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Eisenbeißer/in
Die einzig wahr kompaktkamera istellt die Fuji Finepix F30 dar.
Link: http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_20764063.html
Mittlerweile gibts auch ein Nachfolgemodell (F31d oder so).
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 Zitat von ilpadre
Ich werde bei Gelegenheit mal meine analoge SLR reaktivieren müssen. Ich bin zu arm für eine digitale. 
macht doch nix. ich überlege auch, ob ich bei ebay ne gebrauchte Analog-Spiegelreflex hole. Die kosten dort keine 100 Euro (inkl. Objektive und Blitz) und haben nur den einzigen Nachteil, dass die keine JPGs abliefern. Dafür kann man ja das Negativ einscannen und verarbeiten. Qualitativ liegt ne sauteure Spiegelreflex doch noch immer vor allen digitalen Cams.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Red Army Fucker
... Dafür kann man ja das Negativ einscannen und verarbeiten.
Das ist aber Asche. Solche Scanner kosten richtig teuer Geld und es braucht Zeit alles einszuscannen und nachzubasteln (Flecken weg machen).
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 Zitat von ZorkN
Das ist aber Asche. Solche Scanner kosten richtig teuer Geld und es braucht Zeit alles einszuscannen und nachzubasteln (Flecken weg machen).
sicher, aber der gesamtpreis scanner + analog-cam liegt immer noch unter dem einer digitalen spiegelreflex. und wieviele leute bearbeiten ihre digi-bilder tatsächlich nach? vielleicht mal bei portrait-aufnahmen, aber da kann man ja immer mal die zeit aufwenden.
viele foto-labors bieten ja auch cd-rom mit den digitalisierten bildern an. zur not muss man einfach mal ein paar einstellungen ausprobieren bei jedemm neuen film, bis man ein passendes labor mit den richtigen korrektur-werten gefunden hat.
und bei wenig-fotografierern wie mich lohnt sich das finanziell sicherlich weitaus mehr, auch ohne scanner, dafür mit ca 10 filmen pro jahr zur entwicklung. da bin ich immer noch im 2stelligen bereich inkl der cam. rentiert sich also durchaus über 10 jahre oder so und selbst ne uralt-spiegelreflex ist nicht sooo viel schlechter als eine neuere (mein paps hat seine 70er jahre spiegelreflex leider schon vertickt )
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Eisenbeißer/in
Gute Scanner kosten über 1000€. Zwar gibt es Scanner um die 300€, dementsprechend sehen die Resultate aus.
Den Vorteil, bei DSLR in die Entwicklung der Bilder am PC selbst eingreifen zu können, möchte ich nicht mehr missen.
 Zitat von Red Army Fucker
Qualitativ liegt ne sauteure Spiegelreflex doch noch immer vor allen digitalen Cams.
Das ist nicht korrekt. Normale DSLRs stehen Kleinbild-SLRs in der Bildqualität in nichts nach. Siehe hier
DSLRs mit Kleinbildformat brauchen sich nicht vor analogen Mittelformat-SLRs zu verstecken. Siehe hier
Ab 440€ Neupreis(Objektiv+Body) kann man in die DSLR-Fotografie einsteigen.
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Eisenbeißer/in
Naja, das ist aber unterste Schublade.
Stichwörter: "ISO 400 und höher", "Rauschen", "Billiges Kitobjektiv (auch Scherbe genannt)"
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Eisenbeißer/in
 Zitat von ZorkN
Naja, das ist aber unterste Schublade.
Stichwörter: "ISO 400 und höher", "Rauschen", "Billiges Kitobjektiv (auch Scherbe genannt)"
Was ist denn mit dem Rauschen? Das ist bei einer DSLR für 400€ genauso wie bei einer DSLR für 2000€. Ausserdem ist es deutlich geringer als das Korn bei analoger Fotografie.
Ich habe einen netten Vergleich zwischen einer Einsteiger-DSLR und Profimodellen von Nikon/Fuji gefunden.
Bei ISO800 und ISO1600 schneidet die Nikon D50 für aktuell 409€ am besten ab. Die D2x beispielsweise, für 3300€, kommt da nicht ganz hinterher.
Thema "Scherbe" - für manche Leute ist alles eine Scherbe, dass nicht mind. 1000€ gekostet hat und aus Metall gefertigt ist. Höhere Preise allein sind kein Garant ein erstklassiges Objetiv zu erwerben, aber die Chance steigt.
Für gute Objektive zahlt man auch bei analoger Fotografie gutes Geld, je nachdem wie modern es sein soll.
Wenn man ein erstklassiges lichtstarkes Objektiv für wenig Geld möchte und das Kitobjektiv nicht benötigt, dann kauft man sich zB. eine Nikon D50 oder D70s für ca. 400€ + gebrauchte Festbrennweite für 80€(manuell für 40€).
Wer auf die Vorzüge einer DSLR bietet verzichten kann, der kauft sich mit ein wenig Glück eine gute gebrauchte SLR für wenig Geld.
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Eisenbeißer/in
Wenn Du schon mal zu selben Zeit ein 17-55 Kitobjektiv der EOS 400D/30D und dann das Canon EF 28-135/3.5-5.6 IS USM in der Hand hattest, weißt Du was der Unterschied von billig zu teurer ist:
- wertigere Habtik
- höhere Fokussierungsgeschwindigkeit
- höhere Lichtstärke
- weniger Vignettierung
- geringere Ranunschärfen
- kaum/kein Backfocus
- weniger Reflexionen vom Sensor im Linsensystem
- bessere Staubdichtigkeit
- usw. usw.
Es macht sich bezahlt, auch wenn erstmal nicht so aussieht.
Und die preiswerten DSLRs sind bei weitem nicht so rauscharm. Bis ISO 400 vielleicht gleich mit den Teureren, ab ISO 800 siehts dann schlecht aus, und das braucht man grade in Inneräumen, wenn man ohne Blitz und mit kurzen Verschlußzeiten verwackelungsfrei fotografieren will. Des Weiteren sind bei den Billigen die Standzeiten der Spiegelmechaniken kleiner. Zum Vergleich: Bei der EOS 30D (~1080€) wird eine Standzeit von 100.000 Auslösungen garantiert.
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Eisenbeißer/in
Du, ich glaub dir gerne, dass ein teureres Objektiv die besseren Eigenschaften besitzt. Aber ich habe etwas von Einstieg geschrieben und ich denke dafür ist ein Kitobjektiv ausreichend. "Scherbe" klingt etwas abwertend, so als könnte man damit keine guten Bilder machen. Es kommt immer darauf an, mit welchem Maß man misst. Im direkten Vergleich mit dem neuen Nikkor 18-135 wäre dein genanntes Canon-Objektiv von der Abbildungsleistung ebenfalls eine Scherbe. Die Messwerte kannst du hier anschauen.
Was die Mechanik der teureren DSLRs betrifft hast du recht, aber es geht mir um den Einstieg. Für diesen benötige ich keinen Body der allein schon 1000€ kostet. Ich mache ca. 2000 Bilder im Jahr, da könnte ich mit einer 30D für die nächsten 50 Jahre Glücklich werden. 
Wer höhere Ansprüche hat, der greift zu höherwertigen Produkten, ganz einfach. Die Mechanik des D50 Bodys reicht bei meinen Ansprüchen für die nächsten 10-15 Jahre und selbst dann wird die Cam sicher noch weiter funktionieren.
 Zitat von ZorkN
Und die preiswerten DSLRs sind bei weitem nicht so rauscharm. Bis ISO 400 vielleicht gleich mit den Teureren, ab ISO 800 siehts dann schlecht aus,
Ich habe doch einen Vergleich gepostet, bei dem das Nikon Spitzenmodell gegenüber dem Nikon Einsteigermodell schlechter abschneidet?
Zeig mir doch bitte ein Gegenbeispiel, aber bitte DSLRs mit einem Sensor im APS-C Format.
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Eisenbeißer/in
Hm. Du hast schon prinzipiell recht, was den Anspruch an sich angeht.
Hier noch ein paar Vergleiche von dpreview:
Nikon D50/D70:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond50/page17.asp
Nikon D80 vs. Canon EOS 400D (Rebel XTi) vs. Sony Alpha DSLR-A100:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond80/page18.asp
Canon EOS 30D vs. Nikon D200 vs. Canon EOS 5D:
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos30d/page20.asp
Diese Photozone-Seite kannte ich noch nicht. Sehr schön.
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