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Ouh ja, Fresssucht....
Kann auch dauernd essen, am besten dauernd warm und am besten Nudeln verschiedenster Sorten und Pute oder Hähnchen dazu , mmhhh *mampf*
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 Zitat von massmann
Ouh ja, Fresssucht....
Kann auch dauernd essen, am besten dauernd warm und am besten Nudeln verschiedenster Sorten und Pute oder Hähnchen dazu , mmhhh *mampf* 
schließe ich mir Dir gleich mal an Massmann - ich kann auch so viel essen, dass alle um mich herum Augen macht. Dummerweise setzt es bei mir aber auch an *g*
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Hmm, also spassig finde ich das nicht. Der braucht schweineviel Geld und ungesund ist diese völlerei auch. Fresssucht ist ne Krankheit wie Magersucht. D.h. Derjenige versucht seine Befriedigung im Essen zu finden...gefährliche Sache!
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@ Blueboy wg. Veranlagung
Hallo,
kann ich bestätigen, die Veranlagung spielt leider eine gewisse und sogar teilweise grosse Rolle, es gab mal im Österreichischen Fernsehen eine wissenschaftliche Sendung hierzu, die zu diesem niederschmetternden Ergebnis kam.
War bei mir auch so - ich trainierte 3 Jahre lang richtig hart und machte sowohl bei Training, Ernährung nichts gravierendes falsch. Allerdings nahm ich keine metabolischen Hilfsmittel.
Ich bekam Kraft, Ausdauer, hatte einen Ruhepuls um die 50 fühlte mich eigentlich auch recht wohl - nur dieses subkutane Fett, das verliess mich ums verrecken nicht, egal was ich tat.
Auch wenn man die Bauchmuskeln einigermassen sehen konnte (Kunststück, die waren wirklich gut durchtrainiert), sah ich immer "weich" um die Körpermitte aus.
Machte dann auch mal so eine Körperfettmessung mit irgendwelchem Strom, unfachmännisch ausgedrückt lag der Wert bei ca. "14 %", ein Trainingspartner von mir hatte "15%" und sah trotzdem viel schlanker und auch definierter aus. Rätselhaft. Jemand mit ein wenig medizinischen Kenntnissen sagte mir, es läge auch an der individuellen Dispostion, wie das Bindegewebe beschaffen ist und wie viel Wasser im Körper gespeichert ist und WO es gespeichert ist.
Das ist natürlich zu einem grossen Teil in der Veranlagung
begründet.
Man kanns auch abkürzen:
Jeder kann sich im Rahmen seiner Veranlagung sicherlich stark verbessern, aber wenn der Rahmen "bescheiden" ist,
dann wird es extrem schwer, zu den "gutveranlagten" aufzuschliessen.
Ich habe es dann auch so akzeptiert, nach 3 Jahren harten Trainings war es zunehmend frustrierend, da ich ja Trainingsfortschritte machte, meine Leistungen auch immer besser wurden, aber die Optik, die hat sich leider am wenigsten entwickelt.
Mein Trainer meinte dann, ich solls doch mal auf dem "metabolischen" Wege versuchen, aber das habe ich aus Angst vor Nebenwirkungen abgelehnt.
Inzwischen bin ich 42, habe leider lange schon nicht mehr trainiert - werde aber in Kürze mit dem Lauftraining anfangen, dazu ein wenig Gymnastik und etwas Hanteltraining - man wird bescheiden - und ist froh wenn man einigermassen fit bleibt. Mal sehen, wenn die Lust aufs Hanteltraining wieder kommt, dann mach ich auch wieder mehr. Ich machs einfach nach dem Lustprinzip, die freudlose Zielstrebigkeit hab ich mir abgewöhnt. Seitdem bin ich glücklicher. 
Grüsse
Daisan
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