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wenn du willst, dann schick ich dir meine Unterlagen aus diversen Fächern die ich belegt habe
da steht genug drin über gauß 
und die google links hab ich dir nur geschickt, da ich keine elektronischen ausgaben meiner unterlagen habe
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Re: ..
 Zitat von Adis
Die Normalverteilung nach Gauß kommt in der Natur recht selten vor......
Absoluter Nonsens, wie auch schon von TheRock festgestellt und von dir selbst inzwischen zugegeben. Die Gauß'sche Normalverteilung ist die häufigste Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, die wir in der Natur beobachten können.
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Flex Leser
Nun kommt mal auf den Boden,vorallem adis!
Nix Was wir heute essen ist frei von Chemie,Radioktivität usw....
Schon gar nicht ist davon Fleisch oder gemüse frei,wer meint das er sich gesünder ernährt weil er auf fleisch verzichtet dafür aber höhere mengen Pestizide Chemie,Schwerrmetalle in Form von flanzlicher Kost zu sich nimmt.
Um die Starke nahfrage decken zu können sind solche Methoden auch von nöten,da ist es auch bei den Flanzen anders als bei den Tieren!
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Re: ..
 Zitat von DareDevil
 Zitat von Adis
Die Normalverteilung nach Gauß kommt in der Natur recht selten vor......
Absoluter Nonsens, wie auch schon von TheRock festgestellt und von dir selbst inzwischen zugegeben. Die Gauß'sche Normalverteilung ist die häufigste Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, die wir in der Natur beobachten können.
danke dir
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Eisenbeißer/in
Offtopic
Obwohl die Normalverteilung in der Natur recht selten vorkommt, ist sie für die Statistik von entscheidender Bedeutung, da die Summe von vielen unabhängigen, beliebig verteilten Zufallsvariablen annähernd normalverteilt ist. Je größer die Anzahl der Zufallsvariablen ist, desto besser ist die Annäherung an die Normalverteilung (Zentraler Grenzwertsatz).
Es gibt wohl doch mehr saublöde Menschen, als Supergenies.
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Der zentrale Grenzwertsatz besagt lediglich, daß sich die standardisierte Summe aus n statistisch voneinander unabhängigen Zufallsvariablen mit beliebigen, aber identischen Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen bei steigendem Stichprobenumfang asymptotisch einer Standardnormalverteilung annähert. Was hat das mit der Verteilung intelligenter und weniger intelligenter Menschen zu tun?
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Eisenbeißer/in
Offtopic
Es geht in diesem Thread um die Frage, ob man auch ohne Fleisch Muskeln aufbauen kann !
Wo liegen die Vorteile des Fleischkonsums ?
Wo soll der Mangel beim Verzicht liegen ?
Stichwort Kreatin
Da Vegetarier keine externen Quellen an Kreatin haben, glaubt man seither, sie seien schwache Sportler in Kraftdisziplinen.
Aufgrund dieser widersprüchlichen Daten haben wir entschieden (Clarys et al, 1997) eine Doppelblindstudie über den Effekt einer zusätzlichen Kreatineinnahme bei der vegetarischen und nicht-vegetarischen Bevölkerung, die intensiv Sport betreibt, durchzuführen.
Das Ergebnis dieser Studie war, dass die Zusatzeinnahme weder bei den Vegetariern noch bei den Nicht-Vegetariern eine Steigerung der Trainingsleistung bewirkte. Daher zeigt dieser Befund keinen wesentlichen Mangel an Kreatin bei Vegetariern, die ja einzig auf die körpereigene Biosynthese bauen können.
Es ist deshalb nicht gerechtfertigt zu behaupten, dass eine vegetarische Ernährung für Sportler, die Schnelligkeits- oder Kraftdisziplinen betreiben, nicht geeignet sei.
Wenden wir uns nun einem anderen Mythos zu: Der Eiweissbedarf von vegetarischen Sportlern. Die Betonung der Wichtigkeit von Protein (Eiweiss) für sportliche Leistungen hat eine lange Geschichte. Sie geht bis zu den alten griechischen Athleten zurück, die grosse Fleischesser waren. Im 19. Jahrhundert wurde der alte Glaube «Fleisch macht stark» durch den berühmten Physiologen von Liebig bekräftigt.
Er gab vor, dass Muskelenergie durch die Oxidation von Protein produziert werde. Ungeachtet der Tatsache, dass in den 1860igern, Wissenschaftler wussten, dass die bedeutensten Energielieferanten für die Muskelarbeit die Kohlenhydrate und einige ungesättigte Fettsäuren sind. Der Mythos «Fleisch macht stark» wurde bis ins 20. Jahrhundert begünstigt und aufrechterhalten.
Heutzutage ist anerkannt, dass nur zirka 5 – 10% Eiweiss zur Bereitstellung von Energie während eines Ausdauertrainings gebraucht werden. In den Kraftdisziplinen resultiert der erhöhte Proteinbedarf von der erhöhten Oxidation von Aminosäuren (was bei Muskelarbeit geschieht).
Andererseits ist der erhöhte Bedarf für die tatsächliche Ablagerung in der Muskelmasse klein, da Muskeln zu drei Vierteln aus Wasser bestehen. Eine schnelle Kalkulation demonstriert, dass eine Zunahme von 120 Gramm Muskelmasse pro Woche (nur 30 Gramm davon ist Protein) zusätzliches Protein von 4,3 Gramm pro Tag bedingen würde (ausgegangen wird von einer 100 % Ausnützung des Proteins).
Die Meinung, dass Vegetarier den leicht erhöhten Proteinbedarf während Ausdauerwettkämpfen decken können, ist akzeptiert. Etwas schwieriger kann es für vegetarische Kraftsportler (z.B. Sprinter, Gewichtheber usw.) sein. Für diese Athleten ist empfehlenswert 1,5 – 1,8 Gramm pro Kilo Körpergewicht Protein zusätzlich einzunehmen. Das kann leicht erreicht werden indem man mehr proteinreiche Lebensmittel, wie z.B. Sojaprodukte und Hülsenfrüchte in den Speiseplan einbezieht. Es ist gut zu wissen, dass Eiweiss in Hülsenfrüchten, aufgrund des tieferen Sulfuraminosäurengehalts, eine geringere Kalziumausscheidung durch den Urin verursacht, verglichen mit tierischem Eiweiss.
Vom Gesundheitsaspekt her gesehen ist nicht nur für vegetarische, sondern auch für nicht-vegetarische Sportler empfehlenswert den erhöhten Proteinbedarf durch die vermehrte Einnahme proteinreicher Nahrung pflanzlicher Herkunft zu begegnen.
Zum Abschluss kann festgehalten werden, basierend auf Fakten und empirischen Daten, dass vegetarische Sportler auf höchstem Niveau in allen Sportdisziplinen mithalten können, sofern sie einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung folgen und diese auf die individuellen Bedürfnisse des Trainings abstimmen.
Prof. Dr. em. Marcel Hebbelinck
Freie Universität Brüssel, V.U.B.
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Sehr schöner Beitrag, Adis! Hier müssten sich mal einige von unseren Ernährungsexperten zu Wort melden.
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ihr meint vielleicht , dass 4 millionen schweine viel sind , aber bitte bedenkt mal , dass in deutschland etwa 80millionen menschen leben .
was ich damit sagen will ist einfach , dass man sich nicht zu sehr von solchen zahlen beeindrucken lassen sollte
und fleisch gehört nunmal zum menschlichen nahrungsspektrum . da es nunmal viele menschen gibt , müssen nunmal viele tiere getötet werden.
bevor man sich über solche dinge aufregt , sollte man lieber mal bei anderen dingen anfangen :
zB mit dem umgang mit den mitmenschen , kriege , umweltverschmutzung
was nicht heißt , dass die tierhaltung so in ordnung ist , aber viele versuchen nunmal nur ein besseres gewissen durch den verzicht auf fleisch zu haben
was die muskeln betrifft , proteinpulver werden auch aus fleisch hergestellt , ausgenommen der sojaproteine , die aber weibliche hormone erzeugen / beinhalten ... bin mir nicht sicher
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BB-Leicht-Schwergewicht
Die erwähnte Studie konnte ich leider nicht in Pubmed finden - hat jemand sie zur Hand?
Sonst auch noch ganz interessant:
http://www.sportsci.org/index.html?jour/0201/cf-e.htm&1
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