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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Der Typ hats drauf

  2. #2
    Eisenbeißer/in
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    wenn Du Dich tatsächlich mit wissenschaftlich anerkannten Fakten beschäftigst, wissen, dass Insulin sehr wohl die Fettoxidation, mithin den Fettabbau unterdrückt.
    atkins-gedudel. aber die sache mit dem unsinn wiederholen und damit zu fakten mutieren lassen (wollen) hatten wir ja schon. warum erklärst du dich hier nicht mal detaillierter? du stellst hier nur immer etwas nicht von dir erklärtes als fakt hin, was nicht state of the art ist. das ist typische vorgehensweise von diätsekten. und nebenbei, satzkonstruktionen wie: ... wenn du dich tatsächlich mit wissenschaftlich anerkannten fakten beschäftigen solltest, bzw. man müsste schon bekloppt sein, wenn man nicht erkennen würde, daß..., wie wir alle wissen, ... jeder gebildete mensch weiß,... wer sich einer solchen sprachweise befleißigen muß (und das findet man überwiegend in deinen posts), hat nur eine dünne, sich im einstürzen befindliche behauptungs-fassade; publikum mit begrenztem
    horizont fällt darauf vielleicht herein, wie eine handvoll runen werfen, bedeutungsschwangere formeln absondern und hinterher die mütze aufhalten.

    Noch in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde von einigen Physik/Chemie-Experten die Existenz von Atomen bezweifelt...
    spitzenmäßig. das "argument" reißt natürlich wände ein, ungefähr so mitreißend wie fips asmussen.

    die proteinanabolen Insulin- bzw. Kohlehydratwirkungen so gut wie möglich zu nutzen, während man die fettanabolen Wirkungen zu minimieren versucht. Und die bisherigen Forschungsergebnisse, die man zum Teil durchaus auch in peer reviewed Journals nachlesen kann, unterstützen die dahinter stehende These.
    bis auf wenige ausnahmen (wie das zeitfenster um das training herum) ist das wirklich...

    Zitat Zitat von dussel
    Nicht nur Kleinerbserei sondern auch Knochenleserei. Was bekomme ich in die Winzigstudien von Guruwissenschaftler ala Pasquale etc. noch reininterpretiert.
    die dge ist populärwissenschaft und pasquale ist wissenschaftlich anerkannte tatsache, ich muß lachen. die populärwissenschaft wird hier neu definiert.

  3. #3
    Sportstudent/in
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    atkins-sekten-gedudel.
    Sorry, Ihr habt eindeutig alle einen "Atkinsschaden"! Was bitte hat Atkins denn damit zu tun? Übrigens, seit wann sind dussel-Zitate eine ernstzunehmende Referenz? Das wird ja immer merkwürdiger! Es ist nach wie vor überall nachzulesen, was Insulin für Wirkungen auf den Stoffwechsel ausübt. Und die Diskussionen darüber, inwieweit Insulin eine Rolle bei der Entwicklung von Fettleibigkeit spielt, ist ebenfalls nach wie vor in Fachzeitschriften nachzulesen.
    Und ebenso sind die Studien, die die AD/MD-Annahmen untermauern für jeden, der sich dafür interessiert zugänglich. Und wenn ich mir hier wieder die Mühe mache und alle relevanten Artikel rauskrame, interessiert es Dich doch letztendlich doch nicht. Du könntest Dir z.B. nur mal die Mühe machen und oben genannten Artikel lesen, dort wirst Du wiederum in den References ausreichend Lesematerial finden, welches die LowCarb-Thesen unterstützt (von Atkins ist da weit und breit keine Spur).
    Bereits 1995 war in der Fachzeitschrift Metabolism nachzulesen, dass LowCarb-Diäten die fettanabole Insulinwirkung unterdrücken. Auf den Punkt gebracht: Während bei einer normalen Mischkost Insulin die Lipidoxidation deutlich unterdrückt, ist dies während einer LC-Diät weniger der Fall, gleichzeitig finden Adaptionen statt, die einerseits den Organismus in einen "Fettverbrennungsmodus" versetzen, während gleichzeitg die Glycogensynthese unter KH-Zufuhr gesteigert ist. Mittlerweile ist bekannt, dass eine zyklische Zufuhr von großen Mengen Kohlehydraten vor dem Hintergrund eines an eine LC-Diät adaptierten Körpers, die gewünschten Adaptionen kaum negativ beeinflusst, gleichzeitig aber zu Überkompensationen führt (z.B. verstärkte Insulinausschüttung, verbesserte Glycogensynthese, langfristig unterdrückte Cortisolspiegel ect.). Die Kombination aus verstärkter Nutzung von Fettsäuren, Glycogenspareffekt ect. hat in Verbindung mit einer ausreichenden zyklischen Zufuhr von Kohlehydraten einen proteinschützenden/anabolen Effekt.

    Cutler et al.: Low-carbohydrate diet alters intracellular glucose metabolism but not overall glucose disposal in exercise-trained subjects. Metabolism 44:1264-1270, 1995.

    Bisschop et al.: Dietary fat content alters insulin-mediated glucose metabolism in healthy men. Am J Clin Nutr 73:554-559, 2001.

    Sidery et al.: The initial physiological responses to glucose ingestion in normal subjects are modified by a 3 d high-fat diet. Br J Nutr. 1990 Nov;64(3):705-13.

    Westman et al.: A review of low-carbohydrate ketogenic diets, in: Curr Atheroscler Rep. 2003 Nov;5(6):476-83.

    Di Pasquale: The Anabolic Solution - The Definitive Metabolic Diet, Training, and Nutritional Supplement Book for Recreational and Competitive Powerlifters, 2002.

    Di Pasquale: Amino Acids and Proteins for the Athlete, Boca Raton 1997.

    die dge ist populärwissenschaft und pasquale ist wissenschaftlich anerkannte tatsache, ich muß lachen. die populärwissenschaft wird hier neu definiert.
    Von mir aus lache!
    Nur halte ich mich lieber an Quellen, die ihren Background offen legen und nicht an DGE-Schreibtischhängste von denen bekannt ist, dass sie mindestens auf einem, wenn nicht sogar auf beiden Augen, blind sind.
    Ja, ja, der Herr Pudel und Co...

    Auch 2 bis 3 mal Fleisch in der Woche sind o.k, schneiden Sie aber unbedingt die Fettränder ab.
    Ernährungspsychologen bei der Arbeit


    PS: Natürlich wird eine DGE nie eine MD empfehlen - das wäre ja auch viel zu aufwendig für den Otto-Normalverbraucher. Kosten und Nutzen stehen da in gar keinem Verhältnis.
    Übrigens: Eine "behauptungs-fassade" findet man ausschließlich in Deinen "hochwissenschaftlichen" DGE-Links!

  4. #4
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    Johanna hat es geschafft! Dank www.pudel.de !

    NEU, NEU, NEU: Intensivtraining
    Mit Spezialmahlzeiten von DelemiSlim für die optimale Abnahme und vollem Beratungsangebot nur 248,-/Monat!

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    auch das ist mal wieder ein typisches verhalten, das bei denkfaulem publikum ohne argumente auskommt.

    Zitat Zitat von rantanplan
    Übrigens, seit wann sind dussel-Zitate eine ernstzunehmende Referenz? Das wird ja immer merkwürdiger!
    seit er in biochemie promoviert hat, du soziologe.

    Profilneurose - Definition:
    Unter einer Profilneurose leiden Menschen, die sich zwanghaft hervortun und von anderen abheben müssen.
    Mitunter führt dieser Zwang zu verbalen Exzessen. Diese Menschen haben ein überaus geringes Selbstwertgefühl, welches sie dadurch kompensieren müssen, indem sie andere abwerten und schlechtmachen.
    Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.

  6. #6
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    seit er in biochemie promoviert hat, du soziologe
    Der war gut! Ein Argument mit bisher unerreichter Schlagkräftigkeit! Ich bin beeindruckt!
    Ich gebe zu: Der war sogar besser als mein Verweis auf die Atom-Geschichte!
    Das Fun-Forum winkt schon!

    Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.
    Das wird wohl an meinem erhöhten Testosteronspiegel liegen!

    Profilneusore? Von Deinem Freund Moosburger (ja, ja ich weiß: ein Doktor, sogar Sportmediziner und Internist - hui! ) war hier doch noch garnicht die Rede!

  7. #7
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    ...habe gerade noch mal auf der Pudel/Slimnet-Seite gestöbert....

    Pudel und Co rules!

    http://www.slimnet.de/journal/bewegung/fragen/index.jsp

    Was ist beim Training mit dem Ziel der Fettverbrennung zu beachten?

    Egal welche Sportart man betreibt: Damit man überhaupt Fett verbrennt, ist ganz wichtig, dass der Puls nicht allzu hoch gejagt wird. Andernfalls klappt die Sauerstoffversorgung in den Muskeln nicht mehr richtig, und ohne Sauerstoff gibt es keine Fettverbrennung. Dass der Puls zu hoch ist, merkt man daran, dass das Herz rast und man nach Luft schnappen muss.

    Soweit solltest Du es nie kommen lassen. Versuche ein Gespür für Deinen Körper zu entwickeln, und kontrolliere anfangs Deinen Puls mit einem Pulsmesser oder per Hand. Außerdem braucht die Fettverbrennung im Körper einige Zeit, um in Schwung zu kommen. Deswegen solltest Du zur Fettverbrennung nicht zu intensiv aber dafür regelmäßig und länger als 30 Minuten am Stück trainieren.
    Was ist das Besondere an "Fatburner"-Aerobic?

    Durch das Fatburner-Training soll in erster Linie überschüssiges Körperfett verbrannt werden. Die Kurse beinhalten meistens ein sanftes Ausdauertraining in Kombination mit Kräftigungsübungen für die klassischen Problemzonen Beine, Po und Bauch. In vielen Fällen werden auch Hanteln, sogenannte "Steps" oder "Tubes" zur Hilfe genommen. Das Charakteristische an den Kursen: es wird bei mäßiger Geschwindigkeit trainiert, und es wird nicht gesprungen, wie in anderen Aerobic-Kursen. Dadurch bleibt der Puls im niedrigen Bereich, so dass Fettpolster abgebaut werden können. Dafür dauern die Kurse manchmal länger als eine Stunde, weil die Fettverbrennung erst ca. 30 Minuten nach Trainingsbeginn in Gang kommt
    Wie kann ich gezielt an Po und Oberschenkeln abnehmen?

    Alle Ausdauersportarten, bei denen die entsprechenden Muskelgruppen an Hüften und Beinen besonders gefordert sind, sorgen für gezielten Fettabbau. Geeignet sind Aerobic, Schwimmen, Walking oder Radfahren. Für die besten Ergebnisse solltest Du im niedrigen Pulsbereich mindestens 30 Minuten trainieren. Systematisch zu Leibe rücken kannst Du Deinen Problemzonen mit einem zusätzlichen Krafttraining oder speziellen Gymnastikkursen im Fitness-Studio. Viele Studios bieten spezielle "Bauch-Beine-Po"-Programme an. Die Übungen straffen das tief liegende Gewebe, das wiederum formt die Körperkonturen und glättet Cellulitedellen. Natürlich kann man diese Gymnastik auch zu Hause machen. Im Buchhandel gibt es viele gute Bücher für das Heim-Training.
    state of the art eben!
    Ohne den DGE-Vorzeige-Diätguru Pudel wäre die Welt ein Jammertal!

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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  9. #9
    Sportstudent/in
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    Adis, Deine Beiträge bestechen auch immer wieder durch ihre hohe wissenschaftliche Fundierung.

    ...aber 95% der Leser hier wollen einfach einen Sixpack zum nächsten Sommer und das geht auch mit Schokolade (ab und zu), Kartoffeln, Eis, Nudel, Pizza, Nüssen, Cola etc, wenn du deine Energiebilanz im Augen hälst...
    Wirklich absolut richtig (diesmal ohne ironischen Unterton gemeint)! Einen Sixpack kannst Du - mit etwas Glück und Disziplin - sogar mit "Kohlsuppendiät" und Co erreichen.

  10. #10
    Eisenbeißer/in
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    streunersschulz hockt vor seinem Pc in einem schwarzen Ledersessel und viele Fragezeichen kreisen um seinen Schädel herum während er vor Lachen einen Krampf in seinem Bauch bekommt und somit das heutige Bauchtraining aufgrund akuter Schmerzen ausfallen lässt............

    wünschen wir ihm Glück dass es ihm bald besser geht

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