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Guckt ihr gerne F1? Seid ihr Fans von Schumi+Co?
Ich halte es für heuchlerisch, einem Sportler, egal welcher Gattung, Doping vorzuwerfen, mit der Begründung dass er sich dabei körperlich schadet.
Wenn Schumi mit 320 Km/h in die Leitplanke knallt und durch viel Glück überlebt, dann ist er ein Held! Nein, er hat sich genauso wie ein gedopter Sportler in die Gefahr begeben.
Nicht das jemand meint, ich wäre für Doping. Nein, definitiv nicht. Aber wir sollten die gleiche Maßstäbe anlegen.
Sportler aller couleur neigen stark dazu, ihren Körper als Einsatz vollständig einzubringen. Manchmal bis zum Tode.
Gruß
Alex
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Moderator
und ich halte es für an den haaren herbeigezogen wenn rennsport mit bb verglichen wird...der heissluftballonflieger setzt sich auch der gefahr aus und könnte abstürzen
sorry für offtopic
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Flex Leser
Naturalbodybuilding wird auch nie die Formel 1 des Bodybuilding werden können. Es sollte aber eine Plattform sein, wo man möglichst alles für
eine Chancengleichheit tun sollte.
Der Thread soll ja uch nicht gegen Wettkampf-Bodybuiling in den arrivierten Verbänden gedacht sein. Ich gehe selbst jedes Jahr gerne die ein oder andere Meisterschaft schauen, und weiss wieviel Einsatz/Leistung
dahinter steckt.
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75-kg-Experte/in
 Zitat von Mr.Sonnenstrand
 Zitat von Cathul
 Zitat von Mr.Sonnenstrand
Persönlich würde ich es als sinnvoll erachten zumindest ein "kleines Blutbild" (besser noch grosses Blutbild) von den Athleten erstellen zu lassen. Anhand bestimmter Werte kann ein sachkundiger Mediziner
Rückschlüsse ziehen "wie gesund" der Sportler überhaupt ist, und was für eine durch Medikamente verursachte Gesundheitsbeeinträchtigung spricht.
Daraus kann man ableiten ob man es vertreten kann den Sportler auf eine
Wettkampfbühne zu lassen.
Prinzipiell richtig, nur ist es rechtlich äußerst schwierig dies umzusetzen. Soweit ich weiß ist eine Blutprobe eine Art der Körperverletzung und daher nicht gestattet ausser sie wird durch die Polizei/die Staatsanwaltschaft angeordnet (Alkohol im Straßenverkehr)
/Cathul
Hatte ich in dem Posting aber auch geschrieben, dass eine Blutprobe nicht gegen den Willen des Betroffenen durchgeführt werden kann (Körperl.
Unversehrtheit....). Die Freiwilligkeit für einen solchen Test ist eine Grundvoraussetzung. Wer den Test nicht machen, bekommt kein Blut abgezapft, und muss sich auf einer anderen BB-Wettkampfbühne behaupten.
Ich find die Idee ehrlich gesagt auch sehr gut, nicht nur fürs BB..
Werd mal einen internisten und Sportmediziner dazu befragen..
mfg,
redfox!
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 Zitat von Flesh
"We test by Polygraph, Urine Analysis OR both, pending on competition".
Selbst wenn der Polygraphen Test bei diesem Wettkampf durchgeführt wurde, ist dieser Test immer nur so gut wie die Tester selber. Da gibt es grosse Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Natural-verbänden. Genauso wie IFBB nicht gleich NABBA oder NAC ist, gibt es Unterschiede zwischen den Natural-verbänden. Einige erlauben immernoch Prohormone.
thema urintest:
Mit synthetischem Penis zur Doping-Kontrolle
Eigentlich wollte ich noch zuvor was von dem Abross Konzert schreiben an dem ich vor 2 Wochen gewesen bin. Davor wollte ich auch noch auf den neuen Monitor warten, da mein aktueller (ausgeliehener) Monitor kein besonders scharfes Bild hat und mir so das ungute Gefühl vermittelt wie durch eine Brille auf den Bildschrim blicken zu müssen und das ist doch sehr unangenehm. Diese Meldung im Standard hat mich jedoch dazu gebracht mein Vorhaben zu brechen, habe ja auch schon (viel) zu lange nichts mehr geschrieben.
Ein synthetischer Penis gilt offenbar als aktuellster Hit im Bereich Doping-Manipulation. "Ich war baff, er wirkt saumäßig echt. Wenn da ein Kontrolleur oder die Begleitperson nicht richtig hinschaut, dann fällt ihr das nicht auf", erklärte Roland Augustin von der Anti-Doping-Agentur (Nada).
Augustin sah den künstlichen Penis erstmals bei einem Doping-Workshop in der Schweiz. Dort wurde er vom Norweger Rune Andersen, dem Direktor der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada), vorgestellt. Augustin: "Er hat ihn im Internet gekauft. Dazu gehört auch eine Heizung, die den Urin auf Körpertemperatur hält. Früher fiel den Kontrolleuren nämlich gleich auf, dass etwas faul war, wenn die abgegebene Flüssigkeit eine zu niedrige Temperatur hatte."
Darüber, ob diese Form der Manipulation bei Olympia in Athen verwendet wurde, gibt es keine klaren Erkenntnisse. Augustin: "Aber es gibt Berichte, die darauf schließen lassen, dass dort in etlichen Fällen nicht so genau hingeschaut wurde."
http://www.thayer.de/blogger/2004_12_01_ttarc.html
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Eisenbeißer/in
@Sonnenstrand
Ja, in die Richtung gingen meine Gedanken auch einmal als ich mir so einige Natural-Cup Gewinner angeguckt habe. Solch konsequente Massnahmen werden allerdings sehr lange auf sich warten lassen, da es meiner Meinung nach zu einem spürbaren uva. sichtbarem Leistungseinbruch kommen würde bei dem was der Zuschauer auf der Bühne zu sehen bekommt. Eine hieraus folgende geringere Anziehungskraft zum Besuch von Wettkämpfen würde den Veranstaltern, bei denen doch das Geld im Vordergrund stehen dürfte, vermutlich kaum gefallen.
Oder gibt es da draussen noch idealistische WK-Veranstalter die ihre hehren Ziele eines sauberen Sports klar über den schnöden Mammon stellen?
Ich fänds toll!
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von dr_zorro
thema urintest:
Mit synthetischem Penis zur Doping-Kontrolle
Eigentlich wollte ich noch zuvor was von dem Abross Konzert schreiben an dem ich vor 2 Wochen gewesen bin. Davor wollte ich auch noch auf den neuen Monitor warten, da mein aktueller (ausgeliehener) Monitor kein besonders scharfes Bild hat und mir so das ungute Gefühl vermittelt wie durch eine Brille auf den Bildschrim blicken zu müssen und das ist doch sehr unangenehm. Diese Meldung im Standard hat mich jedoch dazu gebracht mein Vorhaben zu brechen, habe ja auch schon (viel) zu lange nichts mehr geschrieben.
Ein synthetischer Penis gilt offenbar als aktuellster Hit im Bereich Doping-Manipulation. "Ich war baff, er wirkt saumäßig echt. Wenn da ein Kontrolleur oder die Begleitperson nicht richtig hinschaut, dann fällt ihr das nicht auf", erklärte Roland Augustin von der Anti-Doping-Agentur (Nada).
Augustin sah den künstlichen Penis erstmals bei einem Doping-Workshop in der Schweiz. Dort wurde er vom Norweger Rune Andersen, dem Direktor der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada), vorgestellt. Augustin: "Er hat ihn im Internet gekauft. Dazu gehört auch eine Heizung, die den Urin auf Körpertemperatur hält. Früher fiel den Kontrolleuren nämlich gleich auf, dass etwas faul war, wenn die abgegebene Flüssigkeit eine zu niedrige Temperatur hatte."
Darüber, ob diese Form der Manipulation bei Olympia in Athen verwendet wurde, gibt es keine klaren Erkenntnisse. Augustin: "Aber es gibt Berichte, die darauf schließen lassen, dass dort in etlichen Fällen nicht so genau hingeschaut wurde."
http://www.thayer.de/blogger/2004_12_01_ttarc.html
Mmmmhm, ich frage mich gerade, wie ungenau man schauen muss, um einen 2. Penis zu übersehen. Obwohl, vielleicht ist der ja für Frauen, die haben dann nur einen.
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Einer atrophiert weg und einer wird angeschraubt, macht in der Summe 1
Aber im Ernst die Dinger sind so gut gemacht, da muss man schon genau schauen.
Und nicht alle osteuropäischen Hammerwerfer sind so gut rasiert wie BB
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