Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 20 von 46

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von macmeier
    Registriert seit
    09.01.2010
    Beiträge
    1.306
    Dann gehe ich jetzt mal los und kleistere meinen Trainingsraum mit Tittenbildern zu...

  2. #2
    Domnl
    Gast
    Zitat Zitat von Big_Xam
    dann sag mir doch mal bitte, wie ich meinen testo-spiegel erhöhen kann...
    Indem du es extern zuführst.

    Jegliche Schwankungen im Testo-Spiegel durch Training bzw. "sexuelles Verlangen" sind so gering, bzw. kurzfristig, dass man damit keine wesentliche Steigerung im Gesamtwert erreichen kann.

    Gleiches gilt für so genannte "Testobooster" die hier und da verkauft werden. Alles Mist.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    816
    [QUOTE=Domnl]Indem du es extern zuführst.



    Hör mal lieber auf, nacher kommt er noch auf dumme Ideen...

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von macmeier
    Registriert seit
    09.01.2010
    Beiträge
    1.306
    Was man mit Googeln so alles findet...


    "Onanieren als Gesundheitsförderung?"

    Jeder von uns tut es. Im Bett, unter der Dusche oder vor dem PC. Manche machen es mehrmals am Tag, andere täglich und wieder andere nur alle paar Tage: Onanieren

    Zahlenspiele & Durchschnittswerte:
    Selbstbefriedigung ist in der heutigen Zeit ein völlig normaler und weit verbreiteter Vorgang. Umfragen ergaben, dass 99,4 % aller Jungen regelmäßig onanieren. Über 60 % haben im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren zum ersten Mal selbst Hand angelegt, rund 18 % schon früher und etwa 19 % waren älter als 15 Jahre. 37 % der Jungs tun es vor dem Einschlafen und 33 % vor oder direkt nach dem Aufstehen. Knapp die Hälfte onaniert im Bett, vor dem PC legen 18 % los. Ein gutes Drittel der Befragten gab an, nach zwei bis fünf Minuten fertig zu sein, 1 % genießt den Solosex über eine Stunde lang. Eine aktuelle Studie der Uni Koblenz-Landau zeigt, dass 87 % aller Jungen Selbstbefriedigung nicht als eine Ersatzhandlung, sondern als eigenständige Form von Sexualität ansehen.

    Geschichten & Gerüchte:
    Noch vor 100 Jahren wurde Onanieren gesellschaftlich auf das Heftigste verurteilt und mit Hysterie behandelt. Schuld daran waren Theologen, Ärzte und Wissenschaftler. Das Buch "Onanie - Dissertation über die von der Selbstbefriedigung hervorgerufenen Krankheiten" des Franzosen Tissot bekräftigte ihre Horrorthesen und trieb die Verpönung der Selbstbefriedigung voran. Laut dieses Buchs führt Onanie zu Rückenmark-Tuberkulose, starken Lähmungserscheinungen, Impotenz, behinderter Kinder sowie zu Epilepsieanfällen. Zudem galten Lust und sexuelles Verlangen in der Vergangenheit als widerwärtig. Entsprechend hysterisch und rigoros reagierten viele Eltern: Ihre heranwachsenden Kinder mussten nachts Aluminiumhandschuhe und Keuschheitsgürtel tragen. Für Erwachsene gab es zum Schutz vor Versuchungen ebenfalls allerlei Vorsorgemaßnahmen. Diese reichten bis zu kleinen Drahtkäfigen, die vor dem Schlafengehen um den Penis gelegt wurden. Dadurch sollte eine Erektion vermieden werden. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in den USA mehrere Dutzend Patente für Keuschheitsgürtel und andere "Anti-Masturbations-Vorrichtungen" angemeldet.
    Heutzutage sind solche Horrorerzählungen, Verhaltensweisen und Erziehungsmaßnahmen unvorstellbar. Märchen, dass Warzen, Akne oder Rückenmarkschwund durch zu häufiges Onanieren ausgelöst werden, sind nur noch selten zu hören und werden kaum noch ernst genommen.

    Wie oft Onanieren ist normal?
    Es gibt keine Häufigkeit beim Onanieren, die als "normal" einzustufen wäre. Gerüchte, dass nach 1.000 Schuss Schluss sei, ist Quatsch. Zu oft Hand anlegen kann man gar nicht, denn der Körper schaltet bei zu hoher sexueller Beanspruchung von selbst ab. Bei einer Umfrage unter Gymnasiasten und Studenten gab ein Teil der Befragten an, mehrmals am Tag zu onanieren. Andere tun es einmal am Tag und wieder andere befriedigen sich nur ein- oder zweimal in der Woche selbst - je nach Lust und Laune.

    Beschneidung und Onanie - verträgt sich das?
    Viele Unbeschnittene fragen sich, wie eigentlich beschnittene Jungen onanieren. Hier geht es ja nicht so leicht, indem man einfach seine Vorhaut vor- und zurückgleiten lässt. Doch Beschnittene müssen auf Solosex natürlich nicht verzichten. Eine Möglichkeit der Selbst-befriedigung ist hier zum Beispiel, sich die Beweglichkeit der Haut an der Oberseite des Penis zu Nutze zu machen, diese hin- und herzuschieben und den Penis kräftig zu "massieren". Die meisten Beschnittenen bevorzugen jedoch, mit Hilfe von Gleitmitteln zu onanieren. Eine beliebte Form ist hierbei der Speichel - er kostet nichts und ist immer vorhanden. Der Gebrauch von Babyöl ist ebenfalls weit verbreitet und sehr gut geeignet. Einziger Nachteil: Der Penis bleibt nach der Selbstbefriedigung lange schlüpfrig. Eine weitere Möglichkeit ist, sich in der Dusche oder Badewanne mit Hilfe von Seife oder Shampoo zu befriedigen. Diese Mittel haben einen ähnlichen Effekt wie Speichel oder Babyöl, weisen aber auch Nachteile auf: Je nach Milde oder Aggressivität des verwendeten Stoffes kann die Haut stark gereizt werden oder austrocknen. Zudem verspürt man häufig ein unangenehm brennendes Gefühl, wenn Seife oder Duschgel mit der Harn-röhrenöffnung an der Eichel in Berührung kommt.


    Onanieren als Gesundheitsförderung?

    "Warum hat sich der Mensch auf zwei Beine gestellt? Es ist sicherlich kein Zufall, dass die Hände, wenn wir unsere Arme im Stehen locker hängen lassen, direkt vor dem Penis liegen", meint der amerikanische Sexualforscher Robert Pollack. Diese Tatsache ist in seinen Augen gut. Denn nach Pollacks Auffassung und nach der einhelligen Meinung zahlreicher anderer Experten ist Onanie durchaus gesund. Die Wissenschaftler und Ärzte haben u.a. folgende Thesen aufgestellt:

    - Stressabbau
    "Wer nicht das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung spürt, der hat ein Problem", ist sich Robert Pollack sicher. Denn durch die Onanie wird Stress sehr gut abgebaut und das Immunsystem gestärkt. Der amerikanische "Selbstbefriedigungs-Spezialist" und Buchautor Dr. Harold Litten setzt sogar noch eins drauf und behauptet: "Selbstliebe ist eine wichtige Grundlage für jegliche geistige Gesundheit."

    - Stärkere Lust auf Sex
    Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen eindeutig, dass nach dem Onanieren der Testosteronspiegel im Körper deutlich ansteigt. Die vermehrte Produktion dieses Männerhormons bewirkt, dass man weitaus mehr Lust auf Sex verspürt.

    - Muskelaufbau
    Der angesprochene Hormonschub hat noch weitere erfreuliche Effekte zur Folge: Er unterstützt den Aufbau zusätzlicher Muskelmasse. Ferner sorgt Testosteron für Durchsetzungskraft und Zuversicht bei Stress im Beruf und in der Partnerschaft.

    - Bessere Potenz
    Dass man durch häufige Selbstbefriedigung seine Potenz einbüßt, ist ungefähr genauso wahr wie das spontane Erblinden, vor dem sich früher die Onanierenden fürchten mussten. Ganz im Gegenteil: "Wer früh im Leben damit anfängt, ist im Alter länger sexuell aktiv", bestätigt Robert Pollack.

    - Höherer Bildungsgrad
    Auch Kopf und Hirn schadet Onanie nicht, wie viele Menschen selbst heutzutage noch oftmals befürchten. Statistiken zeigen deutlich, dass durch die Beschäftigung mit Selbstbefriedigung auch der Bildungsgrad steigt. Besonders häufig scheinen es demnach Abiturienten, Studenten und Doktoren zu machen.

    - Besserer Schlaf
    Onanieren wirkt nicht nur als Anti-Schlaff-Tablette, sondern ist umgekehrt auch wirkungsvoller als jedes Schlafmittel. Selbstbefriedigung hilft dem Gehirn, vom Alltagsstress abzuschalten. Der Frankfurter Männerarzt Dr. Haydar Karatepe: "Man fühlt sich entspannt und häufig besser danach. Es ist eine Möglichkeit, auf angenehme Art und Weise Dampf abzulassen. Anschließend schlafen Männer wie die Murmeltiere."

    - Mehr Ausdauer und Kondition
    Pro Handjob gehen rund 150 Kalorien flöten. Da ist etwa so viel, wie wir bei 15 Minuten Schwimmen oder zwei Kilometern Laufen verbrauchen. Wer häufig onaniert, kann mit einem wirkungsvollen Trainingseffekt für das Herz-Kreislauf-System rechnen. Ein ausgiebiger Solosex trainiert das Herz so wie Treppensteigen über mehrere Stockwerke hinweg.

    - Kraft-Workout
    Selbstbefriedigung stellt ein perfektes Unterarmtraining dar. Die Muskeln der Unterarme sind eine Muskelgruppe, die beim üblichen Workout meistens viel zu kurz kommt. Von Vorteil ist es, nicht immer mit der gleichen Hand zu onanieren, damit kein Ungleichgewicht entsteht. Bizeps, Trizeps und Schultermuskulatur des "Arbeitsarms" werden beim Solosex ebenfalls beansprucht. Inwieweit man seine übrigen Körpermuskeln einsetzt, hängt von der jeweiligen Position ab. Ein Waschbrettbauch beispielsweise lässt sich leichter antrainieren, wenn man beim Onanieren auf dem Rücken liegt und seinen Oberkörper zum leichten Crunch anhebt.

    - Mehr Spaß am Sex
    Je öfter, desto besser gilt allerdings nicht unbegrenzt. Experte Karatepe warnt: "Das führt zur Vereinsamung." Und das wäre schade, denn Psychologen sind davon überzeugt, dass die Beschäftigung mit sich selbst auch den Sex mit dem Partner verbessert. Denn wie soll man ohne Stress die eigenen Vorlieben herausfinden und sie beim Sex gegenüber seinem Partner äußern, wenn nicht durch Selbstbefriedigung?

    (Quellen: jackinworld.com , willy-online.de , Men's Health )

  5. #5
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    12.05.2010
    Beiträge
    43

    Re Testosteron

    Hallo Sprinter,

    Falls diese Frage tatsächlich ernst gemeint sein sollte...... schreib ich mal ein paar Zeilen.....

    Testosteron spielt natürlich eine wichtige Rolle im Kraftsport, da es der Gegenspieler von Kortisol ist (wird bei Stresssituationen gebildet und wandelt Muskeln in Blutzucker um) und zum Muskelaufbau beiträgt, Es fördert den Aufbau von Nahrungsproteinen in den benötigten Muskelzellen. Der Körper produziert täglich eine gewisse Menge an Testosteron welche durch sexuelles Verlangen oder ein hohes Maß an Anstrengung (krafttraining) ansteigt.
    Also ist quasi Während der Masturbation und des Krafttrainings Dein Testosteronspiegel erhöht (größer), was im Normalfall nicht zum nachteil deines Muskelaufbaues sein dürfte. Es reicht wohl (HÖRENSAGEN) auch schon sexuelles verlangen um Dein Testosteronspiegel ansteigen zu lassen. Wie lange der jeweilige Anstieg des Spiegels anhält kann ich nicht sagen.

    Würde bedeuten : Masturbation hilft dem Muskelwachstum ? Ich muss was erledigen.......

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Ähnliche Themen

  1. WKM - Inwiefern darf man verändern?
    Von Pain_CK im Forum Anfängerforum
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 15.10.2010, 17:25
  2. TRIPLEX Glutamin tierisch (inwiefern)??
    Von behaarter im Forum Supplements
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 07.02.2010, 15:38
  3. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 15.12.2006, 00:34
  4. wie hat Bodybuilding euer Leben verändert?
    Von RoNz im Forum Bodybuilding Allgemein
    Antworten: 50
    Letzter Beitrag: 27.04.2006, 22:06
  5. Inwiefern unterscheidet sich HIT von Superslow?
    Von TriStar im Forum HIT - Allgemein
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 28.01.2004, 11:16

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele