Hallo,

kurze Krankheitsgeschichte: Vor einem Jahr Arthrose im AC-gelenk mit Osteophyten (li.Schulter), jetzt das gleiche in der re.Schulter. Der Labrumeinriss wurde damals auch in der li.Schulter mittels MRT festgestellt allerdings habe ich dem keine allzu grosse Bedeutung beigemessen, da sowohl Orthopäde als auch Radiologe nicht gross darauf eingingen.

Also, in beiden Schultern sowohl ARthose im AC-Gelenk, als auch einen Labrumeinriss. Ich bin dann nochmal bei einem anderen Orthopäden vorstellig geworden der mich natürlich sofort operieren will. Pro Schulter je 2mal, da er zunächst den Labrumeinriss und dann die Osteophyten behandlen will.
Da ich mich bisher um eine Op bzgl. Osteophyten gedrückt habe kommt natürlich eine 4malige Op nur schwer in Frage.

Was mich verwirrt: Der erste Orthopäde als auch der Radiologe rieten mir von einer Op ab (Entzündungsrisiken etc.). Der Radiologe meinte zumindest noch nicht jetzt.

Der zweite Arztbesuch hat mir zumindest mal in Sachen Gelenkinstabilität die vom Labrumeinriss rührt Aufschluss gegeben, da ich nie wusste woher diese seltsame Gelenksteife (wie verriegelt) kommt.
Prima wäre wenn mir ein Betroffener idealerweise ein Physio einen Tipp gibt... was soll ich tun? Kann ich damit (natürlich eingeschränkt) weiterleben oder ist eine Op unumgänglich? Wohin führt das bei Nichtbehandlung (ich rede jetzt von den Labrumverletztungen/Slapläsion).

Danke für infos