Trainingswechsel zwecks Gewöhnungsvermeidung?

[CaptainKarracho]

Hallo,

ich habe jetzt schon öfters gehört das man alle 6 bis 8 Wochen das Training wechsel sollte, da sich die Muskeln an Belastungen gewöhnen und nix mehr passiert...!

Wie genau geh ich damit um...?

Als Beispiel was ich meine:
Normal währe bei mir pro Übung: 3 Sätze a 8 bis 12 Wiederholungen
nach 6 Wochen welchselt man auf z.B. 3 Sätze a 2 bis 3 Wiederholungen mit z.B. 1/3 oder 1/2 mehr Gewicht, so das der Muskeln nach 3 Wiederholungen schon schluss macht...!

Ich habe das Gestern mal probiert und ich bin und war Gestern völlig im *****! (= Also ich merk jedenfalls das ich was gemacht habe...!

Wie genau nennt sich das? Der eine Trainiert ausdauer und der andere das Volumen? Gibts dazu "Tutorials" im Internet...?
Finden konnt ich bis jetzt leider nichts...

[kleberson]

Such mal nach Periodisierung, da gibts hier eine Menge Threads zu.

Ich halte nach wie vor sehr viel davon, aber man muss es richtig machen. Wochen lang mit 2-3 Wdh trainieren schießt völlig am Ziel vorbei.

Generell wird der Körper alleine durch die progressive Gewichtserhöhung immer wieder "neu" gereizt. Nach 6-8 Wochen kann man dann eine leichte Woche einlegen. 60-70% vom Gewicht und einfach mal durchpumpen nach Lust und Laune. Das ist aktive Erhohlung und ist gut für den Kopf, die Laune, für Bänder und Sehnen und auch für die Muskeln. Danach kannst du wieder mit Vollgas weiter machen.

Übungswechsel sind nicht zwingen notwendig. Klar, es soll ja auch Spaß machen und man will nicht das Leben lang die gleichen Übungen machen. Die Grundübungen bilden das gerüst und sollten/können immer gemacht werden. Diese kann man dann ergänzen bzw. die Ergänzungsübungen wechseln, wen nauch nicht zu oft. Um aus einer Übung das Maximale rauszuholen muss man sie schon öfters machen.

Zurück zur Periodisierung. Damit kann man das ganze ziemlich einschränken, vor allem mit der innereinheitlichen Periodisierung. Da trainiert man in jeder tE alles, also IK, HT und KA.
Wichtig ist, und deshalb ist wochenlanges Training im Wdh 2-3 z.B. Quatsch, das man den Fokus immer auf Hyperthrophie legt! Das wird bei der ganzen geschichte oft vergessen bzw. missverstanden.

Geh mal auf die Seite von Andreas Frey, da sieht man sehr leicht wie sowas umgesetzt wird.

[Schlankaffe]

Hallo,

ich habe jetzt schon öfters gehört das man alle 6 bis 8 Wochen das Training wechsel sollte, da sich die Muskeln an Belastungen gewöhnen und nix mehr passiert...!

Wie genau geh ich damit um...?

Als Beispiel was ich meine:
Normal währe bei mir pro Übung: 3 Sätze a 8 bis 12 Wiederholungen
nach 6 Wochen welchselt man auf z.B. 3 Sätze a 2 bis 3 Wiederholungen mit z.B. 1/3 oder 1/2 mehr Gewicht, so das der Muskeln nach 3 Wiederholungen schon schluss macht...!

Ich habe das Gestern mal probiert und ich bin und war Gestern völlig im *****! (= Also ich merk jedenfalls das ich was gemacht habe...!

Wie genau nennt sich das? Der eine Trainiert ausdauer und der andere das Volumen? Gibts dazu "Tutorials" im Internet...?
Finden konnt ich bis jetzt leider nichts...

Durch diese Methode kann sich der Muskel aber nicht regenieren , wie es mM nach in der Gewöhnungsvermeidungsphase geschehen sollte, Wachstumsreize werden in diesem Wiederholungsbereich auch nicht erzielt, umgekehrt wäre besser, ein paar Wochen weniger Gewicht und mehr Wdhgs.

[Myrdak]

Durch diese Methode kann sich der Muskel aber nicht regenieren , wie es mM nach in der Gewöhnungsvermeidungsphase geschehen sollte, Wachstumsreize werden in diesem Wiederholungsbereich auch nicht erzielt, umgekehrt wäre besser, ein paar Wochen weniger Gewicht und mehr Wdhgs.

ein paar wochen ... wer sagt das?? dann kannst du ein paar wochen dir anschauen wie deinem muskeln flöten gehen ...
lieber wie kleberson schon sagte ... eien woche aktive erholung und dann immer schön weiter langsam und stetig die gewichte erhöhen ...

[Schlankaffe]

ein paar wochen ... wer sagt das?? dann kannst du ein paar wochen dir anschauen wie deinem muskeln flöten gehen ...
lieber wie kleberson schon sagte ... eien woche aktive erholung und dann immer schön weiter langsam und stetig die gewichte erhöhen ...

Ich frage mich da nur, wie sich die Muskulatur bei einer ungewohnter Extrembelastungbelastung regenerieren soll, ich habe das von mir vorgeschlagene Programm in den letzte 8 Monaten zweimal gemacht und habe wenn überhaupt nur sehr wenig abgebaut, dafür konnte ich danach wieder mit mehr Elan wie gewohnt weitertrainieren und nach kurzer Zeit wieder steigern, zu extrem soll die Wiederholungszahl ja auch nicht sein,

Beispiel am BD: vorher 100 kg - 8 Wdhg

85 kg - 10 "

70kg - 12

Während der 2-3 wöchigen Erholungsphase 85KG 12 Wdhg

75 kg 15 Wdhg

65 kg 20 Wdhg

Mir hats jedenfalls gutgetan

[Myrdak]

Ich frage mich da nur, wie sich die Muskulatur bei einer ungewohnter Extrembelastungbelastung regenerieren soll, ich habe das von mir vorgeschlagene Programm in den letzte 8 Monaten zweimal gemacht und habe wenn überhaupt nur sehr wenig abgebaut, dafür konnte ich danach wieder mit mehr Elan wie gewohnt weitertrainieren und nach kurzer Zeit wieder steigern, zu extrem soll die Wiederholungszahl ja auch nicht sein,


wer spricht hier von extrembelastung? es ging um aktive erholung ... und danach ist auch wieder elan da. nur wenn man länger als ne woche braucht sollte man sich mal gedanken über sein training machen ... imo

Mir hats jedenfalls gutgetan

ja, und deinen muskeln?

[Schlankaffe]

ja, und deinen muskeln?

Hab ich doch gesagt, wenn überhaupt nur minimal abgebaut, hab beim Posing vorm Spiegel keinen Unterschied gesehen, danach umso besser in Form und vor Allem hats nach dem Training in den Muskeln wieder angenehm gebrannt und gepocht.