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  1. #21
    Sportstudent/in
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    Yepp, es wurde nie behauptet, daß Keto die estosteronproduktion fördert. Man kann jedoch die Testosteronproduktion dur eine zu geringe Fettzufuhr in der Nahrung reduzieren, was gegen low fat spricht.

  2. #22
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    Eisenbär, Du solltest Geschichtenerzähler werden.
    Letztendlich weiß niemand so wirklich genau, welche Hormone bei welcher Macronährstoffzusammensetzung wie reagieren. Eine Diskussion über diese Surrogatparameter ist davon abgesehen sowieso müßig. Man wird mit Sicherheit auch Pros und Contras für jede Ernährungsweise finden.
    Aber da Du ja über weit mehr als Sportrevuebasiswissen verfügst, weißt Du ja auch, dass die gesamte Diskussion durch und durch kontrovers ist - aber die billigen ersten 2 Links nehme ich Dir echt übel.

    Gruß

  3. #23
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    obwohl die erste Studie nur besagt, daß sowohl lof fat als auch low carb das gute HDL Cholersterin erhöhen und das schlechte LDL Cholesterin runter bringen.

  4. #24
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    ich weiss gar nicht was ihr euch hier so wie zwei religiöse gruppen auseinander nehmt, lasst doch jedem das seine.
    ich weiss auch das keto diät sehr sehr effektiv ist besonders für bodybuilder und kraftsportler aber nicht jeder ist sich dessen eben bewusst.

    und herrn blue boy muss ich recht geben, die ganzen ernährungsstudien werden von den marktführenden lebensmittel herstellern gesponsort, also die unter 0.1% fett fraktion, ist alles eine sache der marktwirtschaft.

    ist genau son schwachsinn wie die brigitte oder der mens health, wenn sie wenigstens einmal nur den stoffwechsel richtig erklären würden als immer nur irgendwelche neue diäten zu erfinden, dann würde sich keiner mehr das magazin kaufen, weil ja alle wüssten wie es geht.
    würden sie einmal atkinsdiät erklären, wozu sich noch diät tips kaufen?

    kann nur sagen, keto is die beste diät die ich je hatte um sich zu definieren, mein blutbild war noch nie so gut udn ich hab mich nie fitter gefühlt.
    trotzdem wenn einer mit einer low fat diät klarkommt und sich auf studien stüzt, dann bitte. keto diät stützt sich ja auch auf studien vom atkins center etc....

  5. #25
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    Ich hab nie was gegen low carb gesagt. Bei wem es funktioniert, super. Ich hab nur was dagegen, daß von GEWISSEN INDIVIDUEN hier immer alle Leute, die mit der Keto gut fahren als Traumtänzer und Idioten hingestellt werden, nur weil dieser jemand selbst mit der Keto nicht klar kam.

  6. #26
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    Nebenbei erwähnt, wird durch eine fettreiche Diät mit hoher Lipolyse die Ausschüttung von HGH und Testosteron sogar gehemmt, aber die Erklärung dazu würde wohl euer Sportrevue-Basiswissen etwas überfordern.
    Was ich noch sagen wollte: Wenn Du, Eisebär, die Sportrevue regelmäßig lesen würdest, wüßtest Du auch, dass diese Themen auch in der SR kontrovers behandelt werden. Böse Zungen könnten also meinen, dass Du nicht mal über Sportrevuebasiswissen verfügst!

    Und um auf Deinem Diskussionslevel zu bleiben: Den Kenney-Artikel kannst Du Dir in die Haare schmieren. So einen schlechten Artikel habe ich lange nicht gelesen. Wer schon im ersten Absatz Intensive life style changes und eine 44 Jahre alte Studie mit einer Durchschnitternährung vergleicht, um sein Weltbild zurechtzurücken, ist arm drann. Mir kommt es eher so vor, als ob Kenney der foodandhealth.com-Seite einen wissenschaftlichen Anstrich verpassen soll.
    Im Übrigen: Ich halte es sogar für plausibel, dass sehr fettarme Diäten sich positiv auf die Gesundheit auswirken können, aber eben nur im Vergleich zu einer typical high-fat American diet.

    [/i]

  7. #27
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    Da kann ich nur zustimmen. Zu oft wird hier High Fat (mit Junk Kohlenhydraten) mit Keto verwechselt.

  8. #28
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    PS: Wobei eine typical high-fat American diet theoretisch wahrscheinlich sogar am besten ist, um den Testospiegel anzuheben: Moderat Eiweiß (~25%), sowie ein gutes Verhältnis von Carbs zu Fett (~35%F, 40% Carbs).
    Aber wirklich 100%ig sicher ist das letztendlich auch nicht. Bei Volek et al. (Body composition and hormonal responses to a carbohydrate-restricted diet. 2002) gab es eben interessanter Weise trotz extremer KH-Beschränkung weder einen Testorückgang (frei als auch gebunden), noch einen IGF-1 Rückgang. Nicht mal Cortisol war erhöht.
    Obwohl ich eine Diät ganz ohne KH auch nicht empfehlen würde.

    ...One man's food, one man's poison...

  9. #29
    Sportstudent/in
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    Obwohl ich eine Diät ganz ohne KH auch nicht empfehlen würde.
    Warum nicht, bin damit auch ganz gut gefahren.

  10. #30
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von rantanplan
    Eisenbär, Du solltest Geschichtenerzähler werden.
    Letztendlich weiß niemand so wirklich genau, welche Hormone bei welcher Macronährstoffzusammensetzung wie reagieren. Eine Diskussion über diese Surrogatparameter ist davon abgesehen sowieso müßig. Man wird mit Sicherheit auch Pros und Contras für jede Ernährungsweise finden.
    Aber da Du ja über weit mehr als Sportrevuebasiswissen verfügst, weißt Du ja auch, dass die gesamte Diskussion durch und durch kontrovers ist - aber die billigen ersten 2 Links nehme ich Dir echt übel.

    Gruß
    Warum übel; nur mal eben so, weil dir Kenney als GI-Mythenvernichter nicht in den Kram passt oder hast du irgendwo einen fundierten (zur Abwechslung nicht-polemischen) Ansatzpunkt?

    Ich sehe hier zwar nichts, auf das man eingehen müsste, aber um es nicht ganz zu ignorieren...
    Daß die Hormonmessungen mit Vorsicht zu genießen sind und sehr starken Schwankungen unterliegen ist schon klar, aber keineswegs kontrovers diskutiert werden die bereits erforschten hormonellen Regelkreise, die sind klar definiert und mit Ursache-Wirkung kann man da schon einiges erkennen, wenn man denn darüber nachdenken wollte (ohne tonnenweise Studienweisheiten zu ergooglen).

    Wachstumshormon fördert vor allem den Proteinaufbau, hemmt die Glucose-Oxidation und stimuliert die Lipolyse im Fettgewebe. Wenn jemand also in "Ketose" ist, weil er meint, die würde ihm beim Fettabbau helfen (und nicht etwa die dabei anscheinend nebensächliche neg. E-Bilanz durch das verbieten einer kalorienreichen Nährstoffgruppe), ist die Lipolyse bereits stark aktiv (ist ja klar, Glucagon-führt zu Lipolyse) und der Organismus ist bereits belastet mit freien Fettsäuren, die abgebaut werden müssen. Also (Regeltechnik), würde jetzt noch Wachstumshormon stimuliert werden würde sich das System aufschaukeln und übersäuern, deshalb die Hemmung des Wachstumshormons, damit nicht noch eine weiter verstärkte Lipolyse zu einer noch stärkeren FFS-Belastung führt. Ist das 'ne Überlegung wert? Für euch wohl kaum, denn ihr lest nur, was in eure kleine Ketarierwelt passt und nicht die Seifenblasen dieser oberflächlichen Populärwissenschaft zerplatzen lässt.

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