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  1. #11
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    Richtig ist es ist generell verboten in Hausordnung, Verträgen, etc. das mitbringen und konsumieren von eigenen Getränken zu verbieten.

    Aber:

    Ich kann sehr wohl entscheiden wo konsumiert wird.
    - Nicht auf den Trainingsflächen (weder eigene Getränke noch Studiointerne)
    - Wenn dann nur in den Umkleiden und nur aus Plastikflaschen.
    - Im Kurs- und Cardiobereich nur in den von mir zugelassenen, bruch- und auslaufsicheren, Getränkeflaschen. Und die gibt´s nun mal nur mit meinen Getränken an der Theke die wiederrum nur zum gewinnbringenden Verkauf von Erfrischungsgetränken dient.

    Begründung:
    Der Studiobetreiber ist verpflichtet für die Sicherheit seiner Besucher zu sorgen, hierzu zählt auch auch das aufwischen von Pfützen wegen der Rutschgefahr (ausgelaufene Getränke!) und das beseitigen von Glasscherben woran man sich verletzen kann (zerbrochene Glasflaschen!)
    Tut er dies nicht kann er im Schadensfall verklagt werden.
    Desweiteren ist es dem Kunden durchaus zu zumuten wärend der Trainingszeit sich in die Umkleiden zu begeben um dort zu trinken, wenn ein generelles Getränkeverbot auf der Trainingsfläche besteht. Der Kunde wird also nicht benachteiligt, da auch die anderen Kunden zum Trinken die Trainingsfläche verlassen müssen um an die Theke zu kommen. (der Weg zur Theke ist halt wesentlich kürzer )
    An den Stromführenden Cardiogeräten, die in der Regel einen nicht unwesentlichen Wert haben, könnte der Kunde durch auslaufende Getränke (in dem Fall seine eigene Flasche, meine sind ja auslaufsicher) die Geräte in ihrer Technik erheblich beschädigen. Diesen Schaden übernimmt seine Haftpflichtversicherung, "wenn" er den eine hat! Es ist wiederrum mir als Betreiber nicht zumutbar jeden Kunden zu überprüfen ob eine solche Versicherung besteht und bei allen Kunden die Flaschen auf bruch- und auslaufsich. zu überprüfen. Im Kursbereich kann eine herabstürzende Glasflasche oder nicht geprüfte Plastikflasche (wegrutschen und Glas!) gleich mehrere Personen schädigen. Diese gilt es zu Schützen mit dem gleichen Recht wie auch ein verletzungsfreies Training an den Geräten (durch ständige Wartung) verlangt wird.

    Fazit:
    Als Betreiber wird man verklagt wenn man keine eigenen Geränke erlaubt. Man wird auch verklagt wenn eben durch diese ein Unfall passiert.
    Also nichts verbieten aber zu bestimmten Regeln! Den auch ich als dummer, geldgeiler Studiobetreiber muss mich irgendwie absichern, dazu bin ich verpflichtet.
    "Für jedes Gesetz gibt es mind. eine Ausnahme oder Abwandlung"

  2. #12
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von wkm
    Warum nicht standartmässig einen All-inclusive-Vertrag für Training + offene wässrige Getränke anbieten? Wer das nicht möchte, kann dann ja das alternative Angebot warnehmen, den Vertag ohne Getränke, für 5 Euro weniger pro Monat. Dabei werden die Leute dann schon etwas nachdenklicher - und werden sich zum Grüssten Teil für das All-Inclusive-Paket entscheiden. Und so hat man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
    Für 5,- Euro all inclusive? Das ist ja wohl ein Witz oder? Aber ungeachtet dessen, die Leute die ihre Getränke mitnehmen wollen, wollen auch keinen All-inclusive Vertrag haben. Die wollen für den Betrag X trainieren und nicht für Getränke zahlen.

    Abgesehen davon, dass 5 Euro Unterschied eh schon zu wenig sind, noch mehr kannst du keinem Interessenten oder Mitglied verkaufen.

    M.

  3. #13
    60-kg-Experte/in Avatar von hamy
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    nur in den von mir zugelassenen, bruch- und auslaufsicheren, Getränkeflaschen. Und die gibt´s nun mal nur mit meinen Getränken an der Theke
    Quatsch jeder kann so eine plaste buddel in jeden x beliebigen kramladen kaufen.
    An den Stromführenden Cardiogeräten, die in der Regel einen nicht unwesentlichen Wert haben, könnte der Kunde durch auslaufende Getränke (in dem Fall seine eigene Flasche, meine sind ja auslaufsicher) die Geräte in ihrer Technik erheblich beschädigen. Diesen Schaden übernimmt seine Haftpflichtversicherung
    Quatsch die pullen gibs überall,auch die auslaufsicheren,brauchst ja nur mal irgendwo über 100 euro supps bestellen schon haste so ein ding.Oder jede Vittel flasche machts zur not auch.

    Als Betreiber wird man verklagt wenn man keine eigenen Geränke erlaubt.
    Etwas übertriebene reaktion .ich habe versucht mit meinem betreiber zu reden.der kam dann damit das mein wasser aus hygienischen gründen nicht auf die fläche gehört.Sei komischen multipower turbo power carbo mit 100% zucker allerdings sei sehr wohl erlaubt,natürlich gegen 2,20 euro............
    trinke jetzt in der umkleide.vorher während des trains und danach ja sowieso.wenn er das nicht will soll er mich kündigen.
    das läuft dann aber in richtung WKM`s ausführung.

  4. #14
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von wkm
    Das ist wieder einmal TYPISCH!!
    Nicht einmal richtig LESEN kann ein Studiobesitzer - SORRY! Das darf doch wohl nicht wahr sein!
    Disqualifiziert, ich bin kein Studiobesitzer.

    5 Euro für All-Inclusive hat niemand geschrieben. Da steht lediglich, dass ein All-Inclusive-Vertrag
    angeboten werden sollte. Eine Preisvorstellung wurde dafür gar nicht bgenannt. Es wurde nur
    angeregt, einen alternativen Vetrag ohne die offenen wässrigen Getränke für 5 Euro weniger
    anzubieten...
    Ach? OK, falsch ausgedrückt. Hast du aber nicht erkannt. Sollte natürlich heißen "Mitgliedschaftsgebühren + 5 Euro mehr = all inclusive(wässrige Getränke).

    Das machen schon recht viele Studios, das kommt überall gut an. Diese Art von Verträgen machen in diesen Studios weit über 50 % aus. Warum so engstirnig?
    Kann sein. Ich kenne keine einzige Anlage in unserem näheren Umkreis, mit ähnlichen Preisstrukturen, die das macht. Hängt eventuell auch vom Angebot, Schulden und Verpflichtungen der Anlage, Mitgliederzahl, Beitragshöhe usw. ab.

    Und ich bin immer noch der gleichen Meinung wie Beitrag vorher, 5 Euro zusätzlich und die Getränke sind abgegolten ist definitiv zu wenig. Zumindest für unsere Anlage. Hier: Beiträge zwischen 46 und 54 Euro.

    M.

  5. #15
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    Mir ist das ziemlich egal, in der Umkleide sieht es keiner.

    Wenn überhaupt, dann trinke ich Leitungswasser (erspart das Gerülpse), von dem ganzen käuflichen Multivitamin-Powerdrink-Fettverbrennungsscheißgetränken halte ich nichts. Auch wenn es billiger wäre, würde ich es nicht im Studio trinken.

    Man muß sich nur das Klientel der Konsumenten dieser Getränke anschauen: nix schwitzen, keine Anstrengung, falsches Training,aber am Powerdrink nuckeln.

    Aus kommerzieller Sicht für den Lifestyle-Wellnesskunden als Zielgruppe genau richtig, und hier kann man auch Geld verdienen, aber die meisten Sportler ziehen eben ihre eigenen Getränke vor. Jeder hat seine Vorlieben und das sollte man akzeptieren. Auch wenn jemand wirklich nur normales Wasser mag.

    Gruß
    Rabe

  6. #16
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von wkm
    Ach? OK, falsch ausgedrückt. Hast du aber nicht erkannt. Sollte natürlich heißen "Mitgliedschaftsgebühren + 5 Euro mehr = all inclusive(wässrige Getränke).

    NEIN! davon habe ich nichts geschrieben. Genau DAS war auch nicht gemeint. Sondern eine Art
    Ermässigung von 5 Euro wenn ein Kunde nicht den All-Inclusive-Vertrag nimmt. Über die Höhe
    des All-Inclusive-Vertrages habe ich nichts ausgesagt.
    Ich glaube langsam weiß ich was du meinst. Du setzt die Vertragsart "All inclusive" als Standard voraus. Nur die, die dies nicht wollen, können den Vertrag für 5 Euro weniger nehmen. Der Standardvertrag "All Inclusive" müßte natürlich um einiges höher sein als z.B. ein Standardvertrag (ohne irgendwelche Getränke) wie in vielen Studios üblich.

    Das haben wir in unserem Studio auch schon angedacht, aber wie hoch kann/muss so eine Beitragserhöhung/Vertragsart sein, um trotzdem noch wirtschaftlich zu sein? In unserm Studio würde ich mal sagen ist das ein Betrag von mindestens +20 Euro. Tut mir leid, aber ich habe so meine Bedenken, dass wir damit noch ausreichend Mitgliedschaften schreiben. Erfahrungen von anderen Studiobesitzern wären da interessant.

    [b]Hmm, mal unschauen? Umhören?
    Schlauerle? Mein Job ist es mich in anderen Konkurenzunternehmen auszukennen.

    M.

    P.S. Wenn ich mit meinen Aussagen nicht richtig liege, dann bitte nicht gleich explodieren. Ich habe schon Mühe genug mit diesem be******enen Webfrontend ohne richtigem Threading umzugehen. Normalerweise ist es mir echt zu mühsam auf solche Artikel zum antworten.

  7. #17
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von wkm
    Wo ist dennnun der Beitrag von mibur hin??

    Gerade noch 2mal hier - und nun ganz weg?
    Ups, das Forum hat meinen Beitrag geschluckt. Browser "back" ging aber noch.

    M.

  8. #18
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Vertragsarten (keine Getraenke) bei uns: 46, 49, 54

    Unser billigstes Getränk kostet 1,50, aber ich nehme mal unser Angebot als Berechnungsbeispiel.
    "Mineral - All you can drink" 2,50/Tag x 8 Trainingstage pro Monat = 20 Euro/Monat.

    Dabei kommen die, die öfters kommen natürlich besser weg und wir machen dabei eventuell Verlust.

    Das müsste man genauer berechnen. Mit nur 10 Euro mehr für ein "All inclusiv" Angebot mag ich gar nicht erst anfangen zu rechnen.


    M.

    EDI Sorry - ich merke das erst jetzt:
    Ich habe in miburs Beitrag geschrieben... ???
    Habe meine Einträge wieder gelöscht. Wie gesagt, war keine Absicht!

    Sorry - Das wollte ich nicht! Tut mir leid!
    Was ist denn heute wieder mit dem Forum los?

    WKM

  9. #19
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    Hallo, ist ja reichlich feedback und ich merke dass das eine heißes Thema ist!


    Diese Aussage ist LEIDER so typisch dür die DEUTSCHE Betriebswirtschaftsle(e oder h)re.
    Dass dabei der Schuss nach hinten los geht - denn weniger Service = weniger Kundschaft -
    zeigt sich immer wieder und spiegelt lediglich die Hilflosigkeit und die Ideenlosigkeit des
    deutschen Unternehmertums wieder.
    genau meine Meihnung!


    Ein Kunde im Studio sollte das Getränk oder was auch immer kaufen, weil er es möchte und nicht weil er sonst verdurstet

    Viele Besitzer kennen das Wort Kundenorientiert nicht und das ist traurig!

    Jetzt hier Möglichkeiten zu posten wäre quatsch da hier viele faktoren berücksichtigt werden müssten!

    Klar das man auf der Fläche nicht unbedingt Flaschen zu stehen haben sollte ist klar! Aber es geht um das Konsumverbot!

    Die Leute kommen zum Training! Und wenn einer seinen 5Liter Kanister Leitungswasser von Daheim dabei hat, dann ist es sein gutes recht das auch im Studio zu trinken! Es ist sogar pflicht (nicht nur für Studios) sondern für alle Unternehmen (auch Gastro) auf verlangen kostenlos Leitungswasser zum Trinken bereit zu stellen!

    Ausserdem bin ich der Meihnung das (und weiß ich auch aus Erfahrung) Das ein Mitglied, dass eigene Getränke nicht mitbringen darf meist trotzdem nicht die Studiogetränke trinkt!

    Ich z.B. alleine wegen der Frechheit des Verbots!

    Das man das Studio, was man mag und liebgewonnen hat auch unterstützen will ist ja keine Frage!...aber mit Zwang???? Das bewirkt das Gegenteil! Denkt mal drüber nach!

    Liebe Grüße

  10. #20
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    "Mineral - All you can drink" 2,50/Tag x 8 Trainingstage pro Monat = 20 Euro/Monat.[/b]

    Die Rechnung hinkt aber, denn Du rechnest ja mit VK Preisen, an Kosten treten aber
    nur die EK Preise in Erscheining!
    Ich muss mit den Umsatzpreisen rechnen, wir wollen ja verdienen. Die 20 Euro sind der Umsatz, den unser Studio, mal angenommen, haben muss. Bisher haben wir ja diesen und mehr Umsatz pro Kopf. Wenn wir also nur 10 Euro Aufpreis für "all inclusiv" annehmen uns also verschlechtern, wie sollen wir unsere alten Gewinnzahlen wieder erreichen? Ich denke nicht, dass der fehlende Umsatz durch ein mehr an Verzehr von anderen Produkten wieder reinkommt.

    Kann sich mal noch jemand anders mit Erfahrungen an der Diskussion beteiligen?

    M.

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