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Vielen Dank für die Tipps!
Ich habe einen neuen Plan angefangen (3x3 nach Korte), also dreimal in der Woche KB, BD und KH (5 x 5 WDHs, bzw. BD 6 x 6 WDHs), Einsteig mit 58 Prozent vom Max. Am schlimmsten war der Oberschenkelmuselkater, da ich etwas mit den KBs wegen einem anderen WK pausiert hatte. Ich habe riskiert, auf den MK zu trainieren nach gutem Auf- und Abwärmen, er ist fast weg!! Muss also nicht einen Tag aussetzen oder verschieben, wie ich vermutet hatte.
Kalzium werde ich ausprobieren.
INBY
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Trotz vieler Jahre trainings habe ich immer noch MK.
(jedem Muskel direkt einmal pro Woche),.
Muskelkater ist für mich immer ein Zeichen dafür, daß ich intensiv trainiert habe und je stärker umso besser.
Rate mal warum du trotzt jahrelangem Training noch Muskelkater bekommst. 
Es gibt nur einen Weg Muskelkater zu vermeiden:
1. Die Übung muss zur Gewohnheit werden (Technik bzw. motorische Ausführung)
2. Die Belastung muss zur Gewohnheit werden.
PS: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...k.asp?id=30395
Zu Muskelkater kommt es unter Bedingungen, denen eine unvollkommene intramuskuläre Koordination gemeinsam ist (6, 47):
- ungewohnte körperliche Aktivität nach langer Pause,
- neue, noch nicht perfekt beherrschte Bewegungen bei sonst gut trainierten Sportlern (zum Beispiel eine neue Turnübung),
- besonders starke Belastungen (zum Beispiel im Wettkampf) bei trainierten Sportlern (Ermüdung verschlechtert die Koordination),
- Gabe depolarisierender Muskelrelaxanzien bei der Narkoseeinleitung mit Auftreten von Fibrillationen,
- epileptische (tonisch klonische) Krämpfe.
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@Prayor
Pass ma auf: Der Kollege von ganz oben macht sich Sorgen wegen seines Muskelkaters und was er dagegen tun kann. Mein Ziel war es ihn dahingehend zu beruhigen, daß das normal ist und auch nach vielen Jahren Trainings immer noch vorkommt. Das Du mich auf die Gründe hinweisen willst ist zuvorkommend, aber so nötig wie Sand in der Wüste. Helf lieber dem Fragenden weiter, wie wärs? Könnte noch mehr zu Deinen 1. und 2. schreiben, aber das wäre wahrscheinlich wiederum auch wie die Sache mit dem Sand und der Wüste. Oder?
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@beide
Hey Leute, bitte nicht streiten wegen meiner MK-Frage.
Ich wollte den MK nur so schnell wie möglich wieder loswerden, das war alles, weil er mich sonst daran hindert, den neuen Plan zeitlich einzuhalten.
Mir war schon klar, dass sowas passieren kann, wenn man seinen Trainingsplan völlig umstellt.
INBY
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versuchs mal mit getrockneten aprikosen essen..das hilf extrem!
mfg
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Prayor
Rate mal warum du trotzt jahrelangem Training noch Muskelkater bekommst.
Es gibt nur einen Weg Muskelkater zu vermeiden:
1. Die Übung muss zur Gewohnheit werden (Technik bzw. motorische Ausführung)
2. Die Belastung muss zur Gewohnheit werden.
jep und wenn das dann so ist - nennt man es Stillstand = kein weiteres Wachstum 
nur wenn man stärker und massiger werden will, muß man
1. hin und wieder die Übungen wechseln
und
2. die Belastung kontinuierlich erhöhen
und genau diese Kombination gibt auch hin uns wieder MK 
@INBY
soweit ich weis macht man ja nach Korte in jeder Einheit ja nur eine der drei Übungen schwer und die anderen leicht - oder??
und das leichte Training hat halt nur durchblutungsförderne und regenerierende Funktion 
also kein Problem
also kein Pro
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@heimi_swiss
Das habe ich auch noch nicht gehört, naja, ausprobieren kann nicht schaden.
@Der kleine Muck
Nee, es gibt auch einen off-season-Plan, da machst Du 5 x 5 KB, 6 x 6 BD und 5 x 5 KH mit 58 Prozent Deines Max, dann geht's immer um 2% nach oben. Insgesamt 4 Wochen. Hört sich alles sehr harmlos an, aber Du bewegst bei dem Volumen einige Tonnen, wenn man das zusammenzählt. Am schlimmsten sind für mich die KBs. Bin auf die nächste Woche gespannt, ob ich steigern kann.
INBY
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- viel Trinken
- leichte ausdauerbelastung der betroffenen muskeln. kein intensitätstraining
- anregung der durchblutung
- bei manchen leuten: kaffee
- ein warmes vollbad
Gegen die Schmerzen hilft praktisch kein ASS, Paracetamol.
Diclofenac ebenfalls kaum.
Eine medikamentöse Behandlung sollte daher nicht erfolgen
Wirksam und zur Schmerzfreiheit führt nur noch Novalgin/Metamizol und aufwärts (=Opioide, Tramadol aufwärts). Diese sind verschreibungspflicht, teilweise BtM und natürlich abgabekontrolliert. Ein Muskelkater ist keine Rechtfertigung für die Anwendung von Schmerzmitteln der Stufe 2 (Novalgin, Tramadol, Tilidin) und 3 (restliche Opioide/Opiate).
Wenig wirksam sind COX-2 Hemmer.
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MK.....na und ??
kann man auch mit trainieren... auch volle kanone ist auch drin.....kommt immer ganz drauf an.
und das man als erfahrener athlet kaum noch MK bekommt ist nicht wirklcih war.... jeder der mal Cluster HST gemacht hat, mit loaded stretching oder ähnlichem experimentiert hat weiß wie man MK bekommt und das es einfahc imemr nur auf das gewicht ankommt egal ob anfänger oder pro
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 Zitat von Kaito-Kid
MK.....na und  ??
kann man auch mit trainieren... auch volle kanone ist auch drin....
Ich glaube es bestehen große Unterschiede was sich die einzelnen Leute unter Muskelkater vorstellen. Bei mir ist es so, wenn ich gut im Training bin, habe ich selten MK. Es zieht mal im Arm, das wars.
Trainiere ich mal unfreiwillig länger als 10 Tage, schlimmstenfalls 21 Tage am Stück garnicht und gehe dann wieder in mein normales Training und fahre nichtmal 60-70% Intensität, ist mir garnicht so lange her zum dritten mal passiert, das ich ca. 10 Stunden nach dem Training keinen einzigen trainierten Muskel mehr bewegen konnte. Über Nacht wurde es noch schlimmer. Ich konnte die Arme nicht nach hinten bewegen, um das Portemonaie aus der Hose zu holen. Die Arme auch nicht über Schulterhöhe nach oben strecken, da zu große Schmerzen. Autofahren (Lenkrad halten) war quälend schmerzhaft.
Nach ca. 24-36 Stunden färbt sich der Urin braun-rötlich und schäumt.
Im Blutbild stellen sich ca. 10-fach erhöhte GOT-Werte dar, GPT und GGT steigen mit über doppelte Referenz. LDH, Bilirubin und viele weitere Blutwerte sind in diesem Zeitraum mehr als doppelt über Referenz. Dabei war es großes Glück, das ich unter den Schmerzen noch ins Labor laufen konnte. Für etwa 3 Tage bin ich zudem extrem müde.
Es wurden CK Werte bis ca. 3800 gemessen (Referenz: < 200 ! Ein hartes Training bringt ca. 500-700...). CK ist auch ein Parameter für Muskelschäden und Trainingsintensität.
Ohne z.B. o.g. Hilfsmittel wäre ich für ca. 3 Tage Arbeitsunfähig.
Den MK spüre ich dann ca. 5-6 Tage, danach ist erst ein erneutes, leichtes Training möglich. Ab dann bin ich wieder drin und habe solange keinen MK mehr, bis ich eine > 10 Tage Zwangspause einlege.
Wobei es sein kann, dass ich mir beim Training einen halben Muskelfaserriss oder starke Zerrungen zuführe, da auch 70% Intensität ziemlich unerbärmliches Training sind (u.a. gute Booster im Einsatz). Das ganze ist mir jedenfalls das erste mal passiert, als ich begonnen habe höhere Dosen Testosteron zu fahren.
Bei dem einen ist ein "MK" ein so großes Problem, das selbst unter größten Schmerzen der Körper kaum bewegt werden kann, eine Arbeitsfähigkeit ist kaum gegeben.
Bei dem anderen ist ein MK ein mittelstarkes ziehen im Muskel, ohne das man das Gesicht unter starken Schmerzen verzerren muss, also eine banale Sache, die nach 2-3 Tagen weg ist.
Erst wenn man das mal unterschieden hat, wird auch klar warum manche Leute aneinander vorbeireden und meinen, "MK" wäre doch kein Problem. Diese Leute haben gutes Glück, nicht davon betroffen zu sein. Viele, die dazu etwas sagen, haben aber meiner Meinung nach noch die das gemacht, was man Steroid-Anfängern gerne als "RHT" empfiehlt.... richtig hartes Training! Dann hat man auch richtig harten Muskelkater!
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