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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    @Mark83 und BambamsCorner
    Vielen Dank für die Info. Dann müsste das der v. int. bzw. vastus m. sein.
    Ja, viele warnen davor, dass Beinstrecker auf die Dauer Knieprobleme erzeugen können, bei mir bisher nicht der Fall. Kann man die Hackenschmidtkniebeugen nur an einer Maschine machen? (die wir leider nicht im Studio haben)
    INBY

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von m-top
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    Nö-geht auch mit einer Langhantel..
    Gruß
    M-TOP

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von klf
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    Nö-geht auch mit einer Langhantel..
    ..und erhöhten Fersen.
    Die Langhantel wird dabei unterm/am Gesäß gehlten.

    Die Übung hat Bertil Fox sogar der Maschine vorgezogen.

    Edit: Hack-Squats sind aber auch nicht gerade Knieschonend.

  4. #4
    Neuer Benutzer
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    ...

    wie die anderen schon vor mir sagen! es gibt keine Größe mit der du keine Kniebeugen kannst ! Ob man nun 1,90 oder 2,05 oder 2,20 ist.. es ist höchstens eine frage der beweglichkeit..aber die kann jeder hinbekommen! kniebeugen ist vll eine übung die nicht jedem spaßmacht, weil sie ansträgend ist und auch schmerzhaft(wenn man genug gewichte nimmt^^).Aber es ist die Königübung für die Beine von daher
    Kniebeugen
    Kniebeugen
    und nochmals Kniebeugen

    mfg

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    ... und man beginnt selbst diese Übung zu lieben, wenn man drei Tage Tage in der Woche 5 x5 KBs macht, das hat wohl schon Dr. Korte herausgefunden
    INBY

  6. #6
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    Es ist meiner Meinung nach eine Frage der Proportionen und nicht der Größe oder Beweglichkeit. Ich z.B. bin der gelenkigste Junge aus meiner Klasse und schaffe fast einen Spagat, aber dennoch schaffe ich es nicht, dass meine Knie nicht über die Zehenspitzen hinausschauen. Ich denke, dass ein breiterer Stand helfen würde, aber gibt es dadurch keine Nachteile im Bezug auf Gelenke?

  7. #7
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    Hallo,

    ich widerspreche ungern Leuten mit großer praktischer Erfahrung, aber die Fähigkeit zum Kniebeugen hat neben der Beweglichkeit sicher auch mit den Proportionen zu tun.
    Ich habe eine kleine Grafik angehängt, um das ganze zu verdeutlichen:

    Damit man beim Beugen nicht nach vorne oder hinten umkippt müssen die Gewichtskraft der Hantel und die Aufstandsfläche der Füße (idealerweise die Fersen) auf einer senkrechten Wirkungsline liegen. Das ist Physik und da gibt es auch kein Argument dagegen. In der Realität verschärft sich das Problem noch ein wenig, da der eigene Körper auch eine Masse und einen Schwerpunkt hat, der irgendwo in der Nähe des Pos liegt, daher muss man sich noch etwas weiter vorbeugen, um nicht nach hinten umzufallen.
    Hat jetzt ein Athlet ähnliche Proportionen wie mein Strichmännchen (lange Beine, kurzer Oberkörper) hat er nur 2 Möglichkeiten die Wirkungslinien von Hantel und Fersen in Übereinstimmung zu bringen. Er beugt sich mit dem Oberkörper weit nach vorne oder er bringt die Unterschenkel noch vorne und damit die Knie über die Fussspitzen. Am kritischsten ist die Position in der die Oberschenkel waagrecht stehen, hier ist die Hüfte am weitesten von den Knien entfernt.

  8. #8
    Men`s Health Abonnent Avatar von BamBamsCorner
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    Ich widerspreche ja ungern Leute mit großem Theoriewissen, aber leider liegst Du falsch, weil schon Dein Modell hier nicht funktioniert.

    Deine Zeichnung ist nur solange richtig, solange Du die Oberschenkel parallel und etwa schulterbreit beugst. Verbreiterst Du den Stand, so verändern sich leider hier die Schwerpunkte und Du kannst Die Hantel auf über den Fußballen als Schwerpunkt halten, ohne mit den Knien über die Fußspitzen zu gehen, einfach, weil Du den Überkörper aufrechter halten kannst bei der Beugebewegung.
    Das ganze lässt sich leider nur im dreidimensionalen Raum am Modell erklären, wo Du die Füße breiter stellen kannst. Dein 2-dimensionales Strichmännchen Modell funktioniert in diesem Fall leider nicht mehr.

    Ist übrigens wie bei Sumo-Kreuzhebern. Die beugen sich auch nicht soweit vor, sondern halten den Oberkörper fast senkrecht. Hier ist der Stand allerdings auch extrem breit.

    Kannst Du auch selbst ausprobieren. Stell Dich mit den Füßen eng hin und probier runterzukommen und dann stell Dich mal sehr weit hin mit den Oberschenkeln weit v-förmig abgespreizt und den Füßen weiter auseinander. Je breiter Du stehst, desto weniger weit gehen die Knie vor die Fußspitzen und desto aufrechter der Oberkörper.

    JEDER kann tief beugen, es ist alles eine Frage, wie weit man steht.

    Grüße
    BamBam

  9. #9
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    Hallo BamBam,

    durch die von Dir vorgeschlagene Technik entschärft man das Problem ein wenig, das ist richtig. Wenn man die Oberschenkel weit nach aussen spreizt, was bei einem breiten (Sumo) Stand der Fall ist, dann verkürzt sich der projezierte Abstand zwischen Knie und Hüfte und man muss den Oberkörper nicht so weit nach vorne beugen, das ist klar. In sofern ist das Modell schon anwendbar, es fehlt noch eine Ansicht von oben, in der die Spreizung der Oberschenkel zu sehen ist. Nur am Grundproblem ändert das meiner Meinung nach nichts. Menschen mit ungünstigen Proportionen (zu denen ich auch gehöre) haben Probleme, mit schulterbreitem Stand zu beugen. Entweder geht man weit mit dem Oberkörper nach vorne oder man schiebt die Knie über die Fusspitzen oder man wählt halt einen breiten Stand. In wieweit der breite Stand wieder ungünstig im Hinblick auf Scherkräfte im Gelenk ist, weiß ich auch nicht. Ich will nicht klugscheißen oder zeigen, wie toll ich Kräftegleichgewichte aufstellen kann. Ich würde gerne auch korrekt beugen, aber ich denke dass ich (und die anderen mit ungünstigen Proportionen) halt damit leben müssen bzw. einen Kompromiss zwischen Oberkörper-nach-vorne, Knie-über-die-Zehen und breiter Stand.

    Bin natürlich für jeden Tipp dankbar

  10. #10
    Men`s Health Abonnent Avatar von BamBamsCorner
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    @homerjaysimpson:
    Das Problem ist in meinen Augen bei der ganzen Beugediskussion, daß der schulterweite Stand zum Dogma erhoben wird. Genau das sollte er aber in meinen Augen nicht sein. Zwar variiert je nach Standbreite ein wenig die Einbeziehung der verschiedenen Partien der Oberschenkelmuskulatur, die eher weniger stark beanspruchten Muskeln lassen sich aber durch andere "Nebenübungen" ausgleichen. Außerdem ist der Gesamtreiz auf die Muskulatur sicher höher bei einem breiteren Stand der dafür tief geht, als bei einem engeren, der aber nur den halben Bewegungsradius nutzt.

    Für die Scherkräfte ist die Standbreite unerheblich, da hier jedes Bein einzeln betrachtet werden muss. Wenn ich mit einem breiten Stand also das Knie weiter hinten halten kann, so sind die Scherkräfte niedriger, als wenn ich enger stehe und dafür das Knie weiter vorschieben muss.

    Grüße
    BamBam

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