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ja gut..stimmt auch wieder..die Drogenberatungsstelle ist ja das Steroidforum
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Ja, es gibt tatsächlich Hinweise dafür, dass durch Stress erhöhte Cortisolspiegel an der Entstehung von Fettleibigkeit (hier vor allem Fettansammlungen im Bauchbereich) beteiligt sind, vor allem wenn gleichzeitig der Testosteron- und HGH-Spiegel erniedrigt ist.
Stressvermeidung ist wohl die beste Möglichkeit, um die Cortisolgeschichte zu umgehen.
Literaturhinweis:
Bjorntorp: Do stress reactions cause abdominal obesity and comorbidities?, in: Obes Rev. 2001 May;2(2):73-86.
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Die Fettverteilung wird tatsächlich vom Cortisol mitbestimmt, die Cushing-Schwelle beginnt aber überhaupt erst bei mehr als dem norml. täglich produzierten ca. 5mg, meines Wissens etwa bei 7-8mg. Jeder braucht soviel Cortisol täglich für die Wundheilung, das Immunsystem und vieles andere, herumdoktoren daran ist unsinngi. Den leicht erhöhten Cortisol-Spiegel nach einem gründlichen Workout "bekämpfe" ich mit Traubenzucker, sonst nichts.
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Den leicht erhöhten Cortisol-Spiegel nach einem gründlichen Workout "bekämpfe" ich mit Traubenzucker, sonst nichts.
Der kurzzeitige Cortisolpeak nach dem Training wird wahrscheinlich kaum Auswirkungen auf den Bauchfettansatz haben. Chronischer Stress scheint dagegen tatsächlich Auswirkungen zu zeigen (im Übrigen kommen auch einige Studien zum Ergebnis, dass Zucker den Cortisolspiegel nach dem Training praktisch unberührt lässt. Vgl. Volek: Med Sci Sports Exerc. 2004 Apr;36(4):689-96.).
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