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  1. #11
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von MuscleUniversity
    das mit den wdhs bereichen ist doch ok,
    aber das mit der defintion natürlich quatsch.

    Sehe ich auch so.

    Verstehe immer noch nicht die Intention des Themenstarters.

    MfG
    M.

  2. #12
    75-kg-Experte/in Avatar von Trible B
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    Muss man das wirklich erklären was einen stört?
    Geht um den Mythos, das man mit hohen wdh-zahlen definieren könnte und durch wiki noch mehr verbreitet wird:
    "Bei Wiederholungen von 13 bis 25 Stück bewegt man sich im Kraftausdauerbereich, der für die Definition der Muskulatur zuständig ist."

  3. #13
    Eisenbeißer/in
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    2-6 wh= muskel nimmt an masse zu die aber nicht allzu durchtrainiert ist
    10-17,18,19,20, usw. = muskel schrumpft und wird hart

    was soll daran falsch sein? ich hab es grade die letzten wochen ausprobiert,
    mit selber ernährung, und diese these stimmt.

  4. #14
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von bodymodybuilder
    2-6 wh= muskel nimmt an masse zu die aber nicht allzu durchtrainiert ist
    10-17,18,19,20, usw. = muskel schrumpft und wird hart

    was soll daran falsch sein? ich hab es grade die letzten wochen ausprobiert,
    mit selber ernährung, und diese these stimmt.
    Das ist Schwachsinn, die Definition hat nur mit der Ernährung zu tun, dass der Muskel schrumpft wenn man plötzlich die Wiederholungen so arg anhebt ist trotzdem gut möglich, aber mit Definition hat das nichts zu tun.

  5. #15
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    ist beides nich optimal
    denn 2-6 wdhs....sorry,
    aber das wäre einfach
    dann bräuchten wir alle nur krafttraining, kdk, gewichtheben usw machen
    stimmt also nich
    die aussage in wikipedia mit den 8-12
    kann man getrost so stehen lassen ( bei durchgehenden wdhs zwinker)
    egal was ne bullshit akademie und andere quellen auch vorgeben, alle möglichen wdhs bereiche zu trainieren ist ne kann option und keine muss option
    man kann im bereich von weniger als 8 ( 2-6 zb) trainieren
    und man kann im bereich von 15 und mehr wdhs trainieren...wird sicher alles gemacht und macht laune und bringt evtl ( ob es denn bei jedem einzelnen so klappt sei dahin gstellt) nen paar prozent , aber es ist nicht essentiell nötig.
    von larry scott bis cutler , von venice beach bis germany....der schnitt liegt im bereich welchen man in jedem nüchternen sportwissenschaftlichen schinken nachlesen kann.
    und das ist um die zehn wdhs plus minus nen paar wdhs

    und wenn etwas die muskelqualität verbessert dann sind es hohe gewichte und eben nicht hohe wdhs zahlen ( sieht man aber eben wie schon erwähnt nur bei der ensprchenden diät)
    kann man aber auch in nüchterner literatur ( und sicher nich in einem muskelmagazin) nachlesen ( siehe zb literatur prof dr beuker)
    so ne gefurchte muskulatur die aussieht wie gemeisselt sieht man bei starken athleten ( siehe ronnie colemans rückansicht an und vergleiche sie mit der eines ahtleten welcher lieber nur am lat turm rumkaspert) aber selten bis kaum bei typischen "pumpern".

    aber der durchschnittliche trainierende tut sich oftmals kein gefallen bei dem versuch für ne lange zeit sich auf max gewichte zu focussieren.
    oftmals leider nur ein schritt nach vorne und einer zurück
    zumal dies leider eh nie bei beugen und ziehen eingesetzt wird ( was noch sinnvoll wäre) sondern nur bei den tshirt muskeln und vor allem beim bankdrücken.

    wie angedeutet rede hier von bb, nicht kraftraining für andere sportarten
    usw


  6. #16
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Also angenommen: (Ist nur eine Theorie)

    Der Muskel besteht aus verschiedenen Fasertypen, die für verschiedene Aufgaben zuständig sind. Schnell reagierende Fasern und langsam reagierende Fasern, Typ1 ist für schnell und maximal Kontraktionen verantwortlich und wird nur wirklich trainiert, wenn man hohe Gewichte bewegt. Typ2 würde also nur bei langsamen Wiederholungen in hohen Wiederholungs-Bereichen oder gar isometrischem Training trainiert werden. Könnte es dann nicht sein, dass man dem Muskel durch dieses Training zusätzliche härte geben kann, da er dichter würde?

  7. #17
    75-kg-Experte/in Avatar von kleiner_tux
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    Wenn ihr auf Wikipedia auf "Diskussionen" (beim Beitrag Bodybuilding) geht,
    dann kommt genau die angeführte Kritik bereits vor.

    Jetzt muss sich nur noch jemand trauen, das zu ändern!
    Am besten mit dem Hinweis, dass es sich um eine falsche, aber häufige Behauptung handelt + Verweis auf eine seriöse Quelle, dann bleibts auch stehen.

  8. #18
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Tja, habe einmal ein paar Knöpfe gedrückt, bitte um Vorschläge, wie man es noch ausbessern könnte.

    Beim Bodybuilding hat der Athlet das Ziel den Körper durch Überlastung in eine anabole Phase zu bringen, er wurde durch das Training beschädigt und muss sich in der Ruhephase den neuen Belastungen anpassen. Generell kann man sagen, dass der Widerholungsbereich nicht sehr viel Einfluss auf die Masseentwicklung der Muskulatur hat, viel mehr ist es die Durchblutung und der "Pump". So hält sich oft hartnäckig der Irrglaube, dass weniger Wiederholungen eine Kraftentwicklung begünstigen und hohe Wiederholungszahlen die Definition des Muskels verbessern. Wie definiert der Muskel aussieht hat letztens aber ausschließlich mit dem Körperfett Anteil zu tun, da es das Körperfett ist, welches vorhandene Muskelstrukturen verdeckt. Die Maximal-Kraftentwicklung trainiert man, in dem man (zu) schwere Gewichte bewegt und die Kraftausdauer verbessert man durch sehr langsame Ausführungen und/oder hohe Wiederholungszahlen, der Körper passt sich immer den aktuellen Belastungen an. Daraus ergibt sich, dass man für eine bessere Maximalkraft auf Grund der höheren Gewichte mit weniger Wiederholungen trainiert und um einen maximalen Pump zu bekommen im berühmten Bereich der 12 Wiederholungen.

    Zum Trainingsplan eines Bodybuilders gehören neben den Trainingseinheiten auch die Ruhephasen, in denen sich der Körper anpassen kann. Schlaf und Ruhetage sind also eben so wichtig wie das Training an sich.

  9. #19
    60-kg-Experte/in Avatar von blafaselbla
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    Ich find den Text gut, hab nur n paar grammatikalische Veränderungen vorgenommen. Falls ich was verschlimmbessert habe dann natürlich nicht übernehmen

    Beim Bodybuilding hat der Athlet das Ziel, den Körper durch Überlastung in eine anabole Phase zu bringen. Er wurde durch das Training beschädigt und muss sich in der Ruhephase den neuen Belastungen anpassen. Generell kann man sagen, dass der Widerholungsbereich nicht sehr viel Einfluss auf die Masseentwicklung der Muskulatur hat, vielmehr ist es die Durchblutung und der "Pump". So hält sich oft hartnäckig der Irrglaube, dass weniger Wiederholungen eine Kraftentwicklung begünstigen und hohe Wiederholungszahlen die Definition des Muskels verbessern. Wie definiert der Muskel aussieht, hat letztens aber ausschließlich mit dem Körperfettanteil zu tun, da es das Körperfett ist, welches vorhandene Muskelstrukturen verdeckt. Die Maximal-Kraftentwicklung trainiert man, in dem man (zu) schwere Gewichte bewegt und die Kraftausdauer verbessert man durch sehr langsame Ausführungen und/oder hohe Wiederholungszahlen. Der Körper passt sich immer den aktuellen Belastungen an. Daraus ergibt sich, dass man für eine bessere Maximalkraft auf Grund der höheren Gewichte mit weniger Wiederholungen trainiert und um einen maximalen Pump zu bekommen im berühmten Bereich der 12 Wiederholungen.

    Zum Trainingsplan eines Bodybuilders gehören neben den Trainingseinheiten auch die Ruhephasen, in denen sich der Körper regenerieren kann. Schlaf und Ruhetage sind also eben so wichtig wie das Training an sich.

  10. #20
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    super defintion...
    da braucht ich gar nich mehr trainieren und nur noch poppen, da hab ich nämlich den besten pump
    danke für diese wissenschaftliche erklärung.
    super

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