@HeWe... is der sinn des 2er-splits nich einfach die dadurch erreichbare höhere frequenz??? muss man denn nich bewusst zw. GK oder einem 2er-split und den übrigen höheren splits unterscheiden, weil man so öfters in der woche (oder im 2-wochen-schritt) trainieren kann? wenn ich zb meinen 2er-split ausführe, trainiere ich nich einfach nur 2 mal in 2 wochen sondern eben (mind.) 3 mal jeden muskel in 2 wochen... dass sich dabei verschiedene muskeln im training in der weise überkreuzen, wie sie vllt nich dem denken klassischer splits entsprechen, resultiert wohl zusätzlich aus dem gedanken, muskelaufbau durch komplexe, schwergeladene GÜs dauerhaft gewährleisten zu können oder aus einer anderen perspektive betrachtet, muskelaufbau durch PROGRESSIVEN kraftaufbau zu erreichen und nich einfach nur durch ein gewisses volumen, eine bestimmte TUT etc(was nich heissen soll, dass die belastungsdauer oder aspekte wie periodisierung keine rolle spielen würden, daher ja auch das "progressiven" in großen lettern.)
selbst wenn ich nach deiner betrachtungsweise argumentieren würde, verstehe ich nich ganz, wie du brust und trizeps von den schultern trennen kannst.. wie will ich da noch GÜs für die schulter ausführen, ohne dabei den trizeps gebrauchen zu müssen?? da mach ich doch lieber den 3er-split.

... der ausschlaggebende grund für die splitvariante sind meiner meinung nach die trainingsgrundlagen... und da (wieder m.m.n.) vereinfacht dargestellt, die intensität, die sich in form von progressiven kraftzuwächsen äussern soll, das entscheidende ziel ist, konzipiere ich einen TP von innen heraus... versuche also erstmal max. aus einer schweren übung herauszuholen und gestalte den rest meinen individuellen fähigkeiten entsprechend.

kurz: ein 2er-split is für mich gelenk- und ZNSschonender.