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  1. #11
    Eisenbeißer/in
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    Da seht ihr mal, was BB-Mythen (Mästen nötig, um Muckis aufzubauen, KH machen fett, Eiweiß wird verheizt etc. pp) anrichten können. Mit Sicherheit wird dir der nächste zur allmächtigen Ketose raten und ich wünsche jetzt schon viel Spaß bei dem, was dir in den nächsten Jahren damit bevorsteht.

    Tip (den du doch nicht beachten wirst) : Wechsle das (Mythen-)Forum !
    Eisenbär macht die Keto dauernd schlecht und erzählt uns dann solche Geschichten...liegt wohl daran das sie bei Ihm einfach nicht funktioniert. Und obwohl seine Aussagen so toll und wissend klingen, verlasse ich mich lieber auf Fachärzte.

    1. ich habe mit mindestens 5 Ärzten geredet...und alle sagten mir das diese Diät in keinem Fall schädlich ist (ausser sie wird nicht ordentlich, auf gesunden Fetten etc. ausgeführt) und schon von vielen Ärzten zur Therapie angewendet wird.
    Heute habe ich von einen Freund, der selbst Internist ist, erfahren, das einige seiner Kollegen in der Kardiologie, diese Diät bei Herzpatienten mit sehr grossem Erfolg anwenden!
    2. Laut der Ärzte hängen die Ernährungswissenschaftler mit ihren Aussagen seit 20 Jahren hinterher und eine fettarme und Kohlenhydratreiche Ernährung ist NICHT das Optimum für jederman! Jeder besitzt einen anderen Stoffwechsel und Diäten müssen individuell angepasst werden!!!
    3. Mehr als 50% der übergewichtigen Patienten dieser Ärzte, haben jahrelang irgendwelche Diäten probiert, zumeist fettarme Diäten und nichts hat funktioniert. Die LowCarb, bzw Ketogene Diät sorgte sehr rasch für eine Verbesserung des Cholesterinspiegels, Diabetesgefährdete Patienten zeigten ebenfalls Besserung. Der Umgang mit dieser Diätform erzieht die meisten zu sorgfältigerer Nahrungsauswahl als vorher.
    4. Jeder dieser Ärzte sagte mir, diese Art der Ernährung, es ist nämlich eigentlich keine Diät, sollte mit gesunden Fetten, viel Salat, Fisch und ausgewählten Fleischsorten durchgeführt werden.
    Das Wichtigste seien vor allem Omega3 Fettsäuren,die als Gegenstück zu den im Fleisch zuviel vorkommenden Omega6 Fettsäuren agieren sollen.
    5. JEDER DIESER ÄRZTE BEHAUPTETE, DASS DIESER FORM DER ERNÄHRUNG IN KEINEM FALL GESUNDHEITSSCHÄDLICH SEI UND DEN KÖRPER EHER ENTLASTEN ALS BELASTEN! LANGZEITSCHÄDEN SIND BEI RICHTIGER DURCHFÜHRUNG UNDENKBAR!
    6. Die KF Reduktion kann auch bei der Keto nur durch eine negative Kcal Bilanz erfolgen, wie bei jeder anderen Diät auch.

    Wem soll ich nun glauben? Eisenbär...den ich nicht kenne...oder den Ärzten mit denen ich geredet habe?
    Ebenso wie meine eigene Keto, die immer noch unter fachärztlicher Aufsicht stattfindet und alles perfekt läuft...für mich persönlich eine Bestätigung, das es bei mir einwandfrei funktioniert.

    Und Eisenbär scheint immer noch nicht begriffen zu haben das es einfach unterschiedliche Typen gibt, die auf bestimmte Ernährungsformen auch unterschiedlich reagieren....
    Komisch das man hier im Abspeckforum mehr Befürworter, als Gegner der Keto findet...würde mir an deiner Stelle zu denken geben Eisenbär.
    Aber warscheinlich tuts das nicht, denn wir sind ja wie immer alle dumm und unwissend....(zumindest lässt Eisenbär uns so dastehen)

    (Sorry Eisenbär, soll keine persönliche Beleidigung sein, wollte dir nur mal meine Meinung zu dem Thema sagen...)

    Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen mit den Diätformen machen, und sich dann selbst entscheiden, was für einen das Beste ist. Aber in egal welchem Falle, sollte man immer darauf achten sich gesund zu ernähren! Und dies geht in einer LowCarb bzw. AD/Keto genauso gut wie in einer LowFat Diät!
    Wer seine Keto auf gesunden Ölen, viel Salat, Käse und etwas weniger Fleisch basieren lässt zudem auf Ballaststoffe achtet...wird nie einen gesundheitlichen Nachteil davontragen!

    Ich denke aber die Keto ist ungesund, wenn jemand z. B. anfängt sich nur noch von kiloweise Fleisch oder 30 Eiern am Tag zu ernähren (vielleicht meint Eisenbär ja das mit seiner Kritik?). Dann wird es einfach zu einseitig und die Mangelerscheinungen werden nicht lange auf sich warten lassen.

    Das richtige einsetzen verschiedener Fettsäuren, ist der Schlüssel der gesunden ketogenen Ernährung!(Zitat eines der oben genannten Ärzte)

  2. #12
    Discopumper/in
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    Ich stimme blue boy zu, das es jeder für sich herausfinden muss.

    Ich mache eine kh-arme, nicht kh-lose diät und fahre bis jetzt gut damit. Habe vorher fettarme-diäten gemacht, habe auch abgenommen, verlor aber auch jede Menge Muskeln und auch Kraft, wurde also insgesamt schmäler.

    Eine 0-kh diät wollte ich aus verschiedenen Gründen nicht, halte aber meine KH unter 50 g, am Trainingstagen eine tick mehr, höchstens aber bis unter 100 g, futter ordentlich Eiweiß, rest fett - natürlich insgesamt ein kcal-defizit.
    Vorteile: bisher gut abgenommen, Kraft bis auf wenige Ausnahmen (Bankdrücken und Bizeps - grrr, gerade diese Übungen) gehalten, bei manchen Übungen sogar gesteigert - vor allem beim beintraining (keineAhnung wieso). Nehme nebenbei Creatin mit wasser zu mir , k.a. ob dies signifikant zum Krafterhalt beitrug.

    Auch denke ich, daß ich nicht allzuviele Muskeln verloren habe, obwohl ich von 112 kg auf bisher 105 runter bin. Merkwürdigerweise scheinen meine Muskeln praller zu sein als sonst, vielleicht weil der Körper empfindlicher auf die wenigen KH reagiert.

    Bei der KH-menge gerate ich wohl nicht in Ketose - allerdings kam es mir nicht unbedingt drauf an. meine Überlegung war den Insulinausstoß zu minimieren, daneben trotz Kaloriendefizit meine Muskeln so gut wie es geht zu schützen, deswegen habe ich mich für hohe Eiweiß und Fettaufnahmen entschlossen.


    Was den heißhunger angeht, den habe ich bei beiden Diätformen. Ich kann mich gerade noch beherrschen - aber diesen Sonntag fahre ich zu meinen Eltern und lege bei ihnen einen Freßtag ein.

    by the way: was ist so schlecht an eiern. Ich esse schon seit ich ein Kind bin jede Menge Eier und bin trotzdem gesund.

  3. #13
    Men`s Health Abonnent Avatar von arena
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    Zitat Zitat von Blueboy
    ...
    1. ich habe mit mindestens 5 Ärzten geredet...und alle sagten mir das diese Diät in keinem Fall schädlich ist (ausser sie wird nicht ordentlich, auf gesunden Fetten etc. ausgeführt) ......
    wie siehtes aus bei lebenslanger Beibehaltung Ketogener Ernährung (also nicht nur um sein Gewicht zu reduzieren)?

  4. #14
    Eisenbeißer/in
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    Und Eisenbär scheint immer noch nicht begriffen zu haben das es einfach unterschiedliche Typen gibt, die auf bestimmte Ernährungsformen auch unterschiedlich reagieren....
    Tut mir leid, das Du es so siehst, aber das mit den unterschiedlichen Typen ist ein Irrtum und das sage ich nicht, weil es bei mir "nicht funktioniert hat" und ich es anderen madig machen will (denn die Probleme dicker Bodybuilder, die so unwissenschaftlich vorgehen, gehen mir eh am ***** vorbei).

    Komisch das man hier im Abspeckforum mehr Befürworter, als Gegner der Keto findet...würde mir an deiner Stelle zu denken geben Eisenbär.
    Das gibt mir schon lange nicht mehr zu denken, es spricht vielmehr gegen die Qualität dieses Forums, welches nur noch selten von den Forendoc(s) besucht wird, weil sie den Kampf gegen Windmühlen aufgegeben haben (und letzteres sollte Dir zu denken geben). Üblicherweise ist es so, daß Leute, die erfolgreich und langfristig abgenommen haben, keine "Abspeckforen" mehr besuchen - alle anderen, die mit Problemen nämlich, die auf fad diets hereingefallen sind, tummeln sich hier und versuchen jahrelang nach dem Stein der Weisen im Schlamm zu tauchen, bzw. ihre erträumten "Praxiserfolge" breitzutreten.

  5. #15
    Men`s Health Abonnent Avatar von BamBamsCorner
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    Zitat Zitat von Eisenbär
    Komisch das man hier im Abspeckforum mehr Befürworter, als Gegner der Keto findet...würde mir an deiner Stelle zu denken geben Eisenbär.
    Das gibt mir schon lange nicht mehr zu denken, es spricht vielmehr gegen die Qualität dieses Forums, welches nur noch selten von den Forendoc(s) besucht wird, weil sie den Kampf gegen Windmühlen aufgegeben haben (und letzteres sollte Dir zu denken geben). Üblicherweise ist es so, daß Leute, die erfolgreich und langfristig abgenommen haben, keine "Abspeckforen" mehr besuchen - alle anderen, die mit Problemen nämlich, die auf fad diets hereingefallen sind, tummeln sich hier und versuchen jahrelang nach dem Stein der Weisen im Schlamm zu tauchen, bzw. ihre erträumten "Praxiserfolge" breitzutreten.
    In diesem Fall muß ich dem Eisenbär allerdings recht geben. Auch wenn ich sonst nicht alles unterstreichen kann, was er schreibt...
    Ich habe z.B. schlicht keine Lust mehr mich mit irgendwelchen Keto-Experten rumzuärgern, die mal eben das Buch von Korte gelesen haben, und wickel den größten Teil meiner Beratungen über meine Homepage ab.

    Ganz abgesehen davon...
    Keto funktioniert bei einigen in der Tat recht gut, aber das, was ich unter einer "sauberen" Keto verstehe ist was völlig anderes als das, was hier im Forum propagiert wird. Keto wird hier von vielen nur als Vorwand genommen, um endlich wieder ihre geliebten gesättigten Fette essen zu können.
    Ein Wettkampf-BB wird mit Sicherheit ein völlig andere Form von keto praktizieren.

    Ach ja, Keto für (annähernde) Schwergewichtler mit einem Umsatz von 5000 Kcal oder mehr ist völlig unpraktikabel und eine reine Illusion.
    Aber das sind ja auch nicht die, die hier immer so von ihren Keto-Erfolgen schwärmen. Muß man nur die Stats anschauen.

    Grüße
    BamBam

  6. #16
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    Tut mir leid, das Du es so siehst, aber das mit den unterschiedlichen Typen ist ein Irrtum
    Smith et al:
    Genetic factors may also play a role in these differential responses to lower-carbohydrate diets.
    Üblicherweise ist es so, daß Leute, die erfolgreich und langfristig abgenommen haben, keine "Abspeckforen" mehr besuchen - alle anderen, die mit Problemen nämlich, die auf fad diets hereingefallen sind, tummeln sich hier und versuchen jahrelang nach dem Stein der Weisen im Schlamm zu tauchen, bzw. ihre erträumten "Praxiserfolge" breitzutreten.
    ...und in Bodybuildingforen treiben sich demzufolge nur Leute rum, die weniger als 30cm Oberarmumfang haben! Und Leute wie Poliquin empfehlen Lowcarb-Diäten demnach, weil sie keinen Erfolg damit haben?
    Sorry Eisenbär, Du hast `ne ganz gewaltige Scheibe!
    Übrigens, wieso treibst Du Dich eigentlich noch im Abspeckforum herum?
    Noch nicht die richtige Diät gefunden?
    ...kann ich mir bei jemandem wie Dir, der scheinbar die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, gar nicht vorstellen.

  7. #17
    Eisenbeißer/in
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    Also ich bin mehr FitnessSportler als reiner Bodybuilder, sonst würde ich auch anders trainieren. Im Grunde gefällt mir sowas auch gar nicht.
    @bambam und Eisenbär:
    vielleicht solltet ihr mal meine letzten Sätze bezüglich "gesunder" Keto bedenken, genau darum geht es nämlich.
    Tut mir leid, das Du es so siehst, aber das mit den unterschiedlichen Typen ist ein Irrtum und das sage ich nicht, weil es bei mir "nicht funktioniert hat" und ich es anderen madig machen will (denn die Probleme dicker Bodybuilder, die so unwissenschaftlich vorgehen, gehen mir eh am ---pieeep--- vorbei).
    Schau mich an, bin ich ein dicker Bodybuilder? NEIN, sicher nicht....warum finde ich die ketogene Ernährung trozdem gut? Weil ich mich sehr wohl fühle dabei und kaum Muskelmasse einbüsse. Ausserdem ernähre ich mich dann wesentlich bewusster. Zudem muss ich dazu sagen, das ich KEIN Massetier werden will, gefällt mir nicht!


    Ich stimme Bambam zu, viele nehmen die Keto als Vorwand sich mal wieder richtig mit gesättigten Fetten den Bauch vollzuschlagen! Dies sollte jedoch nicht der Fall sein. Davon distanziere ich mich auch ganz klar.

    @Arena: eine lebenslange Beibehaltung der GESUNDEN Ketogenen Ernährung ist, laut dieser Ärzte, überhaupt kein Problem und es gibt keinen einzigen stichhaltigen Beweis dafür das sie in irgendeiner Form schädlich ist. So wie die es sehen, wäre es vor allem für Personen die Diabetesgefährdet, Herzkrank oder an Bluthochdruck leiden, die ideale Ernährung.

    Wie gesagt, für mich bedeutet Ketogene Ernährung NICHT, sich wahllos fettes Zeug reinzuhauen!

    Meine täglichen Kcal beziehe ich hauptsächlich aus Leinöl, Kokosöl und Olivenöl....an Eiweisen ernähre ich mich hauptsächlich von verschiedenen
    Fischsorten. Ebenso esse ich mehrmals die Woche Käse und Fleisch...aber beides nicht im Übermass. Mein Fleisch beziehe ich ausschliesslich von einem Bauernhof, der sich auf ökologische Freilandhaltung von Rindern spezialisiert hat. Zudem esse ich täglich einen grossen Salat zu Mittag. Je nach Gefühl werden noch Ballaststoffe in Form von kleinen Mengen Leinsamen oder ähnlichem supplementiert.

    Und wenn einer von euch beiden, Eisenbär und BamBam jetzt behauptet, das das, was ich in meiner Keto esse schädlich sei, dann ist das mehr als lächerlich und wissenschaftlich sowieso nicht haltbar.

    Wer die Keto auf diese Weise durchführt und sich an den bestimmten Ladetagen von guten Langkettigen Khs ernährt, wird sicherlich überhaupt kein Problem bekommen!!!

  8. #18
    Sportstudent/in
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    ...eine lebenslange Beibehaltung der GESUNDEN Ketogenen Ernährung ist, laut dieser Ärzte, überhaupt kein Problem...
    Nein, laut Experten kann man dazu beim jetzigen Wissensstand keine endgültige Aussage treffen.

  9. #19
    Discopumper/in
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    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen, ich stimme Dir 100%ig zu!

    Wenn man das Prinzip richtig begriffen hat und entsprechend anwendet ist da nichts Ungesundes dran.
    Wer sich nur noch mit Bifi und Eiern vollstopft und denkt, dass ist gesund, der kann einem nur leid tun und man sollte ihm raten, sich erstmal mit der Theorie zu beschäftigen...

    Wer aber die Ernährung so durchführt, wie Blueboy und einige Andere hier (mich eingeschlossen) das tut, und auf Ballaststoffe aus viel Salat und z.B. Leinsamen nicht verzichtet und gute Öle für den Fettbedarf verwandet und sich, so wie es in der Theorie empfohlen wird, auf unverarbeitet Lebendmittel beschränkt und nicht nur noch mit Nitritpökelsalz, Transfetten etc. vollgepumpte Wurstwaren isst, der wird 1. Erfolge haben und 2. seinem Körper nichts Schädliches antun!

    LG,
    Kathi

  10. #20
    Eisenbeißer/in
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    Das sicherlich, nur gibt es keinen Beweis das diese Ernährung sich, richtig durchgeführt, in irgendeiner Form schädlich auswirkt.
    Im Übrigen wären solche Langzeitstudien ziemlich sinnlos, da man aufgrund der Genetik, der Umwelteinflüsse etc. gar nicht sagen kann warum und weshalb jemand erkrankt.
    Die Chancen das jemand an Diabetes erkrankt, oder Gefässprobleme bekommt können hingegen um einige %-Punkte gesenkt werden...wenn die Veranlagung keinen Strich durch die Rechnung macht.
    Ausserdem denke ich das Fette im allgemeinen viel zu negativ dargestellt werden und der gezielte Einsatz von Fetten in der Nahrung extrem wichtig ist und nicht, nur weil sie mehr kcal haben, vernachlässigt werden sollte.

    Industriell gehärtete Fette, sind IMMER zu vermeiden, egal ob Keto oder nicht!

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