Eiweißen "ankurbelt". Dafür hemmt Casein jedoch ganz wesentlich den Proteinabbau in der Muskulatur, was ihm den Namen "antikataboles" Protein eingebracht hat. So lag bei Caseingabe der Proteinabbau über 5 Stunden lang um 31% niedriger, während bei Laktalbumingabe überhaupt kein Unterschied im Vergleich zum Nüchternzustand feststellbar war. Hier liegt also der entscheidende Vorteil, den Casein gegenüber Laktalbumin besitzt und der letztlich wohl auch für die Überlegenheit in der Studie von Demling et al. verantwortlich gewesen ist.
Gerade bei der Diät kommt dieser den Proteinabbau hemmende Effekt von Casein, seine "antikatabole" Wirkung natürlich besonders deutlich zum Tragen. In der Diät scheint also das billigere Casein dem teureren Laktalbumin überlegen zu sein. Daneben hat es den Vorteil, dass es durch die langsamere Resorption besser und anhaltender sättigt. So kann auch der Appetit bei einer Kalorienreduktion besser kontrolliert werden.
Es zeigt sich also wieder einmal, dass die biologische Wertigkeit als das Maß aller Dinge für Proteine in der Sporternährung überholt ist und dass den speziellen Charakteristiken der einzelnen Eiweiße eine wichtigere Rolle zugemessen werden muß.
Den ganzen Artikel kann man unter http://www.balance-of-force.de/train...e10b91f16.html nachlesen
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