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Man sollte halt festhalten, dass auch Fett zu einer guten Ernährung gehört, die dem Bodybuilding gerecht wird. Und nur weil man sich sein Putenfleisch zufällig nicht kocht, sondern anbrät, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht vernünftig ernährt.
Ich denke es wären einige Leute überrascht, wieviele Profis und andere Wettkampf-BB von dem abweichen, was sie für das ernährungstechnische Optimum halten. Besonders in der Offseason. Und ich wage einfach mal zu behaupten, dass das damit zusammenhängt, dass es früher oder später (wir reden hier von mehreren Jahren) einfach immer schwerer wird, sich überhaupt nichts zu gönnen. Wenn dann noch dazu kommt, dass man sich jeden Tag mehrere Mahlzeiten reinquälen muss, weil man davon einen Brechreiz bekommt, wird die Situation natürlich noch komplizierter.
Nicht, dass ich es dir nicht gönnen würde - Ich wünsche dir sogar viel Erfolg. Allein der Glaube fehlt.
Mfg Sven (Ich brat mir jetzt erstmal mein Abendbrot an )
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Corned Beef schmeckt lecker und ist mager!!
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thanks @all
@sensai
ich mag nicht nur KEINERLEI, sondern ich ekel GENERELL dafür. (ich glaub, ist schon krankhaft). daher fällt (leider) jeglicher "meeresbewohner" für mich aus.
@svenaldo
fett gehört natürlich dazu. vor allem mehrfach ungesättigte fette. aber fettes fleisch, in fett gebraten und dann noch während der defi??? zumindest für mich passt dies nicht wirklich zusammen. klar ist einzig die negative energiebilanz, für den gewichtsverlust verantwortlich, aber dennoch...
während der massephase kommt soetwas auch hin und wieder mal vor, ohne dass ich ein schlechtes gewissen habe. aber die MASSEphase ist weniger das problem, obwohl dort fisch sicherlich auch sinnvoll wäre.
ich verwende einfach ´ne teflonbeschichtete pfanne und werde mir so mageres schwein/rind zubereiten. gekochte pute, wäre klar die bessere alternative.
p.s: profis und ihre masseernährung??? möchte ich garnicht wirklich wissen. man sollte aber bedenken, dass sie wessentlich mehr magermasse, eine "perfekte" genetik und ihren körper in und auswendig kennen (also was die optimale ernährung für sie persönlich und im hinblick auf das erwünschte ziel ist). das wichtigste ist aber, dass sich pro. bbler sich dies leisten können. die chemische keule hilft dort ungemein.
btw: ich kenne auch einen angehenden pro und daher weiss ich was dort so wirklich läuft. er macht z.b keinerlei aerobes training in der vorwettkampfphase. also eigentlich überhaupt nie. daher ist es ein grosser unterschied und diesen machen bestimmt keinerlei steroide aus, sondern ganz andere sachen. aber dies ist ein anderes thema. wollte es nur mal los werden.
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