hallo zusammen,

ich habe gerade darüber nachgedacht, das es sich doch viel leichter lebt, wenn man immer positiv denkt.

aus gegebenen anlass (kollege depri, nachzulesen im "kollege depressiv" thread) hab ich mir da so meine gedanken gemacht.

ist diese "positive grundeinstellung" angebohren?!. oder kann sie durch bestimmte ereignisse oder erlebnisse hervorgerufen werden?.

mein kollege, er denkt immer negativ. immer und überall.. immer wenn ich etwas schön finde oder mich für etwas begeistern kann, denkt er negativ. weihnachtsmarkt, wir waren unterwegs mit noch 3 lecka mädchen dabei. alles war so schöön, die lichter, der glühwein. die atmo... er meinte. es ist kalt, der wein schmeckt *******. ich will weg...

wir haben sein zimmer gestrichen. als ich mein zimmer schön neu gemacht habe, bin ich die 1. woche da rein und hab mich immer gefreut, bin stehen geblieben und mir diese schönen warmen wände angeschaut.. heute frag ich ihn wie es sich so lebt in der neuen "bude" : gleich. kurz und knap wie jede seiner antworten.

ich sag immer er muss positver denken. was bringt es negativ zu denken??? nichts. nur negative gedanken..