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Fragen zu Fußproblem
Hallo,
ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem linken Sprunggelenk. Habe es durch bestimmte Bewegungen mehrfach wieder üebrlastet über einen Zeitraum von 6 Monaten, so dass es sich nciht richtig erholen konnte (insbesondere durch eine bewegung bei der das Gelenk ziemlich stoßartig zusammengedrückt wird). Nach akkutem Schmerz klang das ganze schnell ab, so dass ich eigentlich keine Schmerzen mehr merkte, nur bei Streckung des Fußes und beim zusammendrücken. Die Schmerzen sind auf dem Spann, fast direkt beim Übergang zum Schienbein.
Es wurde viel vermutet, u.a. ein Knorpelschaden. Mittlerweile wurde aber eine Kernspintomographie gemacht, die diese Vermutung zum Glück widerlegte. Im Befunde steht "Subchondral erheblich vermehrte Sklerose proximal im Os naviculare mit zentralen Cysten und minimalem Restödem im Knochenmark." Mein Orthopöäde hat das so übersetzt, dass sich das Gelenk da am Kahnbein verhärtet hätte, was durch die mehrfache überlastung komme. Er sagt man das würde mit der Zeit weg gehen, dauert aber Wochen oder Monate (ich habe jetzt schon ca 2 monaten kein Sport gemacht ohne wirkliche Besserung). Er sagte es gebe nichts was man machen könne. Erst auf mehrfache Nachfrag und nachhakung sagte er das Sportgel Dolobene könne helfen. Es hätte ene bessere Wirkung wenn man es mit einer zerkleinerten Aspirintablette mischt. Er sagt auch Krankengymnastik würde nichts bringen, weil das den Reizzustand noch verstärken könnte. Im Befund steht aber auch noch "Darüberhinaus kein Erguss als Zeichen eines eventuellen Reizzustandes" und "Das Talonaviculargelenk frei von Erguss oder Kapselödem". Desweiteren passe der Befund zu enem Residualzustand nach Trauma oder Entzüdung, wobei der Zustand wie er jetzt ist eigentlich schon die ganze Zeit war. Es war nie wirklich geschwollen. Nur ganz leicht un der linke Fuß ist immer noch ganz leicht dicker als der rechte. Außerdem mache ich auch auf Anrat meines Chiropraktikers seit einigen Wochen viel Fußgymnastik (drehen des fußes, mit den Zehen greifen) und dehne ihn auch sehr viel. Was ich insgesamt eher als Besserug empfinde, als als verschlechterung. Direkt nach dem Dehnen ist der Schmerz beim Streckn oft sogar so gut wie ganz weg. Beim Zusammendrücken alleridngs eher unverändert.
Also könnt ihr was dazu sagen? Es gibt heir doch einige Fachleute, die sich gut auskennen. Gäbe es noch andere Maßnahmen wie Krankengymnastik Physiotherapie oder sonstiges? Ein Freund von mir hatte vor paar Jahren mal de selben Schemrzen und war bei einem Osteopathen, der den Fuß viel gestreck hat und anch ein paar Behandlungn war es weg. Allerdings weiß ich nicht, ob dort auch eine Verhärtung vorlag.
Sonst jeman mit sowas schon Erfarung gemacht, oder sonstige Tipps?
Und wenn wir schonmal dabei sind im Befund steht noch: "Geringe Tenovaginitis entlang der Sehne des M. flexor hallucis longus nbenbefundlich". Kann mir das noch einer übersetzen? Hab leider vergessen nachzufragen.
Über fundierte Antworten würde ich mich sehr freuen.
MFG
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