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Gyno wo und wie operieren?
Hallo zusammen,
nach etwas Recherche zum Thema Gynäkomastieoperationen und Erfahrungsberichten
zu solchen Eingriffen habe ich gelernt, dass man bei der Wahl des Arztes viel falsch machen kann.
Je nach dem, ob man zuerst zum Allgemeinmediziner, Endokrinologen, Urologen, Chirurgen
geht, kann man entweder sinnlos hin- und herüberwiesen werden inklusive unmengen
schwachsinniger Untersuchungen, oder relativ zügig endlich flache Nippel erhalten.
Was haltet ihr von dieser Anleitung, ist von euch schon mal jemand direkt
zum Chirurgen gegangen und hat sich die Gyno rausschneiden lassen:
AMOK Schema
Mir ist klar, dass o.a. nur bei einer "echten" Gyno, also vorhandenem Drüsengewege, sinn macht.
Der niedrigste KFA den ich bis jetzt hatte, lag bei 10-11 %, und da war kaum etwas zu erkennen.
Nur beim Anspannen der Brustmuskeln standen die Nippel leicht ab. Steroiderfahrungen habe ich
keine.
Kennt jemand einen Chirurgen in Frankfurt/Main, der Erfahrung mit solchen Operationen hat?
Ist schonmal jemand erfolgreich seine Gyno losgeworden und hat evtl. wertvolle Tipps für
mich?
Im Voraus vielen Dank für eure Hilfe und Gruß,
Günther
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Was war die Frage?
Woher weisst du, dass du eine Gyno hast? Internetrecherche und Bildervergleich?
Ab zum Hausarzt und bestätigen lassen. Der wird dir auch sagen, was zu tun ist.
Wahrscheinlich schickt er dich einfach nach Hause
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Als ich ca. 17-18 Jahre alt war, wurde mir vom Hausarzt gesagt, dass sich das mit fortschreitendem
Alter geben würde und die Gyno von selbst verschwinden würde.
Es ist auch deutlich zurückgegangen, aber nicht verschwunden.
Ich denke nicht, dass ein Hausarzt/Allgemeinmediziner die beste Anlaufstelle dafür ist.
Dieser ist mit Gyno wahrscheinlich sehr selten konfrontiert und wird die Standard-Lehrbuchmeinung
wiedergeben, dass es sich um ein kosmetisches Problem handelt. Dazu kommt, dass es bei mir
eher schwach ausgeprägt ist.
Wie schon geschrieben habe ich eben keine Lust auf ergebnisloses hin- und herüberweisen, sondern
bin auf der Suche nach dem "besten" Weg.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von stirnlappen83
Als ich ca. 17-18 Jahre alt war, wurde mir vom Hausarzt gesagt, dass sich das mit fortschreitendem
Alter geben würde und die Gyno von selbst verschwinden würde.
Es ist auch deutlich zurückgegangen, aber nicht verschwunden.
Ich denke nicht, dass ein Hausarzt/Allgemeinmediziner die beste Anlaufstelle dafür ist.
Dieser ist mit Gyno wahrscheinlich sehr selten konfrontiert und wird die Standard-Lehrbuchmeinung
wiedergeben, dass es sich um ein kosmetisches Problem handelt. Dazu kommt, dass es bei mir
eher schwach ausgeprägt ist.
Wie schon geschrieben habe ich eben keine Lust auf ergebnisloses hin- und herüberweisen, sondern
bin auf der Suche nach dem "besten" Weg.
Ein Hausarzt hat 0,0 Ahnung davon. Er wird dir nur Schwachsinn erzählen. Bildervergleich ist auch Schwachsinn!! Eine Gyno ertastet man sofort. Nicht voll quatschen lassen, von wegen "da ist nur Fett drunter". Auf keinen Fall an der Stelle Fett absaugen lassen. Nach langem hin und her hat mir nur ein Schönheitschirurg geholfen (nach dem mich ein "normaler" Chirurg nach der Hausarztüberweisung regelrecht verunstaltet hat).
Viel Glück
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