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 Zitat von Polyamid
Was du ganz dringend nehmen solltest ist ´nen Langenscheidt.
Eiweiss essen ist auch ganz wichtig. Trotzdem schön auf die Eltern hören. Es heisst ja auch von Masturbation bekommt man Haare auf den Handflächen. Hab ich auch nie geglaubt und nu schau dir die *******e an!
Ähhhmmmm jaaaa....
 Zitat von Roman_7
Danke für die hilfreichen links
wollt nur noch wissen wass IHR mir raten würdet sollte ich EIweis nehmen? Wenn ja wieviel/tag?? wie oft?
Nur wenn du nicht mit der normalen Ernährung auf die Mindestmenge von 1,5 g/kg Körpergewicht an Eiweiss kommst. Ansonsten direkt nach dem Training ist relativ sinnvoll und die Shakes sollten niemals mehr als 30% deiner Eiweisszufuhr ausmachen
sollte ich eurer meinung nach sonst noch was nehmen, oder sollt ich bei natur oder nur eiweis bleiben...?
Vorerst defintiv die Hände von allem anderen lassen, mal ganz abgesehen davon, dass die harten Sachen falsch angewendet auf jedenfall sehr schädlich sind wird dein Körper auch Supplemente wie Kreatin etc in diesem Stadium noch nicht wirklich verarbeiten können
Meine Eltern meinen es is schlecht auch nur eiweis zu nehmen da es die niere schädigt stimmt das?
Nur wenn du nicht ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. Sollte so zwischen 1-1,5 l/25kg Körpergewicht sein. Wenn das gegeben ist, kannst du bis zu 3g/kg Körpergewicht Eiweiss gefahrlos zu dir nehmen, es sei denn du leidest bereits an irgendwelchen Gebrechen
welche nahrungsergänzungsmitteln könnte man mir empfehlen...
Steht oben....vielleicht noch eins: Ohne eine gute Ernährung werden dir alle Ergänzungsmittel dieser Welt nichts nützen
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danke
ok..
naja bin am überlegen ob ich mir jz mal creatin und eiweis besorgen soll...
eiweis eher..
creatin... warum/warum nicht?
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Creatin nicht, weil dein Körper es vermutlich sowieso noch nicht optimal verarbeiten kann und weil man Kreatin weitaus günstiger nutzen kann. Wenn du zb während deines Trainings mal an ein Plateau kommen solltest, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten um dieses zu überwinden, Kreatin ist eins davon, wenn du es jetzt bereits einsetzt wirst du vermutlich einen Teil des Boosters verlieren. Zu dem sollte man bei kreatin vorsichtig sein, bei nicht ausreichender Flüssigkeitzufuhr kann es schädlich sein.
Der Vorteil wäre ein relativer Anstieg von Kraft und eine Gewichtserhöhung, die aber gerade im ersten Monat hauptsächlich auf eine vermehrte Wassereinlagerung zurückzuführen ist, sobald du aufhörst Kreatin zu nehmen, verschwindet das Wasser wieder. Nur mit einer guten Ernährung kann man auch einen wirklichen Nutzen aus dem Kreatin ziehen, vielleicht solltest du das also erstmal optimieren.
Die Entscheidung liegt natürlich bei dir, aber ein wenig Geduld schadet in diesem Fall denke ich nicht.
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Muskelaufbau
Hallo. Hier mal ein kleiner Bericht von mir bezüglich Muskelaufbau.
Muskelaufbau Bericht
Def.: Der Muskelaufbau (Muskelhypertrophie), ist das Dickenwachstum (Querschnittsvergrößerung) der Muskulatur mit Vergrößerung der Masse der kontraktilen Eiweißkörper (Myofibrillen).
Dies ist die Folge eines Widerstandstrainings, worauf unser biologisches System mit Wachstum der Myofibrillen antwortet. Was sind nun Myofibrillen? Die Myofibrille ist eine zylindrisch geformte Untereinheit der quergestreiften Muskelfaser mit ca. 1mykrom Dicke. Sie besteht aus zusammengelagerten Myofilamenten. Die Aktinfilamente der Myofibrillen werden durch die sogenannten Z-Scheiben gehalten. Der Bereich zwischen den Z-Scheiben heißt Sarkomer, dieser verkürzt sich bei einer Muskelkontraktion durch Ineinanderschieben der Aktinfilamente und Myosinfilamente. Was sind Aktin- u. Myosinfilamente? Ein Myosinfilament ist ein Eiweißkörper der Muskulatur. Es sieht aus wie ein fadenförmiges Gebilde. Ebenso eine Untereinheit der Myofibrille. Ein Aktinfilament, ist ein Kugelförmiges, Doppelspiralangeordnetes Eiweißmolekül des Muskels (Untereinheit der Myofibrille).
Um die Frage nachzugehen , wie man denn nun Muskulatur aufbaut und wann es denn zu der begehrten Hypertrophie kommt, muß beachtet werden, wie das Training gestaltet ist. Die Ernährung darf gleichzeitig nicht außer acht gelassen werden. Tatsache ist, daß ein Muskelwachstum nicht während des Training statt findet, sondern danach. Ganz im Gegenteil. Während eines Widerstandstrainings, versetzt man den Körper in einem katabolen (Muskelabbauenden) Zustand. Dieser Zustand muß nach einem Widerstandstraining kompensiert werden, d.h. dem Körper müssen ausreichend Nährstoffe zugeführt werden. Ich empfehle 25g Molkeprotein mit 40g Traubenzucker versetzt. Die Erholung entscheidet nach einem Training ob „Sieg“ oder „Niederlage“. Denn nur wenn sich der Körper von den Strapazen eines HARTEN Trainings erholt hat, ist es ihm möglich optimale Ergebnisse im Bezug eines Muskelwachstums zu erreichen.
Viele Breitensportler die ich im Lauf meiner Jahre im Studio beobachtet habe, machen den Fehler und betreiben ein zu langes Training. Stundenlang kann man sie im Studio beobachten, wie sie unzählige Sätze und Übungen absolvieren. Man sieht selbst nach Jahren kaum Erfolg bzw. nur mäßigen Erfolg, Was der Grund ist, daß viele Athleten resignieren und das Training an den „Nagel“ hängen.
Es ist kein großes Geheimnis den Körper in eine Hypertrophie zu versetzen und den daraus resultierenden Muskelzuwachs zu erwarten. Das Problem vieler Athleten liegt darin, daß die Trainingspläne schlicht und einfach zu überzogen und kompliziert sind. Das bedeutet, viele kopieren sich die Pläne von Profis aus den verschiedenen Bodybuildingzeitschriften und führen diese stur, wie Ihre „Vorbilder“ aus, in der Hoffnung eines Tages einen genauso muskulösen Körper aufzubauen. Die wenigsten Athleten wissen, daß so ein Training sehr, sehr oft in Übertraining endet. Und wer schon einmal übertrainiert war, der wird mir beipflichten, daß dies ein sehr großes Problem darstellen kann. Spätestens dann fragen wir uns, wie denn nur solche Belastungen standgehalten werden kann, ohne das dadurch ein Übertraining resultiert. Schließlich führen ja die berühmten Stars in den Sportmagazinen exakt den Trainingsplan aus, wo meist 20 Sätze und mehr pro Muskelgruppe propagiert werden. Nur da gibt es ein kleines Problem, was nicht berücksichtigt wird. Es sind Profis, die diesen Sport schon seid sehr vielen Jahren betreiben und die dementsprechende Erfahrung besitzen. Dazu kommt noch, das Leistungssteigernde Substanzen eingenommen werden, um solch Training überhaupt überstehen zu können.
„Der Schlüssel zum Erfolg“
Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, daß so intensiv wie möglich trainiert werden muß, um überhaupt an ein Muskelwachstum denken zu können. Natürlich werden Anfänger die noch nie hart trainiert haben schneller Muskulatur aufbauen als die Athleten, die schon über ein überdurchschnittliches Maß an Muskelmasse verzeichnen können.
Die Trainingsdauer ist ebenso von entscheidender Bedeutung. Denn wer so kurz und intensiv wie möglich trainiert, wird in kürzester Zeit die besten Ergebnisse erwarten können.
Zusammengefaßt: Die Trainingsintensität ist sehr wichtig, denn nur wer jedes Training über seinen Grenzen hinaus wächst, kann einen schnellen Muskelaufbau erwarten.
Hohe Intensität + kurze Trainingsdauer = Muskelhypertrophie
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