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Sportrevue Leser
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ich mache seit längerem Ving Chun, ist zwar doch schon schwerer dies zu lernen aber es gibt keine Regeln, keine Wettkämpfe etc..! also man geht dahin, wo man den Gegner am schnellsten erwischt z.B. Augen, Kehlkopf, Solarplexus, Unterleib usw..!
Die Bundeswehr und Polizeit trainiert das teilweise auch
hab auch Kollegen die Judo Karate usw machen, schön und gut das hebeln, vielleicht gegen eine Person die nichts kann. aber versucht mal einen Ving Chunler zu hebeln...
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wo ist der unterschied zwischen wing shung und JKD?
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ach selbst wing tsun ving chun wing chun usw unterscheidet sich voneinander.
wir bei ving chun arbeiten mit der handfläche und nicht mit der Faust, sprich du hast ne viel größere Trefferquote, verletzt dich selber viel weniger
aber damit musst du selbst Erfahrungen sammeln was dir lieber ist, jeder sagt natürlich was anderes
naja habe in Köln mal neben einem Aikido Verein gewohnt, immer wenn ich die da trainieren sah, musste ich ein wenig grinsen. die haben geworfen und gehebelt bis zum geht nicht mehr... ein Kenner lässt sich aber nicht werfen hebeln usw., da sitzt ganz schnell die Handfläche oder der Ellbogen
und die haben dem Gegener teilweise den Rücken zu gedreht, wo gibts denn sowas!!
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Jeet Kune Do (auch JKD abgekürzt) ist ein Konzept, das in einem Kampf auf größtmögliche Effektivität ausgerichtet ist. Die von Bruce Lee erforschten und gesammelten Kampfkunsttechniken selbst werden nach ihm Jun Fan Kung Fu (Jun Fan = eigentlicher Vorname Bruce Lees) benannt. Dazu unterschied Bruce Lee das Kämpfen in drei Distanzen, nämlich Lang-, Mittel- und Nahdistanz. Er kombinierte Elemente aus diversen klassischen Stilen wie dem Wing Chun mit Techniken aus verschiedenen anderen östlichen und westlichen Kampfkünsten, darunter auch das westliche Boxen, Fechten und Judo bzw. Jiu Jitsu.
Das System verzichtet dabei auf traditionelle Elemente fernöstlicher Kampfkünste, insofern sie seiner Meinung nach die Effektivität beeinträchtigen, wie z. B. Atemübungen, wie sie in den inneren Kampfkunststilen vorkommen.
Lee schuf somit ein offenes Kampfkunst-System, welches nicht den Beschränkungen traditioneller Kampfkunststile unterworfen sein sollte. Er legte daher stets großen Wert darauf, dass Jeet Kune Do nicht als ritualisierte Kampfkunst verstanden wurde, anders als das etwa zur gleichen Zeit in Deutschland entwickelte Ju-Jutsu, das zwar grundsätzlich ebenfalls stiloffen ist, aber doch selbst ein Stil ist, eben eine ritualisierte Kampfkunst.
Erwähnenswert ist, dass Bruce Lee zuweilen in Deutschland als eine Art falscher Wing-Chun-Kämpfer bzw. falscher Wing-Chun-Lehrer geführt wird, der zwar hervorragend trainiert gewesen, aber nicht fertig ausgebildet worden sei. Das ist unzutreffend, Bruce Lee hat nie Wing Chun unterrichtet. Bereits in seiner ersten Schule, dem Jun Fan Gung Fu Institute (nicht „Wing Chun Institute“) in Seattle, unterrichtete er eine Komprimierung aus Techniken des Wing Chun, Tang Lang, Boxen und Fechten, nämlich die frühe Version des Jun Fan Kung Fu. Schon damals versuchte Bruce Lee also der Reglementierung eines einzelnen Stiles zu entkommen, was später zu dem Konzept des JKD führte. Bruce Lee unterrichtete immer nur wenige Schüler auf einmal und versuchte diese individuell zu fördern, so bekamen diese auch individuell auf sie zugeschnitte Trainingspläne.
Jeet Kune Do (JKD) ist somit nicht als Kampfkunststil, sondern als Prinzip oder Philosophie zu verstehen. Bruce Lee hat es stets als wichtig erachtet, dass „Jeet Kune Do“ nur ein Name sei, der nicht überinterpretiert werden sollte. Er beschrieb sein Wirken mit den Worten „Having no way as way–having no limitation as limitation“ und verfolgte damit primär die Vorstellung vom Daoismus. Man soll Dingen ihren Lauf lassen und keine feste Form oder Vorstellung entwickeln, sondern vielmehr sich dem Fluss der Dinge aktiv hingeben. Im Chinesischen spricht man hier vom wu wei, dem „Leer-“ bzw. „Nicht-sein“; eine weitere Beschreibung ist „Handeln durch Nicht-Handeln“.
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Wing Tsun (W.T.), Ving Tsun (V.T.), Wing Tzun, Wing Chung, Wing Shun, Wing Tsung, Ving Chung, Weng Chun, Wyng Tjun, Ving Chun (VC)
Im Wing Chun wurden alle Techniken auf ihre Wirkung hin maximiert. Die Bewegungen sind meist kurz und gerade (also entlang einer Geraden). In der Regel wird keine starre Muskelkraft, sondern die Elastizität des eigenen Bewegungsapparates ausgenutzt. Dies geschieht durch eine Kombination aus Gewichtsverlagerung (Schritttechniken) und spontaner schneller Streckbewegung (Peitschenkraft) mit einem relativ kleinen Anteil eigener Muskelkraft.
Ein typisches Element einiger Wing-Chun-Stile ist der Kettenfauststoß. Man sagt, ein geübter Wing-Chun-Kämpfer könne davon etwa acht bis zehn Schläge pro Sekunde ausführen. Darüber hinaus entfalten alle Techniken erst in der Kombination miteinander ihre volle Wirkung, wobei es letztlich unerheblich ist, ob Fauststöße oder Handflächenschläge zum Einsatz kommen. Die Kraft des Gegners wird durch Schritttechniken, wie Wendungen, neutralisiert und gegen ihn verwendet (Gleichzeitigkeit von Angriff und Abwehr): Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so beispielsweise durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.
Der Stil ist weiterhin durch seine Trittarbeit charakterisiert, die nur sehr wenige Grundtritte umfasst und mit der im allgemeinen nur niedrige Ziele bis etwa zur Höhe der Hüfte angegriffen werden. Ziele dieser Tritte sind insbesondere Kniegelenk, Oberschenkelansatz und Unterleib des Gegners.
Bei einem Wing-Chun-Kämpfer ist es nicht von Bedeutung, welchen Stil der Aggressor hat. Ein Straßenkämpfer, welcher keinen bekannten Kampfstil hat, bzw. seinen eigenen freien Kampfstil entwickelt hat, ist von den potentiellen Aggressoren am gefährlichsten einzustufen. Daher lernt der Kämpfer im Wing Chun, sich so vor dem Angreifer zu positionieren, dass alle möglichen Angriffsvarianten des Gegners im Vorfeld schon gestört werden: Man versucht, möglichst früh mit dem Aggressor Kontakt aufzunehmen. Im Chi-Sao-Training lernen die Schüler, die Kraft des Angreifers zu „erfühlen“ und dementsprechend zu reagieren, um möglichst wenig darauf angewiesen zu sein, Angriffe optisch zu erkennen. Dabei befolgt er die Regeln der vier Kampf- und Kraftprinzipien (siehe oben).
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Wing Tsung,Jeet Kune Do,Wun Hop Kuen Do sowie die gesamten anderen Kung Fu stile sind HOFFNUNGSLOS ÜBERSCHÄTZT!!!
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was nicht im mma funktioniert funktioniert in echt au nich.
meist braucht man eh nur standup sachen also geh einfach boxen. lowkicks sind nemlich nicht stoppend und jemand gleich nen knie ins gesicht zu hauen ist zu arg
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Hab jetzt den Thread mal fleissig mitgelesen weil mich das Thema auch mal interessiert. Das ist ja Wahnsinn was da alles Angeboten wird. Wenn ich mal Leute irgendwo hab Judo machen sehn habe ich mich immer gefragt wie das wohl in der realtität abläuft wenn statt eines weiss gekleidetem Vereinskollegen ein besoffener mit zerbrochener Flasche auf einen zumarschiert. Versteht mich nicht falsch aber ist nicht bei einigen von diesen Kampfsportarten die Praxis nicht etwas fern?
Mich würden hier mal ein paar meinungen von Türstehern etc. interessieren was am effektivstem ist?
Habe neulich mal was von so einer Kampfsportart der israelischen Armee gehört die recht gut sein soll?!
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