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Perlen vor die Säue... Wer es will, der tut es. Fertig.
Extrinsiche Motivation? Sind wir im Kindergarten?
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Hi bl4sTeR2k6
meine Erfahrung: feste Tage, feste Zeiten, fester Plan für 3x pro Woche ins Fitness-Studio - es darf auch ein billiges sein weil die super Tipps bekommst Du ja hier im Forum. Mein sehr einfach gestricktes Studio für unter 20 Euro hat einen entscheidenden Vorteil: es ist IMMER OFFEN - das erste was die Jungs gemacht haben, sie haben das Türschloss rausgebaut weil es einfach keine Verwendung dafür gibt. Damit gibt es auch KEINE Ausrede ein Training ausfallen zu lassen, nur weil ich bis um 8 oder 9 arbeiten musste oder weil es um 6 oder 7 zu voll ist, oder weil Weihnachten oder Ostern ist. Und ja Du bist todmüde vor dem Training, oder es ist Dir schlecht oder Du hast Kopfweh oder Du bist erkältet -> keine Ausrede, hingehen und trainieren. Dann halt kürzer oder nicht so hart, aber erst mal gibt es nur ein Ziel: hingehen. Wieder hingehen. Und immer wieder hingehen. Und dann gibt es Phasen, wo es von allein geht, und dann gibt es auch nach Monaten noch wieder Phasen, wo Du jedes Mal hingehen musst, damit Du hingegangen bist. Mach es einfach. Hingehen. Keine Ausreden. 240 Euro im Jahr hast Du übrig wenn es Dir wichtig ist.
Bitte glaube mir, Heimstudio funktioniert bei Dir in Deiner aktuellen Grundstimmung nicht lange, das machst Du am besten erst, wenn Du Dir ein Leben ohne Training nicht mehr vorstellen kannst, weil Du es voll in Deinen Alltag integriert hast.
Viel Erfolg!
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BBszene Kenner
rein motivationstechnisch verstehe ich den Unterschied zwischen
- Aufraffen und ins Studio gehen
und
- Aufraffen und ins Homegym gehen
nicht wirklich

Wieso sollte er eher ins Studio als daheim an die Hantel gehen wenn er keinen Bock hat?
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BBszene kennt mich
 Zitat von Mark83
rein motivationstechnisch verstehe ich den Unterschied zwischen
- Aufraffen und ins Studio gehen
und
- Aufraffen und ins Homegym gehen
nicht wirklich

Wieso sollte er eher ins Studio als daheim an die Hantel gehen wenn er keinen Bock hat?
Ich kanns auch nicht erklären, aber es ist in der wohl wirklich Tat so.
Kenne einige sehr ambitionierte Sportler, die durch den Wechsel ins Homegym Probleme bekommen haben. Die Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat da stark gelitten. Die waren nicht mehr so in dem Flow, also wo man sich aufs Training freut und auf einer Euphoriewelle reitet. Erklären kann ich es aber wie gesasgt nicht. Vllt liegt es auch daran, dass ich mit einem Homegym weitaus besser fahre.
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BBszene Kenner
bei dem einen oder anderen "ambitionierten Sportler" mag das so sein dass ein Training im Studio unter Gleichgesinnten besser läuft, aber ob das auf unseren TE zutrifft wage ich zu bezweifeln. Sein Problem scheint ja zu sein, prinzipiell überhaupt mal den A... hoch zu kriegen
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Sportstudent/in
könnte mir vorstellen dass es daran liegt, dass das Homegym sich in der eigenen "Komfortzone" befindet, in der man sonst eigentlich entspannt. Habe ein ähnliches Problem beim lernen. In meinem Zimmer kann ich schlecht lernen, weil ich normalerweise hier nur relaxe und nichts tue. Da fällt es mir schwer den Hebel umzuschalten, deswegen lieber in die Bib
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BBszene Kenner
so unterschiedlich sind Menschen...bei mir geht in der Bib gar nix, hab mein komplettes Studium daheim durchgezogen und bin nur für die Prüfungen in die Uni...
Aber: Um ins Studio zu kommen muss man auch erstmal die Komfortzone verlassen, wenn man das nicht schafft ist es egal ob homegym oder Studio
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Sportstudent/in
Ja, da geb ich dir Recht. Meine Antwort war mehr auf die Aussage von Kleberson bezogen, sozusagen bei einem Wechsel von Studio zu Homegym
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Sportstudent/in
 Zitat von Mark83
so unterschiedlich sind Menschen...bei mir geht in der Bib gar nix, hab mein komplettes Studium daheim durchgezogen und bin nur für die Prüfungen in die Uni...
Aber: Um ins Studio zu kommen muss man auch erstmal die Komfortzone verlassen, wenn man das nicht schafft ist es egal ob homegym oder Studio
AthletikVereins
--RaWWalter--
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 Zitat von Sir Seco
könnte mir vorstellen dass es daran liegt, dass das Homegym sich in der eigenen "Komfortzone" befindet, in der man sonst eigentlich entspannt. Habe ein ähnliches Problem beim lernen. In meinem Zimmer kann ich schlecht lernen, weil ich normalerweise hier nur relaxe und nichts tue. Da fällt es mir schwer den Hebel umzuschalten, deswegen lieber in die Bib 
So in etwa stelle ich mir das auch vor.
Ich zwinge mich bis heute eigentlich eher Studio obwohl ich schon so oft dort war.
Zuhause würde ich mich aber niemals hoch bekommen.
Aber man kann wirklich viel drüber reden. Am Ende macht man es eben oder nicht.
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