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 Zitat von olidortmund
Herzinfarkt ......und leider keine Krankenversicherung gehabt. Hat sogar die Fans um Spenden gebeten
Wie kann man Profi sein und keine Krankenversicherung haben.
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Sportrevue Leser
weil krankenversicherung in den staaten viel mehr kostet, vorallem als profibodybuilder . . . dort ist nicht so ein sozialsystem wie hier.
ps: bb-pro zu sein heißt nicht das man viel geld hat oder reich ist.
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 Zitat von squat
weil krankenversicherung in den staaten viel mehr kostet, vorallem als profibodybuilder  . . . dort ist nicht so ein sozialsystem wie hier.
ps: bb-pro zu sein heißt nicht das man viel geld hat oder reich ist.
Ja gerade als Profi sollte man aber eine Krankenversicherung haben, siehe Verletzungen OPs usw.
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Sportrevue Leser
ja sicher sollte man das aber es ist wie gesagt nicht so billig und wenn man hohe ausgaben für anderes hat um profi sein zu können dann bleibt das liegen halt.
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 Zitat von squat
ja sicher sollte man das aber es ist wie gesagt nicht so billig und wenn man hohe ausgaben für anderes hat um profi sein zu können dann bleibt das liegen halt.
Tja, da kann man dann nur sagen Pech gehabt.
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Sportrevue Leser
es ist irre teuer weil ma nals profi bb einer risiko gruppe angehört. das lasst sich die kasse ordentlich zahlen!
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Tja, was kostet mehr - ´ne OP oder die Versicherung?
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Sportrevue Leser
und wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das ne op erforderlich ist . . . in dem moment er kariere wird da bei einigen nicht drauf geachtet halt.
da gabs ja auch dennis newman, der hatte leukämie plötzlich und hatte auch keine kv! er war aufstrebender neuprofi und das wars dann!
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Legomeister
Tja, was kostet mehr - ´ne OP oder die Versicherung?
wenn es zu einer OP kommt, die OP, wenn nicht die versicherung - wie immer
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Ihr müsst mal so rechnen:
Die Versicherung schaut sich in der Szene um und kommt dann vielleicht zu dem Schluss, dass ein ProfiBB sich 1 mal in 2 Jahren verletzt (Manche Versicherungen würden dann auch direkt sagen, "wir nehmen den nicht").
1 OP bei einem guten Arzt mit anschließendem Krankenhausaufenthalt, Reha und Medikamenten, da sind 50.000$ schnell weg (selbst wenn sie mit alle 3 Jahre rechnen, sind das immer noch knapp 1.400$ im Monat und bei 4 Jahren über 1.000$ im Monat). Das Geld wollen die dann natürlich wieder haben, sonst würden sie ja Verlust machen. Logischer Weise, muß die Versicherung ja mehr verdienen als ausgeben und wenn sie mit 50.000 fest rechnen, wollen sie die haben. Das würde bedeuten, dass sich der durchschnitts ProfiBB tatsächlich einfach die Versicherung nicht leisten kann (in Amerika). Die Zahlen sind nicht genau aber eine OP wie oben beschrieben kostet (kann noch viel mehr kosten). Alle 4 Jahre werden sie mind. mit einer richtigen OP rechnen. Die Krankengeschichte des Klienten ist ja auch wichtig. Vielleich hatte der schon 3 OP´s in 5 Jahren. Ein Yates hätte es echt schwer gehabt und wirklich blechen dürfen (gut, er hätte die Kohle auch gehabt und war Engländer).
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