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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Ich glaub auf der vorigen Seite sind auch schon zwei die die selbe Frage gestellt haben ! Wie oft denn noch ?

    Leitungswasser !!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. #2
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von breitbaulat
    wie soll ein wasserfilter für 100-200 € die Pille Rückstände beseitigen, wenn es nicht mal die Wasserbetriebe mit ihren hohen technischen Standard schaffen? Erscheint mir etwas unlogisch oder?
    Ich habe davon zwar keine Ahnung, aber eine kurze google-Suche spuckt folgendes aus:
    Eine Reihe von Substanzen, die im Trink- und Rohwasser vorkommen können, haben Wirkungen, die denen weiblicher Geschlechtshormone (Östrogene) entsprechen (Hormone, Phtalate, Pestizide, PCB, etc.).
    (...)
    Die Klär- und Wasserwerke können diese Substanzen nicht, oder nur unvollständig ausfiltern, da das einzige hierzu geeignete Filtermedium, Aktivkohle, normalerweise aus preislichen Gründen nicht verwendet wird.

    Viele Arzneimittelwirkstoffe, z.B. aus Mitteln zur Senkung des Cholesterinspiegels, können von Kläranlagen nur unzureichend oder gar nicht eliminiert werden. Ihre biologische Abbaubarkeit ist gering, weswegen sie auch bundesweit im Trinkwasser auftauchen (SP). Untersuchungen auf Medikamente finden nicht routinemäßig statt, da sie nicht vorgeschrieben sind. Oft ist die Entdeckung eines Arzneimittelwirkstoffes daher auch ein Zufallsbefund. (...) Eine direkte medikamentöse Wirkung haben diese Arzneimittelwirkstoffe aufgrund ihrer relativ geringen Konzentration vermutlich nicht. Es ist jedoch auch bei niedrig konzentrierten Wirkstoffen und chronischer Aufnahme von Umweltgiften zu beachten, daß diese synergistische Wirkungen haben können, zur Grundbelastung des Menschen beitragen und daß chronische Giftwirkungen kleiner Mengen bislang wenig erforscht sind.
    Aus der gleichen Quelle stammt übrigens auch folgendes (*staun*):
    Mineralwasser unterliegt der Mineralwasserverordnung. Diese entspricht nicht der Trinkwasserverordnung. Es müssen für Mineralwasser erheblich weniger Werte kontrolliert werden (so sind z.B. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrat gar nicht vorgeschrieben) und es sind z.T. höhere Grenzwerte als bei Trinkwasser erlaubt. So darf Trinkwasser höchstens 10µg/Liter Blei und Arsen enthalten, während Mineralwasser bis 50µg Arsen und 40 µg Blei pro Liter enthalten darf.

  3. #3
    Men`s Health Abonnent
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    Zitat Zitat von Grammostola
    Mann kann es auch übertreiben.

    Wasser ist Wasser.

  4. #4
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Leitungswasser! Wenn man sich vor den Dingen fürchtet, die ungeprüft im Leitungswasser mitschwimmen - ja, davon gibt's einige - dann kann man sich einen guten(!) Wasserfilter kaufen, auf diese Weise ist man schließlich auch vor Pille-Rückständen und Co. zu 99% sicher. Verglichen mit ständigem Mineralwasser-Kauf hat man die 100-200 Euronen bald wieder rein.

    Gruß
    Wo bekommt man denn solche Wasserfilter?

  5. #5
    Sportstudent/in
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    Also z.B. hier:

    http://wasserladenshop.de/index.php?cPath=2_7

    Ich selbst habe das einfachste dort abgebildete Gerät. Übrigens: Nach meinem Dafürhalten haben die Filter eine längere Funktionsdauer als die angegebenen 6 Monate, da die maximale Wasserdurchlauf-Kapazität der Filter im Normalfall - also wenn man nur Trinkwasser damit produziert und nicht darin badet - in 6 Monaten nicht erreicht. Musst du aber letztlich selbst entscheiden.

    Zum Thema "Qualität" bzw. "Scharlatanerie": Ich habe mich für dieses Produkt entschieden, weil ich ein eher skeptisch eingestellter Mensch bin und auf verschiedenen seriösen www-Seiten gute Kritiken gelesen habe. Außerdem existieren Analysen von unabhängigen Instituionen, u.a. durch die FU Berlin, welche allesamt die angegebenen Filterleistungen bestätigen.

    Gruß

  6. #6
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von breitbaulat
    wie soll ein wasserfilter für 100-200 € die Pille Rückstände beseitigen, wenn es nicht mal die Wasserbetriebe mit ihren hohen technischen Standard schaffen? Erscheint mir etwas unlogisch oder?
    Rantanplan hat's im Prinzip schon beantwortet:

    1.) Zu hoher finanzieller Aufwand, um bestimmte Stoffe in den gebotenen Größenordnungen zu filtern - hierfür reicht nicht die Größe und Filterleistung eines 200-Euro-Filters. Außerdem müssen solche hochqalitativen(!) Aktivkohle-Filter wegen ihrer vergleichsweise geringen Kapazität regelmäßig und oft ausgetauscht werden, was neben den reinen Produktkosten auch noch einen extrem großen finanziellen Aufwand für die Wechsel bedeuten würde; das kann - und will - sich kein Wasserwerk leisten.

    Bsp.: Allein für eine 500.000-Einwohner-Stadt wie Dresden würde das wahrscheinlich jeden Monat (weil Leitungswasser ja auch zum Baden, Spülen etc. verwendet wird) einen reinen Produkt-Preis von 500.000 x 40-Euro-Ersatz-Filtern, also 20.000.000 Euro bedeuten - 240.000.000 im Jahr*! Und da es sich technisch vermutlich um viel ausgeklügeltere Filter als die Auftisch-Geräte für den Hausgebrauch handeln müsste, greift diese Rechnung sowieso viel zu kurz. Wie gesagt: nur Produktkosten für die noch verhältnismäßig billigen Aktivkohle-Wechsel-Filter - ohne die Material- Bau- und Entwicklungskosten für die eigentlichen HiTec-Anlagen und diejenigen für die regelmäßigen Wechsel mitzuberechnen.

    (*Bei deutschlandweiten 80 Mio. Menschen 38.4 Mrd. Euro jährlich)

    2.) Auf einige Stoffe muss lt. Verordnung schlichtweg nicht getestet werden, so tauchen sie logischer Weise auch nicht in den Analysen auf.

    Gruß

  7. #7
    Discopumper/in
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    @jimmy.klitschi
    THX für die Infos.
    Werde mir den Carbonit Sanuno bestellen.

    mfg

  8. #8
    Sportstudent/in Avatar von AndreasB
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    wir haben zurzeit nur mineralwasser mit zuviel kohlensäure, daher
    trink ich leitungswasser schon seit paar wochen.

    hab mich auch an den geschmack gewöhnt und ist auch mittlerweile ganz in ordnung, aber wenn ich das mal paar tage stehen lassen hab, also auch in einer verschlossenen flasche dann schmeckt das ziemlich be******en, woran kann das liegen?

    ist ja bei mineralwasser nicht so oder ?

  9. #9
    75-kg-Experte/in Avatar von ElPulpo
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Also z.B. hier:

    http://wasserladenshop.de/index.php?cPath=2_7

    Ich selbst habe das einfachste dort abgebildete Gerät. Übrigens: Nach meinem Dafürhalten haben die Filter eine längere Funktionsdauer als die angegebenen 6 Monate, da die maximale Wasserdurchlauf-Kapazität der Filter im Normalfall - also wenn man nur Trinkwasser damit produziert und nicht darin badet - in 6 Monaten nicht erreicht. Musst du aber letztlich selbst entscheiden.

    Zum Thema "Qualität" bzw. "Scharlatanerie": Ich habe mich für dieses Produkt entschieden, weil ich ein eher skeptisch eingestellter Mensch bin und auf verschiedenen seriösen www-Seiten gute Kritiken gelesen habe. Außerdem existieren Analysen von unabhängigen Instituionen, u.a. durch die FU Berlin, welche allesamt die angegebenen Filterleistungen bestätigen.

    Gruß
    danke dir, das mit den östrogenen war auch mein hintergedanke, war mit nur zu peinlich diese these aufzustellen werd mir das ding wohl anschaffen.

  10. #10
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    Sport und Wasser

    Sport, Mineralien & Wasser
    Für Sportler ist wichtig, dass der Körper auch bei und nach Höchstleistungen optimal funktioniert.
    Dafür ist es erforderlich, dass die benötigten Nährstoffe und Spurenelemente optimal in die Körperzellen transportiert und bei deren Verwertung entstehende Schlacken, Abbauprodukte und
    Gifte durch den Stoffwechsel wieder ausgeschieden werden können.
    Wasser ist an allen Stoffwechselprozessen des Menschen maßgeblich beteiligt. Es ist das Lösungs- und Transportmittel unseres Körpers. Die Muskulatur besteht zu 80% aus (Zell-) Wasser. Eine
    ausreichende und richtige Wasserzufuhr hat daher auf die Leistungsfähigkeit des Sportlers ebenso entscheidenden Einfluss wie geeignetes Training und Ernährung.
    Bei sportlichen Aktivitäten reinigt sich der Körper von den erhöhten Abbauprodukten des Stoffwechsels über Urin/Nieren, Darm, Atem/Lunge und Schweiß/Haut. Wenn sich nach sportlichen Aktivitäten an der Kleidung helle Schweißränder bilden, so zeigt dies, dass der Körper über den
    Schweiß nicht nur Schlacken und Gifte, sondern auch überschüssige Mineralsalze ausgeschieden hat, die ansonsten den sinkenden Wasservorrat des Körpers binden würden.
    Zum einen benötigt der Körper des Sportlers also die Zufuhr von Wasser, um bestimmte Stoffe intern transportieren und ausscheiden zu können, und zum anderen auch eine Quelle, aus der der durch Sport entstehende Mineralsalzverlust wieder ausgeglichen werden kann.
    Die Getränkeindustrie vermittelt in ihren Werbebotschaften, dass gerade mineralhaltige und isotonische Getränke an dieser Stelle genau das Richtige seien.
    Bekannte Sportmediziner wie Dr. Thorsten Albers vertreten an dieser Stelle allerdings eine ganz andere Auffassung. Man solle „nie ein Augenmerk auf den Mineralstoffgehalt des Wassers legen,
    außer um zu sehen, wie WENIG Mineralien im Wasser gelöst sind. Denn: Je weniger Mineralien im Wasser gelöst sind, desto besser kann das Wasser seine Entgiftungsfunktion erfüllen. … Eine Aufbereitung des Leitungswassers mittels der Umkehr-Osmose gilt als das beste Verfahren, um wirklich reinstes Wasser zu bekommen ... Die Resorption der im Wasser enthaltenen Mineralien ist wissenschaftlich sehr umstritten. In keinem Fall ist durch Wasser eine so gute Mineralstoffversorgung
    möglich wie durch Obst oder durch Gemüse“, so Dr. Albers1
    Auch Krankenkassen informieren: „Sportler müssen stets darauf achten, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen“, so der AOK Bundesverband. „Eine vollwertige Ernährung mit Vollkorn, Gemüse,
    Obst und fettarmen Milchprodukten beugt einer Unterversorgung an Mineralstoffen wie beispielsweise Magnesium ausreichend vor. Abzuraten ist von einer unkontrollierten Einnahme von Mineraltabletten. Nur eine gute Lebensmittelkombination ermöglicht eine optimale Aufnahme von
    Magnesium, Natrium und Kalzium im Körper.“2
    Die moderne wissenschaftliche Sportmedizin hat hier also ganz anders lautende Erkenntnisse als die Getränkewerbung. Mineralwasser und daraus abgeleitete Getränke empfiehlt sie jedenfalls
    nicht. Vielmehr weist sie darauf hin, dass die meisten Mineralwässer sogar einen hohen Anteil an Natrium / Natriumchlorid (= Kochsalz) haben, der neben dem Kochsalz aus der Nahrung zu einer
    Übersalzung des Körpers und Bindung/Speicherung von Wasser führt, statt das Wasser dem Stoffwechsel für seine Reinigungsaufgaben zur Verfügung zu stellen.

    Sportmediziner empfehlen also für den erhöhten Flüssigkeitsbedarf des Sportlers ein kohlensäurefreies, mineralarmes/-freies Wasser und zum Ausgleich des Mineralverlustes Milch, Obst- und Gemüse bzw. Säfte, in denen Mineralien und Spurenelemente pflanzlich-organisch
    aufbereitet und nicht anorganisch wie in Mineralwasser vorkommen.
    Dr. Lewis Maharam, medizinischer Leiter des renommierten New York City Marathon, empfiehlt Sportlern, „dem Natriummangel mit einer salzreichen Mahlzeit vor dem Rennen vorzubeugen und
    nur zu trinken, wenn Ihnen Ihr Gefühl sagt, dass Sie es brauchen. Mehr als 800 Milliliter pro Stunde sollte es nicht sein“, so der erfahrene Sportmediziner, der nur mineralarmes Wasser empfiehlt. „Wenn der Körper dabei in ein kleines Flüssigkeitsdefizit von einem bis zwei Litern gerät, ist das kaum leistungshemmend und ungefährlicher als eine Vergiftung mit Leitungswasser. Etwas Schwund ist erlaubt und gehört bei einem harten Sport wie dem Marathon dazu.“
    Der südafrikanische Sportwissenschaftler Tim Noakes schließt sich dem an: Menschen seien keine Kamele und könnten kein Wasser, wohl aber Mineralien speichern. Die Empfehlung, in den letzten
    zwei Stunden vor dem Startschuss "vorzutrinken", um im Rennen genug körpereigene Wasserreserven zu haben, führe lediglich zu einer vermehrten Ausscheidung über die Nieren. Das Durstgefühl
    sei der beste Indikator dafür, wieviel Flüssigkeit der Körper gerade brauche, so Noakes.
    Auch Allgemeinmediziner haben zum Wasser- und Mineralhaushalt des Menschen ihre langjährigen Erkenntnisse: „Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen,
    abgelagerten Mineralien zu befreien“, ihn folglich zu entschlacken, so Dr.med. Ambrosius Schmidt; und sein Kollege Dr.med. Helmut Elmau fährt fort: „Optimal für die Gesundheit des Menschen wird
    immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo es … nicht zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit ist.“
    Mineralien im Wasser – so weiß die Biomedizin - liegen in anorganischer Form vor, die der menschliche Stoffwechsel kaum verarbeiten kann. Um dem sportlich aktiven Körper die Entsorgungs-Arbeit“ zu erleichtern und ihn nicht zusätzlich zu belasten, ist es für den Sportler also sogar kontraproduktiv, mineralreiches Wasser zu trinken, da er die so zugeführten anorganischen Minerale zusätzlich zu den bei Höchstleistung entstehenden Schlacken ausscheiden muss.
    Besser ist – fasst man die Empfehlungen zusammen –, ein weiches, reines Wasser zu trinken, damit der Reinigungsprozess des Schwitzens nicht durch die zusätzliche Aufgabe des Ausscheidens
    von Mineralien zunichte gemacht wird. Die hellen Schweißränder an der Sportkleidung verschwinden und der Körper wird leistungsfähiger. Die Mineralien, die die Steuerung des Flüssigkeitshaushaltes
    übernehmen, sind in den meisten Nahrungsmitteln schon ausreichend und vor allem in richtiger, organischer Form vorhanden - in industriell konservierter Nahrung ohnehin im Überfluss.
    Daher ist die ideale Getränkekombination für Sportler einerseits ein kohlensäurefreies, mineralarmes, reines und lebendiges Wasser und andererseits reiner Obst-/Gemüsesaft, in dem Mineralien ausreichend und – anders als im Wasser – in bioverfügbarer Form vorkommen.
    Als Sportler liegen Sie daher auf Spitzenposition mit - einem mittels Umkehrosmose mineralarm (max. 10 mg/l) und vital aufbereiteten Wasser in der Qualität eines natürlichen Quellwassers. Verbunden mit einem direktgepressten (nicht aus Saftkonzentrat zu „100%-Fruchtgehalt“ verlängertem) Obst-/Gemüsesaft haben Sportler für den Flüssigkeits- und
    Mineralbedarf ihres Körpers alles Notwendige in optimaler Form für Höchstleistungen.

    1 Dr.med. Thorsten Albers ist Fachbereichsleiter Ernährung / Leistungssport an der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter
    der anerkannten Bodybuilding- und Fitness-Fachzeitschrift SPORTREVUE
    2 AOK Bundesverband: Fitness-News, 28.5.2001

    Wenn Sie noch mehr wissen möchten, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
    MfG
    Kaiser

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