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 Zitat von knackar
In meinen Sinn is der HGH-Level immer gleich in der Summe. Die Peaks sind verschieden, aber der Rest ist genetisch bedingt wenn ich mich nicht irre.
Du irrst.
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Men`s Health Abonnent
In wie fern irrt er?
Kann man die Summe doch beeinflussen?
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Durch Training, Ernaehrung, Schlaf, etc. kann man die Summe veraendern.....
Wuerde ich jetzt mal so sagen, gebe aber keine Garantie auf Richtigkeit........
Aber durch Training werden Wachstumshormone ausgeschuettet, besonders bei Uebungen die moeglichst viele und grosse Muskeln beanspruchen......
Perfektes Beispiel dafuer: KNIEBEUGEN
Der Schlaf beeinflusst dies ebenso.....
Und ich glaube das weglassen von Kohlenhydraten soll sich ebenso positiv darauf auswirken........
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Die Summe wird offenbar durch den Glukosespiegel beeinflusst. Darum steigt z.B. im Fastenzustand die HGH-Produktion (Die Pulsrate als auch die Gesamtproduktion) an ->siehe unten. Gleiches passiert auch wenn man die Kohlehydrate reduziert.
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 Zitat von rantanplan
Setpointtheorien u.ä. hin oder her. Es gibt eine Setpointpraxis an der "Ihr-seid-blöd-und-Ich-weiß-es-besser-Mentalitäten" nicht vorbei kommen.
Das hast du gesagt, ich sage nur (setpoint vergessen) :
Am J Clin Nutr 2000 Nov;72(5):1088-94
Do adaptive changes in metabolic rate favor weight regain in weight-reduced individuals? An examination of the set-point theory.
weinsier RL, Nagy TR, Hunter GR, Darnell BE, Hensrud DD, Weiss HL. Departments of Nutrition Sciences and Human Studies, the General Clinical Research Center, University of Alabama at Birmingham, and the Mayo Clinic, Rochester, MN, USA. weinsier@shrp.uab.edu
BACKGROUND: Obese persons generally regain lost weight, suggesting that adaptive metabolic changes favor return to a preset weight. OBJECTIVE: Our objective was to determine whether adaptive changes in resting metabolic rate (RMR) and thyroid hormones occur in weight-reduced persons, predisposing them to long-term weight gain. DESIGN: Twenty-four overweight, postmenopausal women were studied at a clinical research center in four 10-d study phases: the overweight state (phase 1, energy balance; phase 2, 3350 kJ/d) and after reduction to a normal-weight state (phase 3, 3350 kJ/d; phase 4, energy balance). Weight-reduced women were matched with 24 never-overweight control subjects. After each study phase, assessments included RMR (by indirect calorimetry), body composition (by hydrostatic weighing), serum triiodothyronine (T(3)), and reverse T(3) (rT(3)). Body weight was measured 4 y later, without intervention. RESULTS: Body composition-adjusted RMR and T(3):rT(3) fell during acute (phase 2) and chronic (phase 3) energy restriction (P: < 0.01), but returned to baseline in the normal-weight, energy-balanced state (phase 4; mean weight loss: 12.9 +/- 2.0 kg). RMR among weight-reduced women (4771 +/- 414 kJ/d) was not significantly different from that in control subjects (4955 +/- 414 kJ/d; P: = 0.14), and lower RMR did not predict greater 4-y weight regain (r = 0.27, NS).
CONCLUSIONS: Energy restriction produces a transient hypothyroid-hypometabolic state that normalizes on return to energy-balanced conditions. Failure to establish energy balance after weight loss gives the misleading impression that weight-reduced persons are energy conservative and predisposed to weight regain. Our findings do not provide evidence in support of adaptive metabolic changes as an explanation for the tendency of weight-reduced persons to regain weight.
PMID: 11063433 [PubMed - indexed for MEDLINE]
stichwort: energieumsatz durch verdauung ist bei kalorienrestriktion im keller, geht aber um den gleichen betrag wieder hoch, wenn die diät vorbei ist (mehr essen, energieverbrauch durch verdauung geht wieder hoch ). eine dauerhafte "setpoint"-änderung müsste am energieumsatz der muskulatur ansetzen... was wieder zu den gleichen irrigen ansichten führt: diät = muskelschwund.
* der hypometabolische bzw. hypothyreote zustand ist nicht nachhaltig, sondern auf die zeitspanne der kalorienrestriktion beschränkt, und das in signifikantem ausmaß nur, wenn 1. eine höhergradige kalorienrestriktion und 2. keine intensive körperliche aktivität erfolgt.
* der T3-spiegel korreliert nicht zwangsläufig linear mit der metabolischen aktivität. die schilddrüsenhormone sind nur ein hilfsmittel zur beurteilung, aber kein schlüssiger parameter, was die beurteilung der RMR betrifft.
* es gibt keine veränderung eines "set-points" in dem sinne, dass die RMR nach einer reduktionsdiät dauerhaft auf einem niedrigeren level abgesenkt ist.
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re
 Zitat von TJ
Es ist ja schoen verschiedene Meinungen von verschiedenen Sportmedizinischen Ansaetzen zu haben und darueber zu diskutieren, das bereichert nur unser aller Wissen, aber das Eisenbaer "seinen" Ansatz, oder eher die Ernaehrungstheorie, die er vertritt und fuer richtig haelt, als ein Absolutum und als defenitiv und einzig richtig darlegt, sollte einem zu denken geben.
Definitiv korrekt. Danke für diese Aussage und deren wunderbare Formulierung. INDIVIDUEN haben INDIVIDUELLE genetische Voraussetzungen und auch wenn die biochemischen Mechanismen die gleichen sind, bestimmt unsere Genetik das Resultat. Wer bei seinem platten ,,Mensch ist Mensch``-Denken bleibt, wird zwangsweise früher oder später in Erklärungsnot geraten, da seine Theorien ganz simpel gesagt nicht der Praxis entsprechen.
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Quelle ?
Zucker und Fett - die Dickmacher Kombi
Besonders ungünstig ist die Kombination von Zucker und Fett. Deshalb kann schon ein Stück Torte dicker machen, als es seiner eigentlichen Kalorienzahl entspricht. Sobald Sie süsse, fette Torte kauen, werden nämlich fetteinbauende Enzyme aktiv. Diese Enzyme öffnen die Eingänge der Fettzellen und halten sie für Stunden geöffnet. So wird das Fett auch stunden- lang nicht abgebaut. Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass beispielsweise ein einziges Stück Sahnetorte die Zunahme von einem Kilogramm Körpergewicht bewirken kann!
Quelle: http://www.sportfitness.ch/erdiaet.htm
Hat jemand solch eine ähnliche wissentl. Untersuchung ?
Bzw. Link ?
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Ich kann mit Torten genauso abnehmen wenn ich mehr Kalorien verbrauche als konsumiere.
Keto bzw KH-arm haben 3 Effekte die mehr zum Erfolg beitragen als alles andere:
1. sättigender, weniger Hungergefühl,
2. weniger Wasserspeicherung, ergo schneller Verlust an Gewicht, schneller schärfer
3. Magen verkleinert sich weil kaum KH verdaut.
Deswegen haut die Anfangs auch so rein. Auf Dauer aber keine Lösung mit der man Leben kann/will ...
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Glaub ich nicht
Mit Sahntorte abnehmen.....?
Das glaub ich nicht.
Warum gönnen sich BBler vor dem Wettkampf kein Snickers ?
Hat doch nur 350 Kcal ?
Wäre doch locker drin, wenn sonst Disziplin ist (Genug Eiweiss, Vitamine, Mineral etc).
100 Kcal Magerqaurk sind eben nicht gleich 100 Kcal Sahnetorte.
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