Hi Leute,

habe jetzt eine 3-monatige Diätphase hinter mir und dabei 13 kg verloren. (Von 86 auf 73 kg).
Trotzdem: Rettungsringe bzw. Speckbeulen sind ansatzweise noch vorhanden am Bauch.

Wie kriegt man bloss diesen blöden Speck weg?

Wenn ich noch weiter abnehme, werde ich im Gesicht bald absolut ausgemergelt aussehen.

Ich habe eine Menge recherchiert und bin dabei auf die wichtige Erkenntnis gestossen, dass einer der Gründe, warum Bachspeck als allerletztes weggeht, darin liegt, dass er verdammt schlecht durchblutet ist.
Die Schlussfolgerung lag also auf der Hand: Die Durchblutung muss verbessert werden, und zwar optimalerweise zu einem Zeitpunkt, wenn der Körper möglichst viel Kalorien verbraucht und dabei die Fettdepots anknabbert.

Wie macht man so was?

Ganz einfach:
1. Optimaler weise hat man vor dem Training nichts gegessen (d.h. morgens nüchtern).
2. Um das Training überhaupt machen zu können, kann Coffein sehr gut behilflich sein (50-200mg). Ich nehme auch noch 1 g Vitamin C und etwas L-Carnitin sowie Calcium.
3. Man nehme FINALGON-Salbe, schmiere sparsam die betreffenden Areale ein (Die fördert die Durchblutung der Haut und des darunterliegenden Unterhautgewebes ziemlich krass. Wenn man zu viel nimmt, brennt es den halben Tag lang wie Sau. Also: vorsichtig und sparsam mit dieser Salbe umgehen!!!!
4. Man nehme eine Bürste und reibe in sanften kreisförmigen Bewegungen die betreffenden Stellen ein. Das hilft, dass die Salbe besser einzieht und verstärkt auch mechanisch die Durchblutung.
5. Dann mache man 30 Min Cardio und danach ein 15-20-minütiges, intensives Bauchprogramm. Danach noch mal Cardio (15-30 min).
6. O.K. jetzt ein bisserl Aminos oder Whey-Protein, um Muskelabbau zu verhindern.

Jeden Tag für sagen wir mal 2-3 Wohen.
Bei mir hilft das wirlich gut. Ich mache das erst eine Woche, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass die Speckbeulen lokal weniger geworden sind.

Meine Bitte an alle, die ein ähnliches Problem haben: Bitte ausprobieren, und dann posten, ob es auch euch was gebracht hat.

Besten Gruss

Ottonis