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  1. #11
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    17.04.2004
    Beiträge
    796
    150euro,ist ja nicht viel werd dat ma machen.

  2. #12
    Sportstudent/in Avatar von pulsedriver
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    1.401
    also diese Drogerieartikel wie Stripes oder diese Paste zum draufschmieren sind absolut ungefährlich, da sie sehr niedrig dosiert sind. Dementsprechend klein ist auch der Erfolg. Funktionieren tut dieses System, aber die wirklichungvolleren Sachen kann nur der Zahnarzt machen.

  3. #13
    75-kg-Experte/in
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    252
    Also ich weiß ist schon alt das Thema, aber wollte jetzt nach einem Gespräch mit meinem Zahnarzt mal die aussage von pulsedriver bestätigen und sagen, dass Pearl weiß etc. nichts zerkratzen und die verfärbungen nur gering verschwinden, aber sie tun es also...
    Muss jeder selber wissen wie schlimm die zähne schon aussehen.
    Danke
    lg
    der kleine

  4. #14
    Discopumper/in
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    194
    Vorgehensweisen des Zahnarztes

    Bevor sich der Patient für eine chemische Aufhellung der Zähne entscheidet, sollten diese zunächst professionell gereinigt werden. Dies hat zweierlei Gründe. Einerseits kann der Patient seine ursprüngliche Zahnfarbe, die meist heller und reiner ist, neu entdecken, andererseits sind gesäuberte Zähne die Voraussetzung für weitere Behandlungen. Für die Reinigung bietet sich das Air-Flow-Verfahren an. Das System ist ein Pulverstrahlgerät mit dessen Hilfe unter Druck ein Gemisch aus Luft, Wasser und einem Spezialsalz auf die Zähne gesprüht wird. Aufgrund des kleinen Strahls gelangt der Zahnarzt so auch an unzugängliche Stellen, und kann schon im voraus Verfärbungen und Beläge abtragen. Anfänglich empfindet manch einer die Behandlung etwas ungewohnt, sie ist aber nahezu schmerzfrei und hinterlässt einen angenehmen Geschmack. Damit sich Bakterien und Plaque nicht sofort wieder absetzen, werden anschließend die angerauten Zahnoberflächen poliert. Der Blick in den Spiegel verspricht in jedem Fall ein erfolgreiches Ergebnis. Ist dennoch nicht die gewünschte Helligkeit erreicht, so bietet sich das Bleaching-Verfahren an.

    Bevor sich der Patient dieser Behandlung unterzieht, sollte zunächst ein Gespräch mit dem Zahnarzt vereinbart werden. Er erklärt ausführlich die gesamte Prozedur, bestimmt die Zahnfarbe und entscheidet gemeinsam mit dem Patienten, welche Nuance letztendlich erreicht werden soll. Steht der Entschluss fest, hat der Patient die Wahl zwischen Home-Bleaching und Office-Bleaching.

    Das Office-Bleaching wird vollständig in mehreren Sitzungen beim Zahnarzt durchgeführt. Zunächst muss eine individuell angepasste Zahnschiene hergestellt werden, mit deren Hilfe später das Bleichgel aufgetragen wird. Diese passgenaue Schiene optimiert nicht nur das Bleichen, sondern verhindert auch das Auslaufen des Gels. Zu Beginn jeder Behandlung deckt der Arzt das Zahnfleisch ab. Dann gibt er konzentriertes Bleichmittel in die Zahnschiene und setzt sie auf. Bei dem Gel handelt es sich häufig um Cerbamidperoxid, einem Gemisch, das zu großen Teilen aus Wasserstoffperoxid und zum Teil aus Harnstoff besteht. Die Einwirkzeit dauert 15 bis 30 Minuten, kann aber mittels einer Kaltlicht- oder Plasmalampe verkürzt werden. Nach zwei bis drei Sitzungen ist eine deutliche Aufhellung bemerkbar.

    Das Home-Bleaching wird, wie der Name vermuten lässt, zum Teil zu Hause durchgeführt. Zunächst wird auch für die häusliche Behandlung eine Kunststoffschiene angefertigt werden. Gefüllt mit etwas Bleichmittel muss die Schiene etwa eine Woche lang nachts, oder ein paar Stunden tagsüber getragen werden. Damit es bei der langen Einwirkzeit zu keinen Schädigungen kommt, besitzt das Bleichmittel eine geringere Konzentration als das in der Zahnartpraxis verwendete Gel. Auch nach dieser Behandlung ist ein deutliches Ergebnis sichtbar.

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