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Ich würde die Grenze hier nicht so eng ziehen.
Normalerweise ist es nicht komplizierter eine Beziehung mit einem Menschen zu haben der keinen Sport macht wie mit jemandem der das gleiche Hobby, also Sport hat.
Schrecklich nervig ist es allerding eine Beziehung mit jemandem zu haben der GARKEIN Hobby hat und deshalb meint man müsse die gesdamte Freizeit mit ihm verbringen und nicht begreift dass man auch Zeit für sich braucht.
Was der andere für ein Hobby hat is doch Wurscht.
Meine Freundin macht auch kein BB, aber sehr viel Sport generell...Triathlon und Kurse im Studio. Von daher ist sie auch an 4 Anebden die Woche beschäftigt. Von miraus könnte sie auch im Häkelkreis sitzen und dort ihre Zeit verbringen. Solange sie nicht nix zu tun hat und erwartet dass ich jeden Abend neben ihr auf der Couch sitze ist das doch egal...
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Meines Erachtens ist das Ganze weder eine Frage von "Männlein oder Weiblein" noch von "Sportler oder Nichtsportler".
Jeder, der einen echten Partner (nicht nur einen Body, Zeitvertreib oder eine Haushälterin etc.) an seiner Seite will, wird früher oder später dahinter kommen, daß er den nur bekommt (und behält!) wenn er nicht an ihm "rumändert".
Außerdem glaube ich, wenn man denjenigen noch dazu wirklich liebt, wird man ganz automatisch nicht versuchen, ihn zu verändern oder einzuengen. Eher wird man versuchen, ihn bei dem, was ihm wichtig ist, zu unterstützen - eben einfach zu und hinter ihm stehen.
Ich gebe squat absolut Recht, wenn er sagt, daß es natürlich zu Reibereien führt, wenn der Sport (oder was auch immer) IMMER Vorrang vor dem Partner hat. Aber diese Erkenntnis unterliegt, denke ich, einem ähnlichen Lernprozess wie das Thema "rumändern"
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Sportrevue Leser
 Zitat von lilliratte
Meines Erachtens ist das Ganze weder eine Frage von "Männlein oder Weiblein" noch von "Sportler oder Nichtsportler".
Jeder, der einen echten Partner (nicht nur einen Body, Zeitvertreib oder eine Haushälterin etc.) an seiner Seite will, wird früher oder später dahinter kommen, daß er den nur bekommt (und behält!) wenn er nicht an ihm "rumändert".
Außerdem glaube ich, wenn man denjenigen noch dazu wirklich liebt, wird man ganz automatisch nicht versuchen, ihn zu verändern oder einzuengen. Eher wird man versuchen, ihn bei dem, was ihm wichtig ist, zu unterstützen - eben einfach zu und hinter ihm stehen.
Ich gebe squat absolut Recht, wenn er sagt, daß es natürlich zu Reibereien führt, wenn der Sport (oder was auch immer) IMMER Vorrang vor dem Partner hat. Aber diese Erkenntnis unterliegt, denke ich, einem ähnlichen Lernprozess wie das Thema "rumändern" 
vollkommen richtig. das müssen aber die jungen leute noch lernen hier . . .
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man muss prioritäten setzen...
und wenn man nicht profisportler oder sowas is sollten die ca so sein
Familie
Freundin
Trainieren
Ich liebe den sport genauso sehr wie die meisten hier aber wenn sie nunmal mit mir essen gehen will dann geh ich mit ihr essen und verschieb das training auf nen anderen tag. Davon werde ich sicher nicht sterben...
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Sportrevue Leser
 Zitat von ReaL`
man muss prioritäten setzen...
und wenn man nicht profisportler oder sowas is sollten die ca so sein
Familie
Freundin
Trainieren
Ich liebe den sport genauso sehr wie die meisten hier aber wenn sie nunmal mit mir essen gehen will dann geh ich mit ihr essen und verschieb das training auf nen anderen tag. Davon werde ich sicher nicht sterben...
jap!
allerdings haben manche es anscheind so im kopf das bei einem fehlendem training der arm gleich um 5 cm schrumpft!
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Neuer Benutzer
Mich nervts, ständig zu lesen, man wäre als BBler ohne ne Freundin besser dran, oder umgekehrt, is meiner Meinung nach Quatsch...
Mein Freund betreibt diesen Sport seit einigen Jahren und ich weiß, dass der Sport sein Leben ist.. un trotzdem funktioniert die Beziehung bereits seit 1 1/2 Jahren. Ich bin glückl mit ihm und hab mich (wegen BB) von ihm noch nie vernachlässigt gefühlt.
Ich hatte bisher zwar was mit Sport, aba kaum was mit BB spezifisch am Hut, erst seit ich ihn kennengelernt hab, fing ich an mich dafür zu interessieren.. Nun trainiere ich sogar selbst. Und auch, wenn es mich nich gepackt hätte, gönne ich ihm doch seinen Sport.. Würde ihn im jeden Fall unterstützen, außerdem trainiert niemand 24h à 7 Tage die Woche.
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