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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
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    @Solution

  2. #2
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    Das man in der Keto kein Hunger hat das ist wahr , dass man aber auch in so mancher Sportart schnell auf dem letzten Zahnfleisch kriecht auch.
    Ausserdem ist es teuer und kompliziert durchzuführen ( dauernd essen vorbereiten ; man kann nicht mal mit jemand einfach essen gehn ; bzw holen)----da überschlage ich lieber meine kcal und ess was ich will.
    Und was am Auffälligsten war ist das mir ab und zu die Gliedmaßen eingeschlafen sind , was mir zu denken gab.

    Das sind wie gesagt meine Erfahrungen was keto betrifft und müssen auch nicht auf alle zutreffen( bzw jetzt mit Zitaten zerhackt werden)

  3. #3
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    Zitat Zitat von DoctorJay
    Das man in der Keto kein Hunger hat das ist wahr , dass man aber auch in so mancher Sportart schnell auf dem letzten Zahnfleisch kriecht auch.
    Ausserdem ist es teuer und kompliziert durchzuführen ( dauernd essen vorbereiten ; man kann nicht mal mit jemand einfach essen gehn ; bzw holen)----da überschlage ich lieber meine kcal und ess was ich will.
    Und was am Auffälligsten war ist das mir ab und zu die Gliedmaßen eingeschlafen sind , was mir zu denken gab.

    Das sind wie gesagt meine Erfahrungen was keto betrifft und müssen auch nicht auf alle zutreffen( bzw jetzt mit Zitaten zerhackt werden)
    Nun, ich fand die Ernährung selten so einfach wie in den 4 Monaten Keto dieses Jahr. Gute Bioöle im Schrank, ein paar Packungen Bioeier etc. im Kühlschrank, dazu Salat und Gemüse, Gehacktes und Fisch im Eisfach. Wenn ich keinen Bock auf Kochen hatte dann gabs halt einen Hähnchendöner mit Salat ohne Soße und Brot, aber mit nachträglichem Bioöl. Zum Frühstück jede Form von Ei (gekochte Eier sind übrigens prima zu transportierten) etc. Auf Reisen war es auch ziemlich simpel, im Gegensatz zu Low Fat. Ein Hamburger ohne Brötchen plus einen großen Salat gibt es bei jedem McDonalds etc.

  4. #4
    Discopumper/in
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    ich darf alles essen, du darfst es nicht (auch wenn du dir die Zunge abbeißen würdest, bevor du es zugeben könntest: das wurmt dich - ich lese es direkt aus deinen Beiträgen heraus;
    so langsam verstehe ich, wieso mir dieser "eisenbär" unsympathisch ist.
    1) ich bin nicht auf keto, verzichte dennoch auf viele lebensmittel. alle zuckerisolate fällt zB für mich weg.
    und viele andere sachen.
    ich beiße mir dabei nichts ab, ich bin froh um die konsequenzen zu wissen.
    jemandem vorzuwerfen, dass er verzicht bedauert ist absolute *****!
    das solltest du nicht von dir auf andere übertragen!

    manche sind froh sich im verzicht zu üben, um die postiven konsequenzen willen. bei einigen wird es in der tat, wie von dir beschrieben sein, aber da muß man differenzieren und kann nicht verallgemern.
    "besser weil ich alles essen "darf""

    dass es viele lebensmittel gibt heißt nicht, dass alle gleich gut sind.
    von daher zu meinen, alles essen zu müssen, zeugt, von meiner seite aus, einfach nur von unverständnis, beschönigt ausgedrückt.

    es kann für Leute wie dich einfach nicht sein, dass jemand mit DGE-Empfehlungen konsequent angewandt tatsächlich schlank/gesund leben kann, also dichtest du mir eine Wampe an und siehst mich bereits mit amputierten Füßen u.ä. Schwachsinn).
    GENAU das glaube ich nämlich auch nicht!

    die DGE ist die ursache der ganzen schei.ße hier!
    weil ihre konzepte fürn popo sind, suchen die leute doch erst alternativen......

    glaubst du, dass sich zeitschriften das maul zerreißen, weil die DGE der weisheit letzter schluß ist? ein adkins aus langeweile neue ideen hat?

    oder wäre es möglich, dass die DGE gequirlte ***** von sich gibt und noch lange nicht am optimum der menschlichen ernährung angelangt ist?

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    Re: @ Eton und eisenbär

    Zitat Zitat von Siggi99330
    ich lach mich kaputt. smile. Kennt ihr beiden das Märchen vom Fuchs und den Trauben. Ihr beide habt es wohl nicht richtig gepackt mit Keto, weil ihr euch nicht an die (meist sinnvollen) Regeln gehalten habt? Der glatte Wahnsinn, es erst nicht richtig packen und dann am Ende es auf die Methode schieben.
    Von dir kommen nur leere Phrasen, kein ernährungswissenschaftlicher Hintergrund (wie immer, scheint dir ja was bei abzugehen). Du wirst es nie begreifen mit deinem aufgesetzten Eimer. Ich habe es damals "gepackt" unter Ketonämie jede Menge Fett zu verlieren. Der Hintergrund der Aufgabe war nicht das Versagen oder was auch immer du unterstellst. Du bist derjenige mit dem Ernährungsproblem hier, der es nicht mit vollwertiger Mischkost gepackt hat, seine Kalorienzufuhr unter Kontrolle zu bringen (und es danach auf die Methode schiebt). Jetzt bringst du mich auch schon zum leere Phrasen dreschen

    Grundlagendefizit: muskuläre Energiebereitstellung und Energiebilanz (unglaublich, das ich das einem promovierten Naturwissenschaftler sagen muß), vorher ist jede Diskussion sinnlos, wie 99% deiner Beiträge für die Parkuhr sind.

    Kalorienweise betrachtet ist und bleibt Fett der am wenigsten sättigende Makronährstoff (jedenfalls beim gesunden Stoffwechsel, den du wohl bereits in früher Kindheit hinter dir gelassen haben magst). Die Reihenfolge ist (und dahinter steckt eine natürliche Methode) : Eiweiß, Kohlenhydrate dann Fett. Der Rest vom Thema lean body mass ist reine Energiebilanz sowie ein gut versorgter Muskel zum optimalen Trainingsreiz. Und wenn du die Energiebereitstellung in die Überlegung mit einbeziehen würdest (die nicht nur reine Theorie ist, wie dir Spitzenathleten bestätigen werden, die deine blackout Marathoniken 3x überrunden), dann wäre dir klar, wie weit du mit glykogenverarmter Muskulatur gegenüber einer optimal versorgten Muskulatur kommen würdest. Auch der Muskelaufbau (sprich: Hypertrophiereiz) wird durch die Energiebereitstellung entscheidend beeinflusst.

  6. #6
    Discopumper/in
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    Re: @ Eton und eisenbär

    Zitat Zitat von Eisenbaer
    Kalorienweise betrachtet ist und bleibt Fett der am wenigsten sättigende Makronährstoff (jedenfalls beim gesunden Stoffwechsel, den du wohl bereits in früher Kindheit hinter dir gelassen haben magst). Die Reihenfolge ist (und dahinter steckt eine natürliche Methode) : Eiweiß, Kohlenhydrate dann Fett. Der Rest vom Thema lean body mass ist reine Energiebilanz sowie ein gut versorgter Muskel zum optimalen Trainingsreiz. Und wenn du die Energiebereitstellung in die Überlegung mit einbeziehen würdest (die nicht nur reine Theorie ist, wie dir Spitzenathleten bestätigen werden, die deine blackout Marathoniken 3x überrunden), dann wäre dir klar, wie weit du mit glykogenverarmter Muskulatur gegenüber einer optimal versorgten Muskulatur kommen würdest. Auch der Muskelaufbau (sprich: Hypertrophiereiz) wird durch die Energiebereitstellung entscheidend beeinflusst.
    Komisch, die jüngest Studie bei BBC hat genau das Gegenteil belegt: Fettleibige welche Atkinsdiät machen bekommen ihr Essverhalten wesentlich besser unter Kontrolle als sonst üblich. Anscheinend fördert Atkins die Selbstwahrnehmung, d. h. man fühlt sich schneller gesättigt - mit der Folge, dass man weniger Kalorien aufnimmt. Die gleich Erfahrung habe ich übrigens auch gemacht. Fett sättigt nach meiner Erfahrung ausgesprochen gut.

  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    Meiner Erfahrung nach nicht.

  8. #8
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    Ist vielleicht bei dem ganzen die Zielsetzung zu beachten?

    Kann sein dass man mit low carb keine stundenlange Ausdauerleistung bewältigt. Aber dies ist auch nicht meine Zielsetzung,

    Ich will mit meiner zweiten low carb diät körperfett verlieren und muskeln behalten. das habe ich bei der ersten durch hohe Eiweißzufuhr und hohe Fettzufuhr geschafft, bei niedrigen KH-zufuhr.
    Ausdauertraining habe ich keinen gemacht, sondern nur mein normales Krafttraining - wobei während der diät im gegensatz zu dem vorher von mir gemachten low fat diäten die Kraft nicht gefallen, sondern sogar gestiegen ist.
    Deswegen ist es mir auch egal, ob ich mit dieser Diätform nach 5 stunden radfahren umkippen würde, da ich nichtmal eine stunde radfahre.

    Im endeffekt ist es eine individuelle sache, für eine ist low carb gut, die anderen leben mit low fat oder meinetwegen mischkost besser. jeder Diät-art ist gleichgut, nur nicht für jeden Menschen.

    btw. Hunger habe ich keinen oder wenig während meiner Diät, im gegensatz zu einer low fat diät.

  9. #9
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    @Eisenbär

    Ich habe es damals "gepackt" unter Ketonämie jede Menge Fett zu verlieren. Der Hintergrund der Aufgabe war nicht das Versagen oder was auch immer du unterstellst.
    war nicht ein Grund auch, daß Du damals massig Masse verloren hast. Ich erinnere mich da an einige Postings von Dir.

  10. #10
    Eisenbeißer/in
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    Re: @ Eton und eisenbär

    Zitat Zitat von superflat
    Komisch, die jüngest Studie bei BBC hat genau das Gegenteil belegt: Fettleibige welche Atkinsdiät machen bekommen ihr Essverhalten wesentlich besser unter Kontrolle als sonst üblich. Anscheinend fördert Atkins die Selbstwahrnehmung, d. h. man fühlt sich schneller gesättigt - mit der Folge, dass man weniger Kalorien aufnimmt. Die gleich Erfahrung habe ich übrigens auch gemacht. Fett sättigt nach meiner Erfahrung ausgesprochen gut.
    Das ist ein anderer Mechanismus (Trägheit unseres Stoffwechsels), der hier eine Rolle spielt, nicht verwechseln. Es ist erwiesen: nicht alle Kalorien sättigen gleich gut. Kohlenhydrate und Eiweiße enthalten bekanntlich ca. 4 kcal/g, Fett dagegen 9. 225 g Proteine und Stärke liefern so viel Energie wie 100g Fett, machen aber mindestens doppelt so satt. Noch besser wird die Bilanz mit hoher Ballaststoffhaltigkeit. BS sättigen (füllen), ohne im Darm abgebaut zu werden.

    Und bezüglich Zielsetzung: Auch schweres Krafttraining profitiert mehr von vollen Glykogenspeichern, als man hier denkt. Zur Erinnerung (Energiebereitstellung) :

    Anaerob - alaktazide Energiebereitstellung mittels ATP+Kreatinphosphat:
    Energiequelle sehr klein und reicht nur für 6 bis maximal 15 Sekunden.

    Anaerob-laktazide Energiebereitstellung aus muskul. Glykogenspeichern (Anaerobe Glykolyse):
    Dieser für Kraftausdauer und vor allem Schnelligkeitsausdauer entscheidende Mechanismus stellt die nötige Energie für eine sehr intensive, maximal mögliche Leistung zwischen 15 und 45 (max. 60) Sekunden zur Verfügung. Für eine rein alaktazide Energiegewinnung ist in diesem Fall die Belastungsdauer bereits zu lang, für eine Mitbeteiligung der aeroben Glucoseverbrennung zu kurz und die Belastungsintensität zu hoch.

    Und in welchem TUT-Bereich trainiert ihr wohl am meisten, bis 15 sek. etwa? Hypertrophietraining wäre das nicht.

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