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Denke auch das 173cm und 70kg keinesfalls ekto ist! Was wär denn dann ich bitte? Glaub eher das es auf meso zugeht
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Men`s Health Abonnent
Nur weil hier die Einteilung öfters doch recht radikal vorgenommen wird heisst das noch lange nicht, dass diese Begriffe "nonsens" sind.
Nein sie sind sogar absolute Basics was speziel die Körperliche Entwicklung (Stoffwechsel, Muskelaufbau etc.) im Kindes und Jugendalter angeht....
Das sich viele Menschen fehleinschätzen bzw. sich durch "falsche" Ernährung sehr extrem Kategorisieren ist nochmal eine ganz andere Geschichte...
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hab ja auch nicht behauptet das er purer meso ist, sondern wollte eigentlich damit sagen das ich seinen stoffwechsel nicht besonders finde und denke er hat einen ganz normalen stoffwechsel
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Men`s Health Abonnent
Die Einteilung gibt bei einem gesunden Menschen durchaus eine Tendenz über eine längere Periode an.
Naja, will nun eh nicht versuchen eine Einheitsmeinung zu bilden, man kanns so oder so sehen, allerdings hab ich eher das Gefühl das manche mehr von dem Ekto gesabbel manches Anfängers genervt sind als vom tatsächlichen wissenschaftlichen Wert dieser Einteilungen....
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Men`s Health Abonnent
Ja das ist mir durchaus bekannt.
Nimmt man die Ursprüngliche Einteilung wie sie vor 50Jahren mal definiert wurde, kann man auch sicher eine Menge Kritik daran üben und sagen, dass diese Einteilung wohl bloss zur Einteilung eines Körpertyps im Jetztzustand dient, vor allem weil diese Kategorien im eigentlichen Sinne wenig die tatsächlichen, teils genetisch bedingten, Veranlagungen berücksichtigen.
Allerdings hat sich diese Kategorisierung auch weiterentwickelt und stärker diffrenziert nur das sich die Ursprünglichen Betitelungen als Oberbegriffe oder Synonyme gehalten haben.
Wenn man diesen Schritt natürlich nicht geht und quasi beim Stand der Begriffschöpfung bleibt, sind diese Worte tatsächlich kaum mehr Wert als zu sagen: "Boar bist du Fett" oder "ist ne Hungersnot ausgebrochen" ?
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 Zitat von Grammostola
Die Körpertypeneinteilung taugt betsenfalls als Beschreibung eines momentanen Zustandes, mehr nicht.
QFT
Gx
LP
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Men`s Health Abonnent
Edit_ Oops, bisschen länger geworden, naja vielleicht findest du ja die Zeit 
Was du jetzt mit Stoffwechselunterschiede genau meinst ist mir grade ehrlich gesagt nicht ganz klar.
Aber es kann sein dass ich mich sowieso etwas undeutlich ausgedrückt habe deshalb wiederhole ich es nochmal kurz.
Ich meine nicht, das man die Theorie von Shelsdon (oder so ka) weiterentwickelt hat sonder dass sich die Wissenschaft im Bereich der Genetik und dessen Auswirkung auf unsere körperliche Veranlagung weiterentwickelt hat, und das landläufig eine starke Vermischung mit diesen alten Begriffen stattfand/-findet wofür dieses Forum wohl ein paradebeispiel ist.
Wenn also hier jemand seine "Veranlagung" beschreiben möchte benutzt er dafür die Begriffe "endo, meso, etkto", obwohl diese sogesehen der komplexen Materie der genetischen Veranlagungen kaum gerecht werden und wie du bereits sagtest eher zum beschreiben des jetzigen Zustandes dienen.
Nun zu meinem Hobby der Genetik, und zu dem was ich mit Genetischer Veranlagung meine.
Vorab kann ich sagen, dass auch dieses Thema unter experten teilweise für einige Unstimmigkeit sorgt und das ich daher auch hier keine absolute Zustimmung erwarte 
Wie dem auch sei, gab es ende der 90er einige Intressante Studien über speziele chromosomalen Regionen die z.B zu Übergewicht führen (oder eben zum gegenteil) da sie für die Energiebilanz und die Nährstoffverteilung zuständig sind und von Person zu Person Signifikante unterscheide aufweisen. Dieser Ansicht zufolge sind wir also genetisch an die Neigung zu einem bestimmten Körpertyp gebunden.
Wichtig ist natürlich, dass es hier unendlich viele grauzonen gibt und nicht nur 3 Begriffe und das man nur weil man genetisch benachteiligt ist nicht fett werden _muss_ oder so ein unsinn. Es geht rein um Tendenzen.
Abgesesehen davon gibt es natürlich noch hunderte Arten von Genfehlern die häufig auftretten und zur Über- oder Unterproduktion von Enzymen führen, die Einfluss auf den Stoffwechsel haben.
Wenn du das mit Stoffwechselunterschiede meintest, dann müsstest du deiner Meinung nach den Thread wohl als unsinnig abhaken...
naja genug geschrieben .....
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Was ich damit meine ist, (ohne dass ich jetzt behaupte dass solche unterteilungen sinnvoll sind.ich aber von der denkweise des erstellers ausgehe nach der art :hilfe ich bau keine muskeln auf)dass wenn jemand 70kg auf 1,73 hat bei nem kfa unter 15% (und noch anfänger ist)dann kann er schlecht ektomorph sein.
wenn jemand 70kg bei 1,73 wiegt und arme wie zahnstocher dafür aber ne wampe hat (und schon länger trainiert)dann könnte er von so einer "veranlagung" sprechen.
Ausserdem kann man ohne bilder gar nix sagen.70kg können bei der größe verdammt massiv aussehen.das wollte ich damit sagen ^^
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Men`s Health Abonnent
Ausserdem kann man ohne bilder gar nix sagen.70kg können bei der größe verdammt massiv aussehen.das wollte ich damit sagen ^^
Dazu wären ja die Vokabeln der Klassischen Variante der Körperbaukategorisierung eigentlich ganz gut....
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Flex Leser
 Zitat von Grammostola
Ekto, Endo, Meso.
Absoluter NONSENS!
Wollt ich auch grad schreiben.
Diesen ganzen Kram hat sich ein Psychologe Anfang des letzten Jahrhunderts ausgedacht und den Körpertypen bestimmte Verhaltensweisen zugeordnet.
Ich frage mich nur noch welcher Hirnie Das auf Bodybuilding bezogen hat,bestimmt Weider...
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