Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
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    Training richtig?

    Ich trainierte seit mehr als vier Jahren 3 mal die Woche Volumen. Hab dabei keine Supplements genommen, nur viel Milch getrunken. Leider sind die Erfolge eher mässig

    Nun hab ich nach Thorus Plan letzte Woche mit HIT angefangen. Dazu hab ich mal n paar Fragen, die (wie ich denke ), hier sicherlich beantwortet werden können

    1. positives Muskelversagen ist der zeitpunkt, an dem ich keine wiederholung mehr hin krieg? denke schon oder?
    2. welche pausen werden empfohlen zwischen den sätzen oder ein pausenloser übergang? wichtig, da ich ja auch mal die gewichte ändern muss
    3. welche gewichte nehmt ihr für das HIT? ich musste mit den gewichten ein wenig runter gehen, da ich sonst kläglich versagt hätte. ich gehe dabei von meinen trainingsgewichten für das "normale" training aus!

    nach meinen ersten 2 tagen kann ich sagen, das ich besonders meine brust ziemlich merke ... oberarme eher weniger, dafür die unterarme
    achja, und ich bin immer kladdernass geschwitzt

    danke schonmal im vorraus für eure antworten!

    Gruss der kniffo

  2. #2
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    hi

    Hi Knippo (richtig?)


    1. positives Muskelversagen verstehe ich so, daß ich keine Aufwärtsbewegung mehr schaffe (das langsame Absenken des gewichts geht dann meist noch - wichtig bei Bankdrücken zum Beipsiel ist, daß da jemand evtl. aufpassen kann und Du Dir nicht die Hantel auf die Nase schmeißt
    2. Ich halt mich im wesentlichen auch an die von Thorus vorgeschlagene Abfolge der Übungen - dann kann man immer zwei Muskelgruppen im Supersatz trainieren und danach mach ich 1-2 Minuten Pause - ob das nun richtig ist oder nicht - mit weniger Pause schaff ich das einfach nciht.
    3. Bei den Gewichten muß man einfach ein ißchen rumprobieren, bis es paßt. Da brauchts dann ein bißchen Geduld - ich hab die ersten zwei Wochen mehr mit den langsamen Wiederholungen und der Suche nach den richtigen Trainingsgewiochten als wirklich mit dem Training verbrahct - das ist vielleicht nicht ganz befriedigend, aber die Zeit sollte man sich nehmen - die anschließenden Erfolge haben mich zumindest für das rumprobieren entschädigt .-)

  3. #3
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    Ähm Kniffo wäre richtig gewesen
    Bin ein alter Ossi (wer kennt das? http://mitglied.lycos.de/nabalus/mla...elhausgal.html )

    Aber nochmal die Frage, wie ich merke, das ich das alles richtig mach ...
    folgende Anzeichen bei mir:
    bei den Durchführungen der Übungen fange ich bei der letzten oder den letzten beiden Wiederholungen an, extrem zu zittern. Besonders bei Kniebeugen brennt das tierisch, ich zitter, das mir bald die Kniescheiben wegfliegen. Ich schwitz wie ein Elch. Dann zitter ich nach dem Training immer noch ne weile, fühl mich ziemlich matt.

    Achja, wie sieht das bei den Crunches aus? Ich mein, die langsam durchzuführen wird eher zum problem, da die Bewegung doch eher gering ist. Die Übung 4/2/4/2 zu versuchen scheitert kläglich. Ebenso die Wadenheber.

    Und noch was: kann mir einer ne Ersatzübung fürs nackenziehen beschreiben? kann ich leider nicht durchführen, da mit die entsprechenden Hilfsmittel fehlen ...

    Danke für eure Antworten ... gruss Kniffo

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von wildsau
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    @kniffo,

    statt Nackenziehen kannst Du auch Klimmzüge machen. Nackenziehen (auch Klimmzüge in den Nacken) halte ich eh für keine gute Übung, da Du Dir damit die Schultern ziemlich ramponieren kannst...

    Zu den Kadenzen: Fang halt so an, wie Du es hinbekonmmst und steigere mit der Zeit zunächst die Kadenz und später erst die Gewichte...

    Das zittern ist normal, deswegen heißt es ja auch hochintensives Training....

  5. #5
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    nackenziehen

    Hi Kniffo - sorry für den Namensfehler beim letzten mal Also, fürs Nackenziehen (meins den Latzug, oder?) ne ecte Alternative zu finden halte ich für schwierig - es gbt kaum eine Übung, die den Latissimus ansonsten so isolieren kann. Klimmzüge gehen natürlich, allerdings bin ich selbst nach zwei Jahren Training noch nicht in der Lage, auch nur einen vernünftigen Klimmzug auszuführen. Den Latzug mach ich übrigens nach vorne und nicht in den Nacken, weil ich das auch für nich so gut halte, da ich eh Nackenprobleme habe.
    Das Zittern bei den Übungsausführungen kenn ich - im Studio isses da natürlich leichter, die Übungen wirkich bis zum Ende auszuführen, weil man sich nen Partner dazuholen kann, der zum Beipsiel bei Kniebeugen oder beim Bankdrücken assistiert.
    Den Bacuh trainiere ich nicht nach 4/2/4, sondern mach einigermaßen zügige Wiederholungen. Allerdings mach ich crunches, Beckenheben und Beinheben oder auch ne andere Kombination immer ohne Pause durch, so daß ich den Muskel möglichst lange Zeit konstant beanspruche. Wenns dann am Ende heftig brennt und nich im Bauch genauso Muskelkater hab wie überall sonst, kann's hoffentlich so verkehrt nicht sein

  6. #6
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    hoi, wildsau, svenni ...

    danke für eure antworten. mal schaun, wo ich meine klimmzüge machen kann werd das schon hinkriegen.
    zu den crunches: ich versuch die ruhig und die ganze zeit unter spannung zu machen, beckenheben gleich danach. dann pause, wieder crunches, bis ich nimmer kann und danach gleich nochma beckenheben. dann könnt ich kotzen, mir löfts überall brühwarm runter

    wenn mein trainingsplan 100% steht, poste ich den hier mal. was mir allerdings sorgen macht, ist der bizeps... der will net so recht... war bei mir aber immer schon so. trizeps geht ganz gut, denk ich mal, aber bizeps ohohoh habe den bizeps bis jetzt nur mit curls beansprucht.

    gruss kniffo

  7. #7
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    bizeps

    ich mach auch nur curls in den verschiedensten varianten und find die bizepsfortschritte nicht so ganz befriedigend - aber wenn man mal die gewcihtssteigerungen vergleicht und außerdem nachmißt, stell ich fest, daß die fortschritte doch besser sind als es mir so vorkommt....also nicht immer vom eigenen gefühl leiten lassen

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