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 Zitat von ent0n
... aber der interessante absatz war eh der letzte
Genau! Nur steht die Frage im Raum, wer hier der (gerne) Betrogene ist.
Es gibt auch noch unzählige andere kluge Sprüche, die passen würden, z.B. dieses Zitat von Max Planck:
"Eine bedeutsame wissenschaftliche Innovation setzt sich selten durch, indem sie ihre Gegner nach und nach überzeugt und von sich einnimmt ... Vielmehr sterben diese Gegner allmählich aus und die nachfolgende Generation ist mit ihr von Anfang an vertraut.
Wie ich schon gesagt habe: Wir können uns hier die Studien um die Ohren hauen, unterschiedliche Erfahrungen offerieren und dutzende kluger Sprüche ablassen (die wahlweise für die eine oder andere Seite zur Illustrierung ihrer "Wahrheit" von Nutzen sein können - also eigentlich unnütz sind.) - tatsächlich zu denken, damit die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, ist auf diese Weise aber nichts anderes als Dummheit.
Das "Trainingsumfeld"? Hast du dafür eine Definition, die wissenschaftlich exakt - und begründet - einen Zeitrahmen nennt? So kurzschrittig wie die meisten von uns trainieren gilt: "Nach dem Training ist vor dem Training." Und ja: Wenn ich für einige Zeit eine Trainingspause einlege, dann reduziere ich meine PRO-Zufuhr.
Auch für die Gesamtaufnahme gibt es hierfür (z.B. deutliche Steigerung der Proteinsynthese bis zu einer Menge von 1,8g/kg) Belege, wobei es sich keineswegs um Ultra-Neuigkeiten handelt.
Schon allein die lächerliche Bemerkung im link, eine Muskelmasse-Steigerung pro Jahr um 10kg sei, wenn überhaupt, dann nur mit Megadosen Anabolika denkbar, outet die Autoren ...
Das immer wieder vorgebrachte Argument "Die Supp-Industrie suggeriert nur durch geschickte Werbung die Wichtigkeit einer überhöhten PRO-Einnahme und ist aufgrund absichtlich falscher Aussagen quasi Auslöser einer eigentlich sinnlosen Protein-Mehr-Zufuhr bei BB-ern" muss auch mal ganz gehörig gerade gerückt werden:
Es ist nämlich historisch völlig anders gelaufen: Zuerst gab es den normalen BB-er oder Powerlifter oder Gewichtheber, der massenweise PRO in sich reingestopft und in Folge meist einen privaten Weg gesucht und gefunden hat, sich eigene Protein-Shakes zu basteln (aus Quark, Eiern, Speiseeis und was weiß ich ...).
Erst hierdurch - also im Nachgang - sind findige Geschäftemacher auf die Idee gekommen, einen florierenden Markt mit Eiweißsupps zu eröffnen. Die praktischen Erfahrungen und die hieraus erwachsene Nachfrage standen am Anfang, erst dann folgte der Kommerz. Außerdem ist es auf dem hart umkämpften Supp-Markt gemeinhin so, dass wirkungslose Präparate trotz immenser Werbe-Anstrengungen meist genauso schnell weg vom Fenster sind, wie sie einst dahin kamen. Nur die wirklich nützlichen Supps halten sich längerfristig - siehe Paradebeispiel Crea. PRO-Pulver sind quasi Supps der ersten Stunde und sie erfeuen sich seitdem ungebrochener Beliebtheit.
Gruß
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Als Durchschnittsbürger schimpft man immer über die Herren Professoren....nur leider zu unrecht. Denn sie wissen es wirklich besser! Erst wenn man sich mal auf der anderen Seite befindet sieht man, welch gigantisches und erfahrungsvolles Wissen so ein Herr Prof. Dr. ......doch in seinem Hirn rumträgt. Erinnert mich irgendwie an mich: In der Werkstatt noch groß auf die Herren Ingenieure geschimpft - nun Maschinenbau-Student mit absoluter Hochachtung für jedem Ingenieur. Geschweige denn erst für einen DR. Ing. oder sogar einen Prof. Dr. Ing. ....da sieht man erstmal, wie klein man doch ist und wie wenig man noch weiß/kann. Selbst als Meister.
Worauf ich hinaus will:
Unterhaltet euch mal selbst mit einem Prof. der Oecotrophologie über dieses Thema - ihr werdet erschrocken sein, wie wenig ihr doch über euren/den menschlichen Organismus wisst und dass die meisten Bodybuilder, selbst wenn sie direkt von der Mr. O Bühne kommen so gut wie keinen blassen Schimmer davon haben, was sie tatsächlich machen! Deshalb lassen sich die meisten Top-Pro´s auch choachen.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die Ernährung für den Muskelaufbau eine eher untergeordnete Rolle spielt. Selbst während einer Diät lässt sich Muskelmasse aufbauen.
Man muss ernährungstechnisch nur einerseits den Energiestoffwechsel in Gang halten und andererseits dem Baustoffwechsel seine Rohmaterialien zur Verfügung stellen. Man schüttet doch nur so viel Erde ins Loch bis es wieder zu ist, oder? Alles was zu viel ist, geht daneber und nicht ins Loch!
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 Zitat von mb 2
Als Durchschnittsbürger schimpft man immer über die Herren Professoren....nur leider zu unrecht. Denn sie wissen es wirklich besser! Erst wenn man sich mal auf der anderen Seite befindet sieht man, welch gigantisches und erfahrungsvolles Wissen so ein Herr Prof. Dr. ......doch in seinem Hirn rumträgt. Erinnert mich irgendwie an mich: In der Werkstatt noch groß auf die Herren Ingenieure geschimpft - nun Maschinenbau-Student mit absoluter Hochachtung für jedem Ingenieur. Geschweige denn erst für einen DR. Ing. oder sogar einen Prof. Dr. Ing. ....da sieht man erstmal, wie klein man doch ist und wie wenig man noch weiß/kann. Selbst als Meister.
Worauf ich hinaus will:
Unterhaltet euch mal selbst mit einem Prof. der Oecotrophologie über dieses Thema - ihr werdet erschrocken sein, wie wenig ihr doch über euren/den menschlichen Organismus wisst und dass die meisten Bodybuilder, selbst wenn sie direkt von der Mr. O Bühne kommen so gut wie keinen blassen Schimmer davon haben, was sie tatsächlich machen! Deshalb lassen sich die meisten Top-Pro´s auch choachen.
Was willst du damit sagen? Jede Seite hier bezieht sich doch auf EXPERTEN. Problem nur, dass sich diese Herrschaften selbst uneins sind.
PS: Du wärst erschrocken, wenn du mitbekämst, wie wenig z.T. einige jener angeblichen Experten von ihrem Gebiet verstehen bzw. wie sehr sie mit ihrem Uraltwissen dem aktuellen Stand der Dinge hinterherhinken.
Übrigens: Nicht der "Durchschnittsbürger" schimpft über den Herrn Professor, er ist ihm in aller Regel hoffnungslos anschmachtend und hofierend erlegen, glaubt alles, was der von sich gibt, ungeprüft. Ja er kommt nicht mal auf die Idee, dass auch ein Herr Prof. hin und wieder irren kann. Und zum Ding mit der "Unfehlbarkeit" (oder so ähnlich): Ich war erst vor ein paar Monaten bei einem Vortrag eines Ernährungsspezialisten. Neben einigen für mich neuen Infos und vielem, was ich bereits wusste, hat dieser hochangesehene Herr auch z.T. schlichtweg groben Unfug oder veraltete, mittlerweile widerlegte "Weisheiten"zum besten gegeben. Das durchweg normale Durchschnittsbürger-Auditorium klebte hingegen an seinen Lippen und saugte neben den Wahrheiten auch jene Un- oder Halbwahrheiten auf .
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die Ernährung für den Muskelaufbau eine eher untergeordnete Rolle spielt. Selbst während einer Diät lässt sich Muskelmasse aufbauen.
Was hat das konkret mit der Frage "hoher oder niedriger protein intake" zu tun?
Man muss ernährungstechnisch nur einerseits den Energiestoffwechsel in Gang halten und andererseits dem Baustoffwechsel seine Rohmaterialien zur Verfügung stellen. Man schüttet doch nur so viel Erde ins Loch bis es wieder zu ist, oder? Alles was zu viel ist, geht daneber und nicht ins Loch!
Nach einigen Experten gibt es eben einen zusätzlichen Effekt von Eiweiß, der nichts mit dem BAUMATERIAL Protein an sich zu tun hat. Außerdem: Wenn das Loch größer als normal geworden ist, dann braucht es auch mehr Erde, um es wieder voll zu schütten, oder ? 
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Ich habe schon einiges ernährungstechnisch gemacht.....aber immer komme ich auf das gleiche Ergebnis zurück: Wenn ich Muskelmasse aufbauen möchte, ist es scheißegal, was ich esse, wieviel ich esse.....solange ich nicht am Hungertot nage. So verhält sich das bei meinem Körper. Ich komme vielleicht am Tag auf 40-100g Protein, manchmal aber auch auf über 300g, trotzdem ist jeder Tag gleich! Und es geht immer voran!
Früher habe ich pinibelst darauf geachtet, dass ich mehr als 200g P am Tag zu mir nahm. Trotzdem bin ich nicht schneller gewachsen wie jetzt.
Und überhaupt muss man das gesamte BB-Verhalten einer Person analysieren. Die Art und Dauer des Training spielen da auch ne Rolle, ob es vorwärts geht. Zu viel ist zu viel, da kann selbste die "beste Ernährung" nicht helfen!
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Servus.
 Zitat von mb 2
Als Durchschnittsbürger schimpft man immer über die Herren Professoren....nur leider zu unrecht. Denn sie wissen es wirklich
besser!
Ich möchte Dein erfreulich positives Bild nicht stören.
Trotzdem kann ich es nicht stehen lassen
wenn Du so arg verallgemeinerst und so tust als könnte man
alle 'Durchschnittsbürger' über einen Kamm scheren.
Das ist arrogant und, lass Dir das von einem etwas
älteren Semester (auch 'n Akademiker, aber das darf m.E. nicht
relevant sein) sagen, geht ziemlich an der Lebenwirklichkeit vorbei.
..und dass die meisten Bodybuilder, selbst wenn sie
direkt von der Mr. O Bühne kommen so gut wie keinen
blassen Schimmer davon haben, was sie tatsächlich machen!
Das halte ich für ein Gerücht. Ich weiss es nicht, hab noch nie
mit einem (geschweige denn 'den meisten', wie Du es sagst) Mr.Os
gesprochen. Du etwa ?
Deshalb lassen sich die meisten Top-Pro´s auch choachen.
Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass es einfacher ist,
wenn man jemanden hat, der einen ständig motiviert und antreibt.
Auch Schumi hat Helfer und da würdest Du ja jetzt auch nicht
behaupten dass er keine Ahnung von Rennfahren hat.
Dito für Klitschko Brüder, etc.
Bitte überdenke Deine Ausführungen noch einmal, sie sind nicht haltbar.
Auch muss ein Bodybuilder sicher nicht die Details des
Zellsoffwechsel kennen.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die
Ernährung für den Muskelaufbau eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Selbst während einer Diät lässt sich Muskelmasse aufbauen. Man muss
ernährungstechnisch nur[..]
Interessante Erfahrung. Kannst Du dazu mehr sagen oder wird es
im Dunkeln bleiben, WAS Du gegessen hast und WIE Du dabei,
trotz angeblicher (Reduktions-)diät, noch Muskelmasse aufbauen konntest?
Man schüttet doch nur so viel Erde ins Loch bis es
wieder zu ist, oder? Alles was zu viel ist, geht daneber und nicht ins
Loch!
Das ist vernünftig. Richtig ist auch, dass es in Sachen Muskelaufbau
sehr schwer ist, genau zu jeder Zeit zu wissen , wie gross dieses
'Loch' und daher der 'Bedarf' ist, um das 'Loch' zuzuschütten.
Also überlegt man sich: "hmmmm...wenn ich einfach mehr als mindestens
notwendig heranschaffe, so dass ich ganz sicher das 'Loch' zugeschüttet
habe, und der Überschuss auch keinen Schaden anrichtet wenn er
'daneben, neben das Loch' geht (ausgeschieden wird) -- tja dann kann
ich mir den Riesenaufwand, jederzeit den variierenden Bedarf zu eruieren, sparen!"
Leuchtet das ein? Ich hoffe doch.

Ich möchte Dir noch ein Beispiel mitgeben:
Die Hummel wiegt etwa 4,8 Gramm und hat eine
Flügelfläche von etwa 1,5 cm2. Nach den Gesetzen
der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen.
Aber das weiß die Hummel nicht.
In diesem Sinne,
/F.
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 Zitat von mb 2
Ich habe schon einiges ernährungstechnisch gemacht.....aber immer komme ich auf das gleiche Ergebnis zurück: Wenn ich Muskelmasse aufbauen möchte, ist es scheißegal, was ich esse, wieviel ich esse.....solange ich nicht am Hungertot nage. So verhält sich das bei meinem Körper. Ich komme vielleicht am Tag auf 40-100g Protein, manchmal aber auch auf über 300g, trotzdem ist jeder Tag gleich! Und es geht immer voran!
Dann machst du es vermutlich unbewusst richtig. Meines Erachtens ist ein Protein-Cycling, das man natürlich noch optimieren kann, wenn man es planvoll arrangiert, sowieso die beste Strategie und im Zweifelsfall einer durchgängig hohen PRO-Zufuhr vorzuziehen.
Wenn du aber über einen längeren Zeitraum durchgängig max. 0,8g/kg zu dir genommen hättest, sähe die Sache evtl. schon ganz anders aus. Außerdem spielen nach Yves Boirie z.B. auch solche Themen wie protein pulse feeding oder aber die Art der Proteine eine wichtige Rolle. Zumindest bei älteren Frauen konnte nachgewiesen werden, dass eine relativ seltene, dafür aber jeweils geballte PRO-Mahlzeit die Proteinsynthese stark erhöht und eine sehr hohe Proteinzufuhr unnötig macht. Allerdings lagen diese Probantinnen bei 1,7g/kg - was übrigens lt. Boirie selbst eine "moderate Proteinzufuhr" bedeutet. Boirie ist wohl Frankreichs wichtigster und angesehenster Protein-Experte - nur mal so nebenbei.
Früher habe ich pinibelst darauf geachtet, dass ich mehr als 200g P am Tag zu mir nahm. Trotzdem bin ich nicht schneller gewachsen wie jetzt.
Und überhaupt muss man das gesamte BB-Verhalten einer Person analysieren. Die Art und Dauer des Training spielen da auch ne Rolle, ob es vorwärts geht. Zu viel ist zu viel, da kann selbste die "beste Ernährung" nicht helfen!
Stimme ich vollkommen zu!
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Ich möchte Dir noch ein Beispiel mitgeben:
Die Hummel wiegt etwa 4,8 Gramm und hat eine
Flügelfläche von etwa 1,5 cm2. Nach den Gesetzen
der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen.
Aber das weiß die Hummel nicht.
Was hat die Gewichtskraft mit Aerodynamik zu tun? Wohl eher weniger. Das die Hummel fliegt wird wohl an der Frequenz der Flügelschläge und der Steifigkeit dieser liegen .
Interessante Erfahrung. Kannst Du dazu mehr sagen oder wird es
im Dunkeln bleiben, WAS Du gegessen hast und WIE Du dabei,
trotz angeblicher (Reduktions-)diät, noch Muskelmasse aufbauen konntest?
Ich habe einfach weniger gegessen als sonst!
Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass es einfacher ist,
wenn man jemanden hat, der einen ständig motiviert und antreibt.
Auch Schumi hat Helfer und da würdest Du ja jetzt auch nicht
behaupten dass er keine Ahnung von Rennfahren hat.
Dito für Klitschko Brüder, etc.
Schumi ist nur so schnell weil er gute Ing.´s bei Seite hat, die ihm das Auto perfekt abstimmen!
Klitschko und gut boxen......naja, wären die nicht so groß und damit so schwer, hätten sie keine Chance!
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 Zitat von filius
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die
Ernährung für den Muskelaufbau eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Selbst während einer Diät lässt sich Muskelmasse aufbauen. Man muss
ernährungstechnisch nur[..]
Interessante Erfahrung. Kannst Du dazu mehr sagen oder wird es
im Dunkeln bleiben, WAS Du gegessen hast und WIE Du dabei,
trotz angeblicher (Reduktions-)diät, noch Muskelmasse aufbauen konntest?
...
In diesem Sinne,
/F.
Na, wenn man noch einiges von seinem genetischen Limit entfernt ist, dann ist das erfahrungsgemäß nichts so Außergewöhnliches. ICH habe aber für diesen Effekt zwischen (mind.) 1,7 bis zu 2,5g / kg PRO benötigt.
PS @ mb2: Auch ich habe - wie du - während der letzten ca. 15 Jahre so ziemlich alles ausprobiert, was mit BB-Training sowie Ernährung zu tun hat (inklusive Vegetarismus); mein Fazit (anders als deines): Mit viel Protein komme ich besser vorwärts als mit wenig. Vielleicht haben die Experten ja einfach vergessen, dass es u.a. auch auf unterschiedliche individuelle Veranlagungen ankommt. (Das bestreiten diese nämlich immer mal wieder sehr gerne - mit Hinweis auf ein "vollkommen gleiches biochemisches Funktionieren" aller Menschen.)
Gruß
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jimmy, hast du eigentlich eine sekretärin, die dir das ganze abtippt? bei so viel text hätte ich schon blutige finger
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