Werden Hormone in Fettzellen gespeichert?

[paiks]

Werden Hormone wie Östrogen und Testosteron wirklich in Fettzellen gespeichert wie jmd in nem andren Forum behauptet hat?

Derjenige behauptet auch dass der Bierbauch vom Alkohol abhängig ist:

"Ein bierbauch ensteht anders der Alkohol ist ausschlaggebend für den Bierbauch.
Das heißt wenn man dauernd 40% igen Wodga trinkt wird der "Bierbauch" viel größer als bei Bier."


Das stimmt aber ned oder?

Gruss
Paiks

[Sculpture]

glaub net, meine oma, die kA hat, behauptet, dass der bierbauch aufgrund der erhöten leberaktivität entsteht, weil die kaputt geht, kA. denke aber das das falsch ist

[flexpower]

Werden Hormone wie Östrogen und Testosteron wirklich in Fettzellen gespeichert wie jmd in nem andren Forum behauptet hat?

Ein minimaler Anteil dieser Hormone liegt frei im Blut vor der rest ist Proteingebunden.

Testo wird aus Cholesterol synthetisiert, vllt meinte er das damit.

Derjenige behauptet auch dass der Bierbauch vom Alkohol abhängig ist:

"Ein bierbauch ensteht anders der Alkohol ist ausschlaggebend für den Bierbauch.
Das heißt wenn man dauernd 40% igen Wodga trinkt wird der "Bierbauch" viel größer als bei Bier."


Das stimmt aber ned oder?

Den Bierbauch bekommt man, weil Bier sehr viele KCAL hat. Wer sich desöfteren 2000-3000 kcal durch ALK reinflösst, wird unweigerlich Fett. 1 Gramm Alkohol hat ca. 8 KCAL zusätzlichen Energiewert.

[ogris]

glaub net, meine oma, die kA hat, behauptet, dass der bierbauch aufgrund der erhöten leberaktivität entsteht, weil die kaputt geht, kA. denke aber das das falsch ist

so ganz falsch is das net. bei alkoholikern werden in der angeschlagenen leber weniger östrogene abgebaut -> gynäkomastie

[münna]

Den Bierbauch bekommt man, weil Bier sehr viele KCAL hat. Wer sich desöfteren 2000-3000 kcal durch ALK reinflösst, wird unweigerlich Fett. 1 Gramm Alkohol hat ca. 8 KCAL zusätzlichen Energiewert.

So ein Blödsinn , Alkoholkalorien werden zu 95 % über die Haut oxidiert.
Der Grund , warum man von Alkohol Fett ansetzt , ist das es den Fettstoffwechsel für die Zeit des Alkoholabbaus fast komplett lahmlegt und jenes Fett somit eingelagert wird.Ausserdem kommt noch eine signifikante Senkung von etlichen Hormonen wie Testosteron etc. hinzu ,sowie eine Steigerung von Cortison und Östrogen, was indirekt langfristig auch zur Fetteinlagerung beiträgt.

[alpha-Helix]

Steroidhormone haben eine Halbwertszeit von einigen Stunden.
Mit speichern ist nichts.

[ElGeneral]

Fettzelle/endokrines Organ

Fettzellen (Adipozyten) produzieren zahlreiche Hormone, wie Leptin>führt zu einer Minderung des Appetitanregenden Neuropeptids Ysowie<, Östrogene>fettleibige haben darum schlechtere Karten beim Training<, TNF-alpha, Prostaglandine, Angio-tensin II, Adipsin Faktor B, Agouti-Protein und „Insulin like". Vgl., http://www.kup.at/kup/pdf/310.pdf. [11.05.2005]

Hoher Alkoholkonsum führt häufig zu einem Anstieg der Blutfett- und Cholesterinwerte - Risiko für Gicht ist ebenfalls erhöht, denn die Harnsäurebildung wird gefördert und die Harnsäureausscheidung mit dem Urin wird gehemmt - hemmt in der Leber die Bereitstellung von Zucker.
Alkohol kann im Körper nicht gespeichert werden, was zu seinem sofortigen Abbau führt. Dies geschieht auf Kosten des Fettabbaus - nicht beim Alkoholiker bei dem greift der Körper auf andere Mechanismen zurück.

Zum Bierbauch: Alkohol macht einfach eine Menge Appetit > im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Faktoren ergibt sich dann das Phänomen des schönen dicken Bäuchleins - oftmals unschön als Bierbauch bezeichnet.

In diesem Sinne - Prost!

Mario

[Black Tiger]

.., Alkoholkalorien werden zu 95 % über die Haut oxidiert.

Das habe ich ja noch nie gehört. Würde mich mal interessieren, woher du die Information hast.

[Kurgebeat]

Steroidhormone haben eine Halbwertszeit von einigen Stunden.
Mit speichern ist nichts.

rate mal warum man einige verschiedene ester verwendet, um eine (einigermaßen) gleichmäßige abgabe über einen zeitraum X zu garantieren?

[alpha-Helix]

Stimmt natürlich.Bin jedoch von Steroidhormonen ausgegangen,die der Körper selbst produziert.