Der Wille und seine Bedeutung im Bodybuilding und Powerlifting

[chr7s]

„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.”

[el puma]

Das Beispiel habe ich auch schonmal in nem Buch von Arnie gelesen. Hat mich damals ziemlich zum Nachdenken gebracht. Ich denke dass wir uns 90% unserer Grenzen nur durch unsere Gedanken und Glaubenssätze aufbauen.
Im Leben allgemein und besonders im Sport. Mal abgesehen von tatsächlichen biologischen Grenzen, an die kaum einer kommt.

"Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter, bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Flugtechnik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht. Sie fliegt einfach."

Ja genau,das is ein Superbeispiel.
Die Menschheit macht sich viel zu verrückt im Errechnen und Berechen von gewissen Sachen,sowie das ausloten und das Für und Wieder.Was könnte sein,was wäre wenn und sollte.......
Statt einfach den ganzen Quatsch zu lassen und es einfach zu probiern.
Das ist genau das was Lupus auch meinte.


@Lupus

Hatte bischen Arbeit und konnte mich erst jetzt durch Deine Posts lesen.
Ja,is wie Ich Dir am Anfang sagte,geb Dir da was Deine Meinung angeht Recht,nur da hatten Wir bischen aneinander vorbeigeredet.

Merks ja selber bei Uns im Training wenn Jüngere,welche von der physikalischen Stärke her keinen Auftrag gegen einen stärkeren Mann hätten immer glauben das es auch so wäre.
Wenn man aber Ihr Selbstbewusstsein stärkt und prägt,somit ein kleines Kämpferherz weckt,treten Sie gegen eben diesen an,wo sich sich noch vor Wochen gescheut haben.
Daraus ableitend entdecken Sie,das es möglich ist viele körperliche Barrieren,welche Ihnen aber nur Ihre Vorstellung und Einbildung schafft zu verdrängen und es zu versuchen.Sie überraschen sich dabei immer wieder aufs Neue was alles mit reiner Überzeugung machbar ist.

Alles mentale Stärke und gefestigte innere Einstellung.
Zum Erreichen sehr vieler Ziele im Leben,nicht nur der im Sport,sehr sehr wichtig.
Und ja,Wir vergleichen Uns immer mit dem NonplusUltra und haben daher schon gleich eine Hemmschwelle,diese Ziele nicht zu erreichen,da Wir Uns zu viel auf einmal vornehmen ohne erstmal,auf die nächsthöhere Stufe vorzurücken und von dort wieder das nächsthöhere Ziel in Angriff zu nehmen.
Finde diese ganze Dikussion echt interessant.
Mehr davon.....

[anapolon50]

Schluss? Es gibt keine Grenzen, nur Plateaus.

Die Geschichte ist zwar schon etwas angestaubt, aber der ein oder andere kennt evtl. noch den berühmten russischen Gewichtheber und Olympiasieger Wassili Alexejew aus den 70er Jahren.
Zu seinen Zeiten schien das Heben von 500 Pfund eine schier unüberwindliche Grenze zu sein. All die anderen Schwerathleten dieser Zeit und auch er selbst, scheiterten regelmäßig an dieser Aufgabe. Selbst wo 499 Pfund gingen, das eine Pfund mehr machte es unmöglich, diese verzwickten 500 Pfund zu heben. Wir alle kennen es sicherlich aus eigener Erfahrung, wie derartige Grenzen auch für uns regelmäßig schwer zu überwinden gewesen sind und es teilweise auch heute noch sind.

Ich und viele Andere sind der festen Meinung, dass derartige Grenzen Grenzen des Geistes sind und nicht Grenzen des Körpers.
Das System nach einer quantitativen Strukturierung nach Gewichten ist ein geistiges Ordnungsprinzip und wenn jemand der Ansicht ist, dass diese abstrakte Einteilung des Geistes mit den Grenzen des körperlichen Leistungsvermögens identisch ist, dann wird es ihm auch nicht möglich sein, diese Grenzen in seiner Disziplin überwinden zu können.
Schließlich geht der Körper immer nur dorthin, wo der Geist bereits gewesen ist.

Genau so war es Wassili Alexejew nun jedoch möglich, die Hürde der 500 Pfund zu meistern:
Er dachte, er würde wieder nur 499 Pfund heben, aber beim anschließenden Wiegen kam heraus, dass es in Wirklichkeit 501 Pfund waren. Ab diesem Zeitpunkt gelang es ihm wiederholt die 500 Pfund zu heben und plötzlich war es auch anderen Athleten möglich.
Doch was hatte sich verändert? Nicht ihr Körper. Ihr Geist war es!


Die geistige Barriere hatte vorher den Fortschritt gehemmt. Erst durch den Irrtum des scheinbar geringen Gewichtes und die dennoch erbrachte Leistung wurde die Barriere durchbrochen. Daraus lässt sich eines lernen:
Leistungsgrenzen liegen nicht in der Natur der Sache, sondern in der Natur des Geistes.


Viele weitere Top-Leistungen der letzten Jahre und Jahrzehnte stehen Pate für diese Ansicht. Jede Grenze musste erst einmal einmalig durchbrochen werden, um sie wiederholt überwinden zu können.
Geistige Barrieren sind wie ein Damm. Sie halten so lange allen anströmenden Anläufen stand, bis der Druck so stark geworden ist, bis es einem einzigen Tropfen gelungen ist, durch diese Mauer hindurchzutreten. Dann wird der Damm brüchig, stürzt ein und alle anderen Athleten folgen.
Sportliche Leistungsvergleiche gehen im gewissen Sinne immer nur darum, welcher Sportler dieser erste Tropfen sein wird.

Dementsprechend ist imho der mentale Aspekt das Zünglein an der Waage zwischen Erfolg und Misserfolg. Dies gilt ebenso im Bodybuilding.

Ganz ehrlich, ich gebe Lupus vollkommen recht in seinem Artikel.
Das interessante ist ja, dass Ameisen das 7x fache von ihrem Körpergewicht tragen können. Ich denke da auch so und habe selbst meine Erfahrungen gemacht. Das kann man alles Mental Trainieren. Aber ich denke das es da wirklich nur ne Handvoll gibt, die das auch können. Also ich versuche bei mir alles auszublenden und denke nicht daran das das gewicht schwer sein könnte oder ist, sondern ich lasse meinen Körper einfach machen. Ich weiss ungefähr wie weit ich komme und versuche meinen körper davon zu überzeugen, dass da mehr geht. das funktioniert alles. aber man sollte immer jemanden hinter sich haben, der das gewicht dann leicht anhebt, sollte man doch versagen.
mfg
anapolon50

[MoosBummerl]

Für mich ist es im Wesentlichen auch erwiesen dass die Ausbildung der
Willensqualitäten einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit
von Athleten hat. Das ist - je nach Sportart - aber auch bereits mehr oder
weniger anerkannte Wissenschaft und deshalb widmen sich auch eigene
Fakultäten (aus dem Kopf heraus etwa das Institut für Sportpsychologie
und Sportpädagogik in Leipzig) diesem Thema.

Und ganz so neu ist das alles im übrigen auch nicht: In den Traineraus-
bildungen wird seit jeher ein Augenmerk auf die "Herstellung" eines
optimalen Startzustandes der betreuten Wettkämpfer vor Wettbewerben
geachtet. Hier etwa ein aktueller Lehrgangsinhalt der Gewichtheber:
--
http://www.bwg-gewichtheben.com/site...ril%202009.pdf

Sofern der Link nicht klappt erreicht ihr die Seite über:
http://www.bwg-gewichtheben.com/site...ben/archiv.htm
2. Lehrgang, Mentales Training, C-Trainer Ausbildung April 2009
--

Auch im eher traditionell durchgeführten Boxtraining gibt und gab es seit
Jahren spezielle Trainingsübungen und Einheiten die primär der "Leidens-
fähigkeit" und Ausbildung der Willenskraft gewidmet waren - allen voran
in den Trainingslagern der ehemaligen DDR. Weitere Umsetzungen aus der
Praxis gibt es zu Hauf.

Letztlich mag das ganze im BodyBuilding mithin anders geprägt und individuell
unterschiedlich sein; Im Powerlifting und der Schwerathletik steht der Einfluss
für mich ausser Frage.

Zuletzt vielleicht ein aktuelles Beispiel aus einer weiteren Disziplin, dem Skisport.
Die Damenabfahrt diese Woche war sicherlich eine der schwersten und härtesten
die es in der Vergangenheit gegeben hatte. - Wer das sah wird wissen was
ich meine. Hier besetzte der unbedingte Siegeswille und das "meistern" der
eigenen Ängste die Stockerlplätze (und Skifahren konnten die Teilnehmer auf
dieser Leistungsebene sicherlich alle).



Wie geschrieben: In unserem Kraftsport allgemein eventuell anders orientiert,
aber gleichwohl elementar in meinen Augen...

[lupus]

@all,

vielen Dank für eure Ansichten, Gedanken und Einwürfe, das fördert die Diskussion ungemein!

@Chuchulainn,

Kurz gesagt die Leute die könnten wollen nicht und die die wollen können nicht.

Das Problem das Du ansprichst ist sicherlich gegeben. Wenn man nämlich Menschen ohne feste Begriffe von ihren Irrtümern zu befreien versucht, so ist das, als wollte man einen Landstreicher aus einem festen Wohnsitz jagen.

Aber es gibt ja nicht nur stabile Meinungen. Bei vielen von uns ist die Weltsicht noch nicht in Stein gemeißelt und wenn wir ab und an am richtigen Ort dem richtigen Menschen gegenüber das richtige sagen, dann kann ihn das sicherlich beeinflussen - hoffentlich positiv.
Und darum soll es hier auch gehen...

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@TobStar und HirschElch,

in dem Buch schreibt Arnie auch davon, dass er immer mehr gelernt hat, wie er seinen Körper willentlich (natürlich auf der Grundlage von Training und Ernährung) sehr schnell verändern konnte. So konnte er z.B. für einen Film innerhalb kürzester Zeit sehr viel Gewicht abbauen und darauf für einen Wettkampf wieder aufbauen.

Ich bin natürlich noch weit von diesem Können entfernt, aber ich sehe bei mir selbst, wie stark der Wille die eigene Entwicklung lenken kann.
Von Natur aus war ich eher der Hänfling und habe 1998 mit 48kg Körpergewicht begonnen, die Hantel zu schwingen. 2002 waren es bereits 64kg und jetzt bewege ich mich zwischen 80 und 90kg, wobei es mir seit geraumer Zeit ohne Probleme gelingt, auch unter 80kg zu kommen oder in Richtung 90kg.
Und da geht noch viel mehr.


In gewissem Sinne ist unser Geist die Lösung aber auch die Ursache unserer Probleme.
Aus ihm schöpfen wir zwar unseren Antrieb, aber gleichzeitig wirken auch viel zu viele Falschprogrammierungen, Hemmungen, sozial bedingte Erwartungen, usw., usf. unserem Antrieb entgegen.

Die Auseinandersetzung mit der mentalen Komponente im BB und PL ist somit in gewissem Sinne eine Klärung und Reinigung der Widersprüche in unserem Geist, die sich ganz klar in unserem Körper spiegeln.

In gewissem Sinne steht der Athlet, der nicht mehr voran kommt, es zwar unbedingt will, aber nicht an seiner mentalen Einstellung arbeit, zwar mit dem einen Fuß bewusst auf dem Gaspedal, mit dem anderen zugleich jedoch unbewusst auf der Bremse.

Und genau hier sieht man den Knackpunkt:
Die offenkundige Trägheit in der Entwicklung des Athleten liegt nicht an seinem Trainings- oder Ernährungsplan. Es liegt nicht an seinem Auto, dass er nicht voran kommt.
Er selbst und seine alleinige Fokussierung auf das Auto, sowie die Ausblendung des eigenen Selbst sind schuld daran.
Und was macht er dann normalerweise? Er erkennt zwar, dass das Auto offensichtlich keine Mängel hat, kommt aber zu der Ansicht, dass dieses Modell für sein Vorangekommen ungeeignet sei oder redet sich selbst Fehler des Modells herbei, damit er an einen 'rationalen' Grund für sein Scheitern glauben kann. Also ran ans nächste Modell und wenn er nicht aufgegeben hat, probiert er noch heute...

Wir müssen erstmal Tabula Rasa schaffen, die Tasse leeren oder wie man es auch immer nennen mag, um wirklich empfänglich für die Gedanken und Ziele zu sein, die uns wirklich bewegen und antreiben.

Wenn man nunmal - praktisch betrachtet - mit offenen Augen durch den eigenen Alltag wandelt, erkennt man sicherlich viele Momente, Handlungen und Denkweisen in sich selbst und im eigenen Leben, die zur eigenen Zielsetzung und Motivation im Widerspruch stehen.

Wem jedoch an der eigenen Entwicklung gelegen ist, der sollte beständig darin bestrebt sein, diese Hemmungen aufzutreiben, zu erkennen und kompromisslos aus dem eigenen Leben zu streichen.

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@MoosBummerl,

vielen Dank für den Link!
Da stehen am Ende ein paar interessante Gedanken drin...

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@all,
weiter so

[fbk]

Hallo zusammen,

bin über den Blog derwillezurkraft auf den Thread hier aufmerksam geworden und finde es klasse, dass es endlich mal ein Forum gibt wo über Themen wie mentale Stärke etc. gesprochen wird.

Grundsätzlich teile ich auch die Ansicht, dass man mit Willenskraft enorm viel erreichen kann.

Sicherlich gibt es irgendwann natürliche Grenzen, aber bis man diese mal als Normalsterblicher erreicht, ist es ein sehr langer Weg. Um diesen Weg erfolgreich zu bestreiten und sich selber konsequent und kontinuierlich weiterzuentwicklen, muss man sehr hart arbeiten. Die Motivation und Disziplin die man dafür braucht, kann man aber nur durch einen eisernen Willen zum Erfolg entwickeln.

Das gilt imho übrigens auch für alle anderen Lebenslagen!

In diesem Sinne: Gutes Training!
fbk

[Cuchulainn]

@MoosBummerl
`tschuldigung für Offtopic

Auch im eher traditionell durchgeführten Boxtraining gibt und gab es seit
Jahren spezielle Trainingsübungen und Einheiten die primär der "Leidens-
fähigkeit" und Ausbildung der Willenskraft gewidmet waren - allen voran
in den Trainingslagern der ehemaligen DDR. Weitere Umsetzungen aus der
Praxis gibt es zu Hauf.

Hast du zu dem Thema einen Link oder eine Buchempfehlung, darf ruhig etwas älter sein (ist wie bei dem guten Wein...das mit den Büchern...).



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Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

[MoosBummerl]

@MoosBummerl

Hast du zu dem Thema einen Link oder eine Buchempfehlung, darf ruhig etwas älter sein (ist wie bei dem guten Wein...das mit den Büchern...).

Erste Wahl bei den Box-Büchern sind sicherlich die übersetzten Werke aus der
früheren UDSSR die meines Wissens (müsste mal wieder reinsehen) aus den
70ern stammen - die bildeten mit eine Grundlage für die DDR-Boxschule.

Die Namen habe ich nicht alle im Kopf, aber "Der Nahkampf" im Boxen (von
E.I. Ogurenko) gehört mit dazu. Die anderen sind vom Einband her gleich
(oben ein roter Absatz, der Rest schwarz) und sind aus der gleichen Reihe.
Diese widmen sich dann der Periodisierung und dem Kraftaufbau... Gesamt
wohl vier Bücher die allesamt nicht im Handel verfügbar sind. Am besten bei
Box-Vereinen nachfragen oder auf dem Flohmarkt stöbern - teils veraltet, teils
noch immer gültig, aber immer hochinteressant zu lesen, auch wenn die Ein-
leitung zumeist der Bildung des sozialistischen Bürgers dient.


Einige Trainingsbeschreibungen selbst habe ich aus erster Hand von Athleten
erhalten die nach der Wende aus den Leistungskadern zu uns gekommen sind.
Es lohnt sich also mal bei früheren Elite-Boxern nachzuhaken oder auch die
Trainingsstätten dort zu besuchen. Eventuell hilft Dir auch der Lehrstuhl von
Dr. Bastian weiter - ich bin nicht mehr so in diesem Thema drin...

[Sorry für OT]

[Cuchulainn]

@MoosBummerl

Vielen Dank für die Antwort !

ontopic:
Vielleicht sollte ich zu meinen Ausführungen zum Thema der lockeren Einstellung vor dem Training hinzufügen, dass die Übungen selbst natürlich hochkonzentriert und eben neuerdings sogar mit einer Art Scheuklappen- Effekt durchgeführt werden.
Damit das nicht missverständlich aufgefasst wird; das absichtliche "an nichts denken" evoziert eine Art Konzentration und Motivation.
Ich glaube Hiroshige schrieb mal irgendwas über "Der Weg ist das Ziel" und ich denke das ist im Moment genau meins.
Wahrscheinlich wird einem so eine Einstellung nicht ganz abgenommen, aber es ist das Gefühl, sich mit sich selbst und nur dem Gewicht auseinander zusetzen als wäre es in diesem Moment das einzige was zählt.
Ich finde ein paar Sätze von Henry Rollins sehr passend:
(...) The Iron had taught me how to live. Life is capable of driving you out of your mind. The way it all comes down these days, it’s some kind of miracle if you’re not insane. People have become separated from their bodies. They are no longer whole.
und
(...) The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. (...)
Ich bin zwar noch lange nicht so weit das alles in meinen teilweise sehr stressigen
Alltag integrieren zu können, aber es ist eben ein Weg...

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Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

[xX-CreATinE-Xx]

Für mich ist Bodybuilding mehr als nur Muskelaufbau und Fettabbau...
mittlerweile geh ich ins Studio wenns mir scheiZze geht um einfach mich nur auf mich zu konzentrieren und meine ganze "Wut" rauszulassen.

Ansonsten finde ich der Geist ist der Einstellung ähnlich, ohne der richtigen EInstellung und Disziplin ( vor allem Disziplin) wird man nicht weit kommen. Man muss sein Ziel vor Augen haben und bereit sein sich aufzuopfern