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persönliche erfahrung man merkt nicht wenn die leber igf1 produziert dennoch kommt es mir besser wenn ich direkt damit meine ich direkt nicht erst 10-20 nach dem training sondern gleich im anschluss mir kh´s rein haue...habe eine zeitlang während dem training massig traubenzucker gefuttert war nicht so gut meine erfahrung damit...und man sollte 3h vor dem schlafen gehn nichts mehr essen dann ist die ausschüttung von igf1 nachts sehr hoch aber in der praxis nicht möglich zumal ich nach 1-2stunden wieder nen dino verdrücken könnte egal was ich gegessen habe...dennoch vor dem schlafen gehn außer nen shake nichts weiter...pottproll hat es ja schon erläutert wie ich auch...ciao...lg
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Klingt einleuchtend, hatte während dem Traing auch mal so isotonisches Getränk getrunken und wurde gegen Ende des Training etwas matt und fühlte mich unzufrieden (ausgepowert, aber nicht genug).---> war vielleicht auch nur ne Stimmungsschwankung oder der hohe Zuckergehalt
Ich glaube, ist schon besser nur auf seinen Körper zu hören, als sich da in Theorien zu vertiefen, dennoch den Überblick bzw. den Durchblick verschiedener Trainings- und Ernährungsansätze nicht zu verlieren.
In diesem Sinne danke ich euch Jungs!!
PS: das mit dem Hunger kenn ich nach dem Training und vorm schlafen gehen!!!!! )))
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 Zitat von Pottproll
 Zitat von NaturePure
für die etwas lesefaulen Members unter uns:
...hier wird empfohlen während des Trainings einen Shake aus
0,8g KH pro kg Körpergewicht + 0,4g EW pro kg Körpergewicht verdünnt in 1L Wasser zu trinken.....,
um die anabole Phase des Körpers zu erhöhen und die katabole Phase zu vermindern, d.h. das Verhältnis anabol zu katabol in Richtung anabol zu verschieben!
was haltet ihr davon?
mfg
einstein
Das ist ein recht kluger Gedankengang, vernachlässigt aber, das der Körper selber ein Gleichgewicht zwischen katabol und anabolem Zustand herstellen will. Daher schüttet er beim Training auch vermehrt das Wachstumshormon aus, welches für ein BB noch wichtiger ist als Insulin. Würd der Blutzuckerspiegel hochgesetzt durch KH beim Training, dann wird auch Insulin ausgeschüttet, was durch seine antikatabole Wirkung den Ausgleich übernimmt und die Ausschüttung vom HGH unterbindet (indirekt).
Also ich merke das schon, ob ich mich mit nem hohen Blutzuckerspiegel und vollgestopft mit KH ins Bett lege->ich schlafe dann kaum, schwitze wie ein Elch und bin am nächsten Morgen total gerädert!!
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Also ich hab mir den Artikel mal grob durchgelesen und muss sagen, dass man ihn nicht nur auf die 0,8g Kh+0,4g Whey während dem Training beschränken sollte, bzw. dass er mehr aussagt.
Lest euch den Artikel ruhig mal grob durch, er ist auch recht einfach geschrieben, also wirds euch auch ned zu viel Zeit kosten;)
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@hadl
da hast du schon recht.
Im Prinzip ist das alles ja ein Zusammenspiel mehrer Faktoren.
Energie-Phase --> Anabole-Phase --> Wachstumsphase
--> Rest-des-Tages-Phase
1)Aber ist denn die Energie-Phase bzw. die 1. Phase des ganzen wirklich notwendig?
2)Kann man sich die Energie nicht schon 2-3h davor mit komplexen KH holen?
um mal die Fragen selbst zu beantworten:
zu 1)m.E. ist sie laut der Theorie um das IGF1 nicht notwendig und zu
2) warum eigentlich nicht? Um bewusst die Insulinempfindlichkeit zu steigern vorm Training ist diese Alternative doch vertretbar, oder was meint ihr?
mfg
einstein
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Denkt mal an das Stichwor SUPERKOMPENSATION!
Am besten man leert seine Substrat speicher maximal um sie danach wieder aufzufüllen und das über einen Grad wie vor dem Training(superkompensation),durch andauernde KH zufuhr kurz,vor und während dem Training geschiet das nicht so effizient,sowie ist die STH-Ausschütung zu beachten,wie schon angesprochen!
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Dr. Kurt Moosburger vom GIN meinte, dass er im Prinzip mit dem Artikel übereinstimmt, jedoch die Konzentration nicht so hoch ansetzen würde(wohl eher für Stoffer gemessene Konzentrationen...).
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 Zitat von Hadl
Dr. Kurt Moosburger vom GIN meinte, dass er im Prinzip mit dem Artikel übereinstimmt, jedoch die Konzentration nicht so hoch ansetzen würde(wohl eher für Stoffer gemessene Konzentrationen...).
ist das also doch nicht so verkehrt mit dem Kohlenhydraten im Training. Jedoch ist mir folgendes beim Durchlesen seiner Artikel aufgefallen:
zuerst was noch das Thema Protein/Superkompensation anbetrifft:
... Im Gegenteil, gerade in der Zeit zwischen den Trainingseinheiten, also in der Regenerationsphase, erfolgt die Superkompensation, sprich nicht nur die Kompensation der während intensiven Trainings vorübergehend katabolen Stoffwechselsituation, sondern eine anabole Reaktion sogar darüber hinaus als physiologische Adaptation auf den gesetzten Trainingsreiz. Diese Superkompensation bedeutet u.a. auch eine Proteinneusynthese und somit Muskelaufbau, der auch bei konventioneller Nahrungszufuhr gewährleistet wird.
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...g/protein.html
und hier:
Thema ("das eigentliche") Trinken im Sport schreibt er ...
Schon vor Beginn eines Trainings bzw. Wettkampfes sollte man eine gewisse Flüssigkeitsmenge zu sich nehmen (1/4 bis ½ Liter) und während der körperlichen Belastung von Beginn an (!) in regelmäßigen, kurzen Abständen eine kleine Menge trinken, z.B. alle 10 bis 15 Minuten 200 bis 250ml oder in noch kürzeren Intervallen ein paar Schlucke. Wenn ein Durstgefühl als Warnsignal der Dehydratation auftritt, ist es zu spät und man kann den Flüssigkeitsverlust nicht mehr ausreichend kompensieren, worunter zwangsläufig die Leistung leidet.
...was sich m. E. mehr auf das Training bzw. Krafttraining bezieht.
Hier gibt er die Empfehlung für Ausdauertrainierende bzw Spitzensportler sich ein Sportgetränk aus...
80 (60 bis100)g Maltodextrin (gibt es z.B. in der Apotheke) in 1 Liter Wasser + 1 bis 2 g NaCl
zu mixen, um die entstandenen Verluste über die Dauer eines Wettkampfes/Laufs hinweg gesehen zu minimieren.
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...enimsport.html
Wie hast du das etwa verstanden?
mfg
einstein
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 Zitat von NaturePure
[...]
Thema ("das eigentliche") Trinken im Sport schreibt er ...
Schon vor Beginn eines Trainings bzw. Wettkampfes sollte man eine gewisse Flüssigkeitsmenge zu sich nehmen (1/4 bis ½ Liter) und während der körperlichen Belastung von Beginn an (!) in regelmäßigen, kurzen Abständen eine kleine Menge trinken, z.B. alle 10 bis 15 Minuten 200 bis 250ml oder in noch kürzeren Intervallen ein paar Schlucke. Wenn ein Durstgefühl als Warnsignal der Dehydratation auftritt, ist es zu spät und man kann den Flüssigkeitsverlust nicht mehr ausreichend kompensieren, worunter zwangsläufig die Leistung leidet.
...was sich m. E. mehr auf das Training bzw. Krafttraining bezieht.
Hier gibt er die Empfehlung für Ausdauertrainierende bzw Spitzensportler sich ein Sportgetränk aus...
80 (60 bis100)g Maltodextrin (gibt es z.B. in der Apotheke) in 1 Liter Wasser + 1 bis 2 g NaCl
zu mixen, um die entstandenen Verluste über die Dauer eines Wettkampfes/Laufs hinweg gesehen zu minimieren.
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...enimsport.html
Wie hast du das etwa verstanden?
mfg
einstein
Genauso wie du.
Ersteres für Krafttraining, letzteres für Ausdauersportler.
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@Hadl und NaturePure
nein, beim trinken meint er in beiden fällen das ausdauertraining. hat er schon öfter auf fitness.com gepostet. auf trinken beim krafttraining geht er gar nicht ein.
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