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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von kockie
    1. Wie schon gesagt, war das KH der letzte Tropfen, aber nie alleine die Ursache. Ist aber auch völlig egal.

    2. Mit der OP nicht lange warten! Du hast bereits Lähmungserscheinungen, sind die nicht binnen 3-4 Tagen fast völlig weg->OP!
    Ausserdem: was postest Du hier? Und liegst nicht in der Klinik??

    Nee, im Ernst, das geht mir bei Dir schon zu lange-das Messer ruft. Bei allem Respekt vor WKM, aber das war eine andere Zeit und vor allem andere OP-Methoden...
    Ansonsten besteht die grosse Gefahr, dass Du das Abwarten später bitter bereuen wirst.

    Gruss

    kockie
    Hallo Kokie,

    ich habe dein Posting gerade erst entdeckt, sorry.
    Also Lähmungserscheinungen habe ich laut 2 Neurochirurgen keine.
    Mein Bein ist sehr schwach und kribbelt, aber alle Reflextests waren in Ordnung. Ich habe beide Neurochirurgen auf eine OP angesprochen und beide sagten, dass dafür zur Zeit keine Indikation bestehen würde. Sie wollen erst mal sehen wie sich das entwickelt und abwarten. Anscheinend operiert man heutzutage nicht mehr so schnell. Auch mein Orthopäde meinte, man solle erst mal abwarten.

    Durch Narbenbildung und/oder andere Probleme nach einer Operation könne es auch sein, dass die Geschichte nicht besser wird. Viele der operierten haben kurze Zeit später wieder einen erneuten bandscheibenvorfall (sind alles Infos vom Doc)

    @WKM:
    danke für deine Infos. Ich habe meinen Neurochirurgen auch auf Krankengymnastik angesprochen. Er sagte, dass soll man machen aber noch nicht jetzt. Er meint, dass bei einem Bandscheibenvorfall auch immer eine Entzündung vorliegen würde und das umliegende Gewebe geschädigt ist. Er sagte auch, dass viele Orthopäden viel zu früh mit Krankengymnastik anfangen und dass dies dann eher schädlich wäre.
    Ich soll also jetzt erstmal noch bis nächste Woche Ibuprofen nehmen um die Entzündung auszuheilen. Wenn es dann besser wäre, dann soll ich mit Krankengymnastik anfangen.
    Er sprach auch von viel Geduld haben.
    Operiert ist schnell, das ist dann aber nicht mehr rückgängig zu machen.

    Eine eindeutige OP Indikation ist laut ihm nur bei anhaltenden Lähmungserscheinungen und bei über viele Monate anhaltenden starken Schmerzen gegeben.

  2. #2
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    Zitat Zitat von rockmachine_x
    mittlerweile war ich meim kernspin und auch beim neurochirurgen.
    es ist ein ordentlicher bandscheibenvorfall diagnostiziert worden, der nun eben die nerven der wirbelsäule abdrückt.
    symptome sind sehr schwaches rechtes bein mit kribbeln als wenn es eingeschlafen ist.
    laufen geht nur sehr eingeschränkt und nur ganz kurze strecken, man meint immer das bein knickt ein, da sie kraft völlig weg ist.

    nun wird erstmal versucht durch schonung und ibuprofen etws abhile zu schaffen. wenn das ein wenig anschlägt, dann würde man mit krankengymnastik beginnen. allerdings kann es auch sein, dass eine OP ansteht. je nachdem wie weit sich das bessert.

    passiert ist es beim kreuzheben, ich konnte richtig hören wie die banscheibe geplatzt ist.

    tja, schöne ---pieeep---. arbeiten kann ich nicht, somit ist der job in gefahr. trainieren sowieso nicht mehr. krafttraining ist für mich laut neurochirurg gestorben. ich könnte kotzen!

    gibt es eventuell hier leute, die nach einem bandscheibenvorfall ähnliche symptome haben und diesen mit erfolg konservativ, also ohne OP behandelt haben?
    gibt es hier eventuell auch leute, die trotz bandscheibenvorfall irgendwann wieder das training aufgenommen haben? ich meine mit training nun kein leichtes gerätetraining sondern halt richtiges und schweres hanteltraining.
    wo ist denn genau der austritt? L (Lende) 4,5???

    hatte ich auch 1982, damals 28 Jahre alt, nach 10 jährigem planlosem Training mit vielen Pausen. Auslöser war bei mir ein Sturz im Urlaub über eine Böschung in Griechenland ( hust), dann am nächsten Tag Zelt abgebaut und Stunden später bei Belgrad einen Reifen gewechselt.
    Man kann sich vorstellen, WIE ich zuhause aus dem Auto stieg.
    Und bis zur richtigen Diagnose dauerte es 3 Wochen, da ich nur Schmerzen im linken hinteren Oberschenkel hatte, die gingen bis in den Fuß.
    Man hat mich 6 Wochen konventionell behandelt, also liegen und Spritzen
    und die Füße mit Gewichten ziehen und sone shice.
    Durch rumfragen im Betrieb wurde mit der gottseidank beste Arzt weit und breit empfohlen, der stellte fest: ohne OP wird da nix mehr und 3 Tage später war ich geheilt.
    Allerdings langsam mit den jungen Pferden, seitdem fange ich immer wieder mit Gewichtheben an, geht so 2 Jahre, dann verklemmt sich ein Nerv und aus.
    Das heißt, auf gewisse Übungen verzichten. Erst vor 8 Monaten hab ich mir bei einer Zugübung nen Nerv geklemmt. Das tut natürlich gleich wie ein Bandscheibenvorfall, der Schreck ist groß, durch Physiotherapie werde ich wiederhergestellt, Kernspin hat ergeben dass schön langsam die
    nächste Bandscheibe darunter rauswandert.
    Also trainier ich dzt. mal mit den geführten Maschinen, Kniebeuge mit Gewicht wird ausgelassen, Kreuzheben sowieso. Wenn ich dzt. ein Problem krieg, hab ich letztens bemerkt, dann durchs DEHNEN nach dem Training.
    Trainieren wie früher war mir nie mehr möglich, mal sehen, dzt. arbeite ich vorsichtigst an meinem xten Einstieg.
    Die Gefahr ist ja das gedankenlose Heben von leichteren Gewichten im Alltag (Kinder, Bierkisten) aus der Drehung.

    Und ja: wir leben ja im 3 Jahrtausend, es gibt inzw. künstl. Bandscheiben, falls das nötig wäre. ALSO: toi,toi,toi.....(den besten Arzt dafür im Umkreis finden, das wär mein Rat!)

  3. #3
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    @meisteryoda
    für dich auch das Stichwort "multisegmentale Muskul." (Suchmaske)

    Leute mit so einer Diagnose / Symptomatik werden bei mir zuerst darauf geeicht

  4. #4
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    Zitat Zitat von meisteryoda
    wo ist denn genau der austritt? L (Lende) 4,5???
    ist bei mir LWK5/SWK1

    man hört leider sehr häufig dass operierte immer wieder einen BSV bekommen. das ist schon ein mieses spiel. und wegen einer op muss ich laut diagnose bisher zweier ärzte erst mal abwarten.

    das ewige zu hause rumhängen macht mich allerdings richtig fertig!

  5. #5
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    Alles klar-solange keine manifesten Nervenschäden (insbesondere Lähmungen) da sind, ist die konservative Therapie sicher die richtige!

    Aber sie dauert halt, nichts für ungeduldige... Ansonsten hat Magma alles wesentliche gesagt, diese Therapie ist sowieso in Händen eines guten Physiotherapeuten am besten aufgehoben. Medikamente nur anfangs (wegen Ödem der Nerven).

    Gute Besserung!

    kockie

  6. #6
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    Zitat Zitat von Magma
    @meisteryoda
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    HEY, Magma, du hältst dich in deinem Profil ja sehr anonym!
    Bist du etwa Sportarzt oder ähnliches???

  7. #7
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    Stimmt es, dass man, wenn man einen Bandscheibenvorfall hat und dann schnell zu einem Physiotherapeuten geht der einen dann so verdrehen kann, dass die Wirbel irgendwie etwas auseinandergehen und das Zeug, was rausgedrückt wurde wieder reingesaugt wird? Das meinte mal mein Physio zu mir.

  8. #8
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    Zitat Zitat von meisteryoda
    Zitat Zitat von Magma
    @meisteryoda
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    Bist du etwa Sportarzt oder ähnliches???
    hab es jetzt mal reingeschrieben

    ich bin eigener Praxis Physio- und Manualtherapeut, wo ich u.a. auch solche Kerle wie euch behandle (Hobbysportler bzw. auch Wettkampfsportler)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Der_Grossmeister
    Stimmt es, dass man, wenn man einen Bandscheibenvorfall hat und dann schnell zu einem Physiotherapeuten geht der einen dann so verdrehen kann, dass die Wirbel irgendwie etwas auseinandergehen und das Zeug, was rausgedrückt wurde wieder reingesaugt wird? Das meinte mal mein Physio zu mir.

    wenn er das bei einem Prolaps machen könnte, bräuchte keiner mehr eine OP machen und der Physio wäre schon längst Millionär

    man kann sowas bei einer Blockade der Wirbelkörper machen, das ist was anderes als ein Bandscheibenvorfall, vielleicht hat er das auch gemeint. Aber einen Prolaps mit Sicherheit nicht!!!!

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Magma
    Zitat Zitat von meisteryoda
    Zitat Zitat von Magma
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    Leute mit so einer Diagnose / Symptomatik werden bei mir zuerst darauf geeicht
    HEY, Magma, du hältst dich in deinem Profil ja sehr anonym!
    Bist du etwa Sportarzt oder ähnliches???
    hab es jetzt mal reingeschrieben

    ich bin eigener Praxis Physio- und Manualtherapeut, wo ich u.a. auch solche Kerle wie euch behandle (Hobbysportler bzw. auch Wettkampfsportler)

    [schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]magma ist der grösste!![/schild]


    danke gott, dass es deinen berufsstand gibt......
    kotau....

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