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Trainingshärte?
Hey, ich lese sehr oft das man für ein gutes Training intensiv und hart trainieren soll. Jetzt weiß ich nich wie man das definieren soll, da zum einen manche schreiben das "Blut und Schweiß" laufen soll und man Schmerzen spüren muss aber andererseits nich zum MV gehen soll. Wenn ich trainiere dann höre ich kurz vor dem MV auf aber da is noch lange kein Tropfen Schweiß geflossen oder irgendein Schmerz. Wenn ich Schmerz will dann würde ich solange trainieren bis ich das Gewicht beispielsweise beim Bankdrücken kein cm mehr von der Brust wegbewegen könnte.
Sorry is bestimmt übelst die Anfängerfrage aber ich hab bis jetzt noch keine Antwort gefunden.
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 Zitat von essential
Hey, ich lese sehr oft das man für ein gutes Training intensiv und hart trainieren soll. Jetzt weiß ich nich wie man das definieren soll, da zum einen manche schreiben das "Blut und Schweiß" laufen soll und man Schmerzen spüren muss aber andererseits nich zum MV gehen soll. Wenn ich trainiere dann höre ich kurz vor dem MV auf aber da is noch lange kein Tropfen Schweiß geflossen oder irgendein Schmerz. Wenn ich Schmerz will dann würde ich solange trainieren bis ich das Gewicht beispielsweise beim Bankdrücken kein cm mehr von der Brust wegbewegen könnte.
Sorry is bestimmt übelst die Anfängerfrage aber ich hab bis jetzt noch keine Antwort gefunden. 
wenn du das gewicht steigerst vorallem bei grundübungen wirst du wissen was gemeint ist 
nach einem satz kreuzheben muss ich mich hinsetzen und schwitze wie ein schwein nach kniebeugen wird mir sogar schwindelig
kommt auch drauf an wieviel gewicht du schon benutzen kannst , 20 oder 100 kilo sind in sachen schmerz zb ein großer unterschied
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Achso, bei Kniebeugen komme ich auch schon aus der Puste.
Also kommt das noch danke für deine Hilfe
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Men`s Health Abonnent
Wenn du schwitzen willst, verkürze die Pausen!
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Flex Leser
schweres Training hat für mich mehr mit Konzentration u. Vorbereitung als mit Überwindung/Ermüdungsschmerzen zu tun.....
vorgestern habe ich z.b. auf der Schrägbank einen sehr schweren Satz mit
über 80 kg Kurzhanteln (83,5 kg) für 4 WH gedrückt. Das ist von der Anstrengung zwar auch nicht ohne, aber halt schnell vorbei.
heute habe ich beim Bizepstraining einen Satz SZ-Langhantelcurls mit 36 WH
(52,5 kg Gewicht) gemacht, und muss mich bei einer solch langen Beanspruchung halt deutlich länger überwinden, um den stärker werdenden Ermüdungsanzeichen nicht nachgeben. Da heißt es dann "Herzblut" zu zeigen. Sätze wie "es muss Blut fliessen, sind meist nur Geschrei von Leuten, die den Satz beeenden, wo für andere der Satz erst wirklich beginnt.
Man kann mit der Zeit eine Art mentale Härte gegen sich selbst antrainieren.
Aber das braucht halt Zeit und die notwendige Leidenschaft.
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Ich finde auch, dass schweres Training in kleinen Wiederholungsbereichen zwar anstrengend, aber nicht wirklich "hart" ist.
Nach mehreren Grundübungen in Folge ist mir auch schlecht, ich schwitze oder zittere mal, muss mich vorsichtig setzen, aber es geht doch alles recht flüssig von der Hand und ich fühl mich eigentlich duchweg gut.
Aufm Sportplatz Runden zu rennen bis nix mehr geht finde ich da weitaus härter.
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Eisenbeißer/in
Was der mit ungeheuerlichen Bärenkräften gesegnete Mr.Sonnenstrand Dir verklickern MÖCHTE ist folgendes: WENN eben diese gesegneten Bärenkräfte vorhanden sind, DANN können auch ISOLATIONS-Übungen mit einer derartigen Intensität ausgeführt werden, dass jede weitere Wiederholung zu einem Willensakt gegen den "protestierenden" Körper wird.
Unsereins Normalmensch, der nicht solche irrwitzigen Gewichte bewegen kann, macht diese Grenzerfahrung nur bei Verbundübungen z.B. Kniebeugen, Kreuzheben, PowerClean-and-Press, auch Beinpressen kann sehr schöön zu einem "Willensakt" ausarten "ES GEHT DOCH NOCH EINE.... UNd NOCH EINE..."aber eher schon nicht mehr beim Bankdrücken. Am ehesten DA noch mit aneinandergereihten Einzelwiederholungen (Cluster) hier kann man viel mehr aus seinem Körper herausholen. (Nein, ich meine nicht Pittforce)
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Na ja .. Nicht direkt ne Anfängerfrage. Aber kommt es bei den Schmerzen nicht auf die Person an und auf die Muskelgruppe die trainiert wird ?
Wo du gerade Bankdrücken ansprichst....
Ich für meine Person liebe es wenn ein Brusttag an der Reihe ist. Könnte ich 3 Std. trainieren, ohne "richtige" Schmerzen. Trainiere ich allerdings Beine, sind die "Schmerzen" nicht zu verachten.
Übrigens,
wenn ich im Winter schwitzen will, drehe ich in meinem Raum die Heizung hoch., Im Sommer schwitze ich in meinem Trainingsraum schon wenn ich ihn betrete.
Schonmal mit Muskelversagen oder Intensität auseinandergesetzt ?
(Wegen deiner Frage zur Definition)
http://www.got-big.de/Blog/muskelver...anze-wahrheit/
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was ich auch immer wieder in dem fitnessstudio beobachte in dem ich mitglied bin, ist das nahezu alle leute adrett und ohne ein tropfen schweiß ihr training über die rundenbringen, da frage ich mich doch wie die das machen!? nach dem kreuzheben oder kniebeugen ist mein shirt meist relativ durchnässt, sieht halt doof aus mit den schweißflecken... aber was will man machen
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BBszene kennt mich
Naja, ich würde jetzt intensives Training nicht am Schweißverlust messen.
Es gibt Leute die schwitzen beim Scheißen schon wie andere erst nach 2Std Hardcore-Matratzensport.
Auch hängt das ganze mit dem Kreislauf und Stoffwechsel und auch der Ausdauer zusammen.
Wenn einer nach jedem Satz 5 Minuten Pause macht ist das was anderes, als wenn man eben 1 Minute pausiert.
kommt immer auf die Zielsetzung an. Bei reinem Massegedanken sind längere Pausen zwischen den Sätzen/Pausen mit anschließend höherer Intenistät (das sind nur geringe Prozente) besser. Wenn jemand wenig ausdauer hat und diese auch fördern möchte, dann sind eben 1-2 Minuten (Ausnahmen sind da meist wohl KB und KH) angebracht.
Als BB sollte man Ausdauer haben. Gibt ja zig Möglichkeiten diese zu bekommen.
Wie intensiv nun ein Satz aussehen soll oder kann oder darf ist übers Internt unmöglich zu erklären. Da muss man denjenigen schon kennen und auch des öfteren sehen/beobachten. Genetik udn Toelranz sind da entscheidne. Was für den einen zu wenig sit, ist für den anderen vllt schon zu viel.
Die einzige faustformel, an die man sich halten aknn ist eben seit Eh und Je:
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Als Anfänger sollte man sich aber nicht ZU verrückt machen. Fokus auf Grundübungen und dort jedes Jahr 20-30kg (auf Wdh, nicht als Maxkraft) stärker werden. Dann wird sich der Körper positiv ändern, weil er keine andere Wahl hat, versprochen.
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