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  1. #191
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    Hormone

    Hallo,

    hier wird niemand beschimpft.

    Hormone im Fleisch:

    Im Fleisch ist das ähnliche Zeug, wie in der Antibabypille (Östradiol-17beta)
    -> Östrogen.
    Es bewirkt eine Aufschwemmung des Gewebes und somit hat der Verkäufer "mehr" Fleisch.

    Die Theorie, dass dieses Hormon ja dann auch gut für Bodybuilder wäre ist völlig falsch.
    Östrogen ist der Gegenspieler von Testosteron.



    Auch der US-amerikanische Krebsforscher Joachim Liehr warnt vor Risiken durch Masthormone. Er befürwortet das EU-Verbot: "Vorsicht sei absolut angemessen". Seit Jahrzehnten sei bekannt, daß Hormone, wie beispielsweise das Sexualhormon Östrogen, tumorfördernd wirkten. Im Tierversuch habe sich außerdem gezeigt, daß Östrogene, körpereigene ebenso wie durch Fleisch aufgenommene, das Erbgut schädigen könnten. Liehr hält es für dringend erforderlich, die genschädigende Wirkung von Hormonen genauer zu untersuchen. Der Wissenschaftler weist darüber hinaus auf ein anderes Phänomen hin. Neuere Studien in den USA hätten gezeigt, daß Mädchen immer früher geschlechtsreif würden. Schon Dreijährigen wüchsen Brüste und Schamhaare. Einen Zusammenhang zwischen diesen Befunden und dem Verzehr von Hormonfleisch mochte Liehr nicht ausschließen.

    Quelle: www.greenpeace.de

  2. #192
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    Mir ist Fleisch ohne Hormonzusatz zwar auch lieber, aber dass man gleich in Panik verfallen muss, glaube ich kaum:

    http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...onfleisch.html

    Mal noch was ganz anderes - Creatin für Vegetarier:

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/q...&dopt=Abstract

  3. #193
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ...

    Mir ist Fleisch ohne Hormonzusatz zwar auch lieber, aber dass man gleich in Panik verfallen muss, glaube ich kaum:
    Habe den Bericht vom Forum-Doc schon gelesen.
    Hierzu gibt es auch andere Meinungen, aber der Herr hat ja immerhin einen Doktortitel....

    Selbst wenn er Recht hätte, bleibt immernoch eine Vielzahl von Medikamenten wie Antibiotika, Psychopharmaka und Chemotherapeutika.

    Antibiotika, Jahrzehnte lang bewährt im Kampf gegen gefährliche Krankheiten wie Lungenentzündung und Tuberkulose, versagen als Heilmittel beim Menschen zunehmend. Schuld daran ist unter anderem der Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung. Geringe Dosen fördern angeblich das Wachstum der Tiere.

    Die vorbeugende Gabe des medizinischen Wundermittels soll zudem verhindern, dass die Tiere aufgrund der elenden Haltungsbedingungen serienweise erkranken. In Europa und den USA werden etwa 50 Prozent aller Antibiotika Tieren verabreicht. Weil nicht alle krankheitserregenden Bakterien getötet werden, züchtet man ungewollt resistente Keime, die die Schlacht gegen die potenten Wirkstoffe gewinnen. Vor allem über die Nahrungsmittel gelangen die Resistenzen aus dem Stall zum Menschen. Lebensrettende Medikamente verlieren so ihre Wirkung.
    quelle:www.greenpeace.de

  4. #194
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    Ich gebe Dir ja insofern Recht, dass Fleisch möglichst ohne irgendwelche Masthilfsmittel auf den Teller kommen sollte (ein guter Grund, um Wild zu essen).
    Allerdings bleibt die Frage, ob greenpeace nicht auch manchmal den Teufel an die Wand malt.


    Helmut Hahn, Professor für Medizinische Mikrobiologie an der Freien Universität Berlin in einem ZDF-Interview am 1. März 2001:
    Es ist meines Wissens in nur ganz wenigen Fällen – die können Sie an den Fingern einer einzelnen Hand abzählen – erwiesen, daß Bakterien
    von Tieren, die durch die Gabe von Antibiotika resistent geworden sind, auf den Menschen übergegangen sind und ihn dann auch noch klinisch relevant infiziert haben. Sie müssen sich vorstellen, daß wir von Bakterien
    übersät sind, wir haben 10 hoch 14 Bakterien in uns und auf uns. Ob die resistent sind gegen Antibiotika oder nicht, ist zunächst unerheblich,
    sie sind erst mal da. Bevor die Bakterien infizieren, also Krankheitswert erreichen, muß schon eine Menge passieren.
    Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit kalkulieren, daß unter diesen Bakterien, die man im Körper mit sich herumschleppt, auch ein paar sind, die durch Tiermast resistent geworden sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese Bakterien nun gerade sie infizieren, extrem gering.
    Eine klinische Bedeutung kann ich hier noch nicht sehen. Es ist eine theoretische, aber keine praktische Gefahr. Ich sehe die klinische
    Relevanz als geringfügig an.
    Der Vorteil, daß die Menschen sich gut ernähren und daß sie sich billig mit Fleisch versorgen können, wiegt für mich größer als die Möglichkeit,
    daß wir unsere Bakterien resistent machen...
    ANIMAL-HEALTH-ONLINE:
    Tatsächlich hat sich der Einsatz von Antibiotika als Leistungsförderer im Zeitraum von 1997 auf 1999 halbiert. Im Jahr 1999 wurden in der EU und in der Schweiz 65 % (8,528 t) der Antibiotika in der Humanmedizin und 35% (4,688 t) bei Tieren in der Landwirtschaft eingesetzt. Der letztgenannte Wert gliedert sich in 29% für Therapie erkrankter Tiere und sechs Prozent für die Leistungsförderung auf. Hierbei ist zu beachten, daß das theoretisch zu behandelnde Gesamt-Körpergewicht aller Tiere in EU und Schweiz etwa dreimal höher ist als das der in Europa und der Schweiz lebenden Menschen.
    Hieraus folgt, daß der Verbrauch an Antibiotika in der Humanmedizin fünf- bis sechsmal höher liegt als in der Veterinärmedizin und Landwirtschaft. Unberücksichtigt in dieser Kalkulation bleibt die Tatsache, daß es sich bei
    etwa 60% der in der Veterinärmedizin verwendeten Antibiotika um Tetracycline handelt, die im Bereich von 40 mg/kg Körpergewicht
    dosiert werden. Im Vergleich hierzu entstehen bei den in der
    Humanmedizin häufig verwendeten Penicillinen, Makroliden und Gyrasehemmern, die in einem Bereich von 1 bis 10 mg/kg Körpergewicht
    angewendet werden, zwangsläufig rein rechnerisch geringere Antibiotikaverbrauchsmengen.
    Mit einem Kilogramm Enrofloxacin kann man eben vierzigmal mehr Körpergewicht behandeln als mit einem Kilogramm Tetracyclin. Offensichtlich ging und geht es nicht um Verbraucherschutz und Fakten, sondern um das Herbeireden der "Agrarwende".
    (...)
    Die Erfahrungen aus dem Nationalen Rückstandskontrollplan, der durch das BgVV und die Behörden der Bundesländer erstellt wird, zeigen hingegen, daß sich über die Jahre die Rückstandssituation bei Lebensmitteln vom Tier ganz erheblich verbessert hat und nur in
    den seltensten Fällen Rückstandsüberschreitungen gefunden werden.
    Laut gleicher Quelle werden verschiedene Antibiotika, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, überhaupt nicht in der Humanmedizin eigesetzt, so dass es im Prinzip zumindest für den Menschen auf den ersten Blick auch vollkommen egal sein kann, ob sich dagegen Resistenzen entwickeln.

  5. #195
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    Zitat Zitat von baboon201
    Naja, da ich das ganze Fleisch von Bekannten bekomme, habe ich ein recht gutes Gefühl beim Essen, nichts für die Massentierhaltung getan zu haben.
    das ist eine gute idee!! menschen-fleisch hat auch eine viel höhere biologische wertigkeit!!

  6. #196
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  7. #197
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    Ich versteh nicht warum ihr euch mit hunderten von studien gegenseitg zubombt. Jeder kann zig Studien finden die seine Meinung/ Theorie bestätigen. Es hat doch gar keinen Sinn. Lass die Vegetarier doch Vegetarier sein, wenn sie sich besser fühlen, körperlich/seelisch.
    Ich werde mit sicherheit nicht aufhören Fleisch zu essen. Kein Sojaprodukt der welt kann ein herzhaftes saftiges Rindersteak ersetzen.
    Ihr redet dauern von genmanipulation, Hormonbehandlung und änlichem.
    das kommt doch bei Fleisch und Pflanzen gleichermaßen vor. In der heutigen Gesellschaft zählt Profit. Profit erreicht man wenn die Produktionskosten geringer als der Verkaufswert sind.Punkt. Die Firmen/Indutrie wird alles tun um die produktivität der Tiere/Pflanzen zu steigern. Ihr könnt nix ändern.man kann heute nicht gesund Leben, es fängt doch schon bei der Lebensnotwendigen Luft (Sauerstofff) an.

  8. #198
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    ...ich glaube nicht, dass irgendein Fleischesser einem Vegetarier vorschreiben will, wie er sich zu ernähren hat. Anders herum ist das aber leider der Fall. Interessant ist ja auch immer wieder, dass die Vegetarier-Argumente so stark ideologisch verwoben sind. Das sieht man auch bei diesem Thema. Natürlich kann man auch ohne Fleisch Muskeln aufbauen - wer sich so ernähren will, soll dies tun aber den anderen nicht damit auf die Eier gehen und vor allem nicht so tun, als wäre er der bessere Mensch nur weil er kein Fleisch ist.
    Der Verzicht auf bestimmt Dinge geht auch bei Vegis immer nur so weit, wie es die eigene Kosten-Nutzen-Analyse zuläßt.

    PS: Es lebe die Gentechnik.

  9. #199
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    Moin allerseits,
    zum Thema "Hormonfleisch" hab ich da auch noch einen:

    ***********
    (Quelle: Dr. Moosburger Facharzt für Innere Medizin u. Sportarzt => http://gin.uibk.ac.at/home/moosburger-ka/ )

    Hormone sind überall - Die Wahrheit über das "Hormonfleisch"

    Es ist notwendig, über "Hormonfleisch" objektiv zu informieren.

    Die Medien sind offensichtlich dazu nicht in der Lage, sie lassen eine Furcht in der Bevölkerung bis hin zur Krebsangst zu, anstatt den Informations- und Bildungsauftrag objektiv zu erfüllen. Bei der "Hormon-Debatte" stehen politische und keine wissenschaftlichen Aspekte zur Diskussion, denn mit "Gesundheit" lässt sich ein wirtschaftspolitisches Anliegen bekanntlich am besten verkaufen.

    Hier die Fakten:

    1.
    Die natürlichen Steroidhormone 17-Beta-Östradiol, Progesteron und Testosteron waren seit jeher Bestandteil des menschlichen Organismus sowie unserer Nahrung, da sie auch im Säugetierorganismus vorkommen. Eine Krebsfurcht vor dem natürlichen Östrogen ist unbegründet. Es wäre doch absurd, würde sich eine Frau vor dem körpereigenen Eierstockhormon fürchten! Davon zu unterscheiden sind synthetische Steroidhormone (Anabolika), deren Verabreichung an Tieren, analog zum gängigen Doping im Leistungssport, aus medizinischer Sicht abzulehnen ist.

    2.Nochmals: Auch in "unbehandeltem" Fleisch sind also Hormone enthalten, und wir essen auch Fleisch gravider Tiere mit noch höherem Hormongehalt.

    3.Im Falle eines ordnungsgemäß mit natürlichem Hormon behandelten Fleisches sind die Rückstandskonzentrationen bzw. die biologische Aktivität des Hormons im Fleisch so gering, dass sie innerhalb der physiologischen Schwankungsbreite nicht behandelter Tiere liegen.

    4.Um endgültig die Relationen klarzustellen: Ein Liter Milch beinhaltet etwa neun mal soviel Östrogen wie ein Kilo US-Hormonfleisch. In einem einzigen Hühnerei ist soviel Östrogen enthalten wie in sechs Kilo Fleisch!Wir Österreicher verzehren durchschnittlich 20 kg Rindfleisch, 13 kg Eier und 95 l Milch pro Jahr. Da stellt sich die Frage, warum man sich über das "Hormonfleisch" aufregt!

    Eines steht fest: Wir brauchen im Prinzip kein "Hormonfleisch" als weitere Östrogenquelle in einer Zeit, wo Umweltchemikalien mit Östrogenwirkung Fische und Reptilien verweiblichen lassen. Aber im Vergleich zu anderen "Hormonbomben" unserer Zeit ist es harmlos und gesundheitlich unbedenklich. Etwas anderes zu behaupten, ist unseriös.

    Innsbruck, am 22.06.1999 (Leserbrief an die Tiroler Tageszeitung)
    ****************


    Meine eigene Meinung zum Thema vegetarisch leben ja/nein ergibt sich aus der Tatsache das ich selbst 10 Jahre vegetarisch(ovo-lacto) gelebt habe. Die Proteinversorgung ist Dank des gezielten Einsatzes von Eier- und Milchprodukten (Magerquark-Power!!! ) kein Problem. Auch sonst kann man sich vor Mangelerscheinungen, auch für Sportler, durch gezielte Einnahme von Mineralstoffen & Co. schützen (Eisen, VitaminB12, Zink, Selen, Jod usw.).

    Ethisch kann man sich aber als Ovo-Lacto Vegetarier keine Moral-Apostel-Krone aufsetzten. Warum? Die Milch, welche die Kuh für die leckeren Bio-Joghurte und Quarke von sich gibt, fließt nur weil diese ständig kalbt. Das heißt der Milchhunger führt direkt dazu, dass jährlich ein Kalb dieser Kuh für 2,99Euro/Kilo im Supermarkt landet.
    Bei den Eiern siehts nicht viel besser aus. Durch den Eierverbrauch herrscht ständig ein Bedarf an weiblichen Küken. Die männlichen werden sofort nach der Kein-Zipfel-Identifizierung in den Schredder geworfen und zu Tiermehl verpulvert.
    Die logische Konsequenz wäre vegan zu leben. Läßt sich aber nur mit großem Zeitaufwand, und guten Kenntnissen im Bereich der Ernährung durchführen. Mangelerscheinungen sind also vorprogrammiert. Wenn ich mir aber die paar Veganner anschaue die ich persönlich kenne, war da aber meist sowieso schon immer ein "Mangel" im Oberstübchen vorhanden. Vieleicht zu lange/zu kurz gestillt worden. Na jedenfalls hab ich immer den Eindruck, dass die meisten dadurch vielmehr irgend eine Psycho***** kompensieren.

    Menschen quälen unnötig Tiere obwohl sie das nicht tun sollten. Menschen quälen, töten, bekriegen ,vergewaltigen aber auch unnötig Menschen.

    Na jedenfalls esse ich bewußt Fleisch und es schmeckt bombastisch! Tofu-Würstchen und Co. schmecken zwar ab und zu auch nicht schlecht, als Imitate kommen sie aber nie an das Original ran. Wenn man sich die verschiedenen Küchen mal anschaut sind diese weltweit ohne Fisch/Fleisch/Milchprodukte nicht vorstellbar. Französischer Käse ist keine Milchkuhausbeutung sondern ein Stück Kultur. Ein leckerer saftiger Riesen-Rinderbraten ist für mich kein Ergebniss von Massenmord sondern purer Genuss, der so seit Jahrtausenden von Menschen gelebt wird. Das die Kuh zuvor "Kuh"-Gerecht gelebt haben sollte, halte ich für selbstverständlich und bin deshalb auch gerne bereit mehr Geld dafür auszugeben.

    gruß
    zuluman

  10. #200
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    Massentierhaltung

    Jau, Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.

    Von Gestern:

    Tokio (Reuters) - Auch nach wochenlangen Bemühungen zur Eindämmung der Vogelgrippe in Asien ist die Seuche noch nicht unter Kontrolle: In Japan wurde am Dienstag ein neuer Ausbruch der Krankheit gemeldet - nur einen Tag, bevor sich das Land für seuchenfrei erklären wollte.

    Bangkok (Reuters) - In Thailand ist ein siebter Mensch an der in mehreren asiatischen Ländern grassierenden Vogelgrippe gestorben.


    Experten befürchten, dass sich das tierische Virus mit einem menschlichen Grippevirus verbinden und so ein neues, für den Menschen viel gefährlicheres Virus entstehen könnte.


    Nur keine Panik, Asien ist ja weit weg.
    Warum sollte uns das jucken ?

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